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Band 2

Spur der Schatten

Lost in Fuseta. Ein Portugal-Krimi

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

25985

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

11.04.2019

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

368

Beschreibung

Rezension

»ein einzigartiger Krimi [...] mit viel Humor und Atmosphäre« ("Neue Westfälische")
»Leander Losts zweiter Fall steht dem ersten in nichts nach, spannend und humorvoll ist er und der ungewöhnliche Komissar ermittelt hoffentlich bald wieder!« ("leser-welt.de")
»[...] ein riesiges Lesevergnügen. Wir können Teil drei kaum erwarten!« ("Neue Presse")
»Wer in Lost in Fuseta. Spur der Schatten die ersten Seiten gelesen hat, wird das Buch so schnell nicht aus der Hand legen [...]« ("Gießener Allgemeine")
»Gute, stimmungsvolle Geschichte. Ribeiro kann es mit Bannalec aufnehmen.« ("Südwest Presse")

Details

Verkaufsrang

25985

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

11.04.2019

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

368

Maße (L/B/H)

19/12,4/3 cm

Gewicht

318 g

Auflage

3.Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-462-05305-0

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Unterhaltsam aber nicht umwerfend

Bewertung am 14.01.2024

Bewertungsnummer: 2108951

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch hat mich leider nicht 100% gecatcht. Es hat mich unterhalten & auch die Charaktere waren mir an sich sympathisch, jedoch wurden mir die Personen bis auf Leander Lost, zu oberflächlich erzählt/charakterisiert. Mich hat’s leider nicht gefesselt & auch emotional ziemlich kalt gelassen.
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Unterhaltsam aber nicht umwerfend

Bewertung am 14.01.2024
Bewertungsnummer: 2108951
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch hat mich leider nicht 100% gecatcht. Es hat mich unterhalten & auch die Charaktere waren mir an sich sympathisch, jedoch wurden mir die Personen bis auf Leander Lost, zu oberflächlich erzählt/charakterisiert. Mich hat’s leider nicht gefesselt & auch emotional ziemlich kalt gelassen.

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Ein Lesevergnügen!

denise am 11.10.2020

Bewertungsnummer: 1382904

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Krimi „Spur der Schatten – Lost in Fuseta“ wurde von Gil Ribeiro alias Holger Karsten Schmidt geschrieben und ist im Verlag Kiepenheuer & Witsch erschienen. Es ist der zweite Band dieser Reihe. Da die handelnden Personen auch hier kurz vorgestellt werden, ist es nicht erforderlich den ersten Band zu kennen, um die Geschichte zu verstehen. Leander Lost ist die Hauptfigur der Krimireihe. Er ist ein deutscher Kommissar mit Asperger-Syndrom, der im Rahmen eines Austauschprogramms von Hamburg nach Fuseta gekommen ist. Was auf den ersten Blick als Anerkennung seiner alten Dienststelle erscheint, war wohl eher eine Möglichkeit seiner deutschen Kollegen ihn längerfristig loszuwerden. Wobei das Verhalten seiner alten Kollegen im Nachhinein betrachtet für Leander, der von seinen neuen Kollegen auf Grund seines fotografischen Gedächtnisses den Spitznamen Senior Léxico erhalten hat, ein Glücksgriff war. Die neuen Kollegen haben zwar eine gewisse Zeit benötigt bis sie sich an die besonderen Eigenschaften des neuen Kollegen gewöhnt haben, aber sie haben sie mit der Zeit zu schätzen gelernt. Zu Beginn des Krimis wird Teresa Fiadeiro vermisst. Sie ist eine Kollegin von Leander bei der GNR (Guarda Nacional Republicana, portugiesische Sicherheitspolizei) und gilt als sehr zuverlässig. Wie dieser Vermisstenfall mit der im Klappentext erwähnten kolonialen Vergangenheit Portugals zusammenhängt, erschließt sich erst gegen Ende des Buchs. Mir gefällt sehr gut, dass es mehrere Handlungsstränge gibt und diese sich nach und nach mit immer wieder neuen Wendungen zu einem Gesamtbild zusammensetzen. Dadurch bleibt der Krimi durchgehend spannend. Auch in diesem Band ist dem Autor wieder gut gelungen die Besonderheiten von Leander auf Grund seines Asperger-Syndroms sowie die damit verbundenen Schwierigkeiten, aber auch den Nutzen, der auf seinen speziellen Fähigkeiten beruht, herauszuarbeiten. Ich hatte zunächst den dritten und vierten Band der Portugal-Krimireihe gelesen. Da diese mir so gut gefallen haben, habe ich nunmehr auch den zweiten Band verschlungen. Dieser hat mich auch gut unterhalten. Daher empfehle ich ihn gerne weiter.
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Ein Lesevergnügen!

denise am 11.10.2020
Bewertungsnummer: 1382904
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Krimi „Spur der Schatten – Lost in Fuseta“ wurde von Gil Ribeiro alias Holger Karsten Schmidt geschrieben und ist im Verlag Kiepenheuer & Witsch erschienen. Es ist der zweite Band dieser Reihe. Da die handelnden Personen auch hier kurz vorgestellt werden, ist es nicht erforderlich den ersten Band zu kennen, um die Geschichte zu verstehen. Leander Lost ist die Hauptfigur der Krimireihe. Er ist ein deutscher Kommissar mit Asperger-Syndrom, der im Rahmen eines Austauschprogramms von Hamburg nach Fuseta gekommen ist. Was auf den ersten Blick als Anerkennung seiner alten Dienststelle erscheint, war wohl eher eine Möglichkeit seiner deutschen Kollegen ihn längerfristig loszuwerden. Wobei das Verhalten seiner alten Kollegen im Nachhinein betrachtet für Leander, der von seinen neuen Kollegen auf Grund seines fotografischen Gedächtnisses den Spitznamen Senior Léxico erhalten hat, ein Glücksgriff war. Die neuen Kollegen haben zwar eine gewisse Zeit benötigt bis sie sich an die besonderen Eigenschaften des neuen Kollegen gewöhnt haben, aber sie haben sie mit der Zeit zu schätzen gelernt. Zu Beginn des Krimis wird Teresa Fiadeiro vermisst. Sie ist eine Kollegin von Leander bei der GNR (Guarda Nacional Republicana, portugiesische Sicherheitspolizei) und gilt als sehr zuverlässig. Wie dieser Vermisstenfall mit der im Klappentext erwähnten kolonialen Vergangenheit Portugals zusammenhängt, erschließt sich erst gegen Ende des Buchs. Mir gefällt sehr gut, dass es mehrere Handlungsstränge gibt und diese sich nach und nach mit immer wieder neuen Wendungen zu einem Gesamtbild zusammensetzen. Dadurch bleibt der Krimi durchgehend spannend. Auch in diesem Band ist dem Autor wieder gut gelungen die Besonderheiten von Leander auf Grund seines Asperger-Syndroms sowie die damit verbundenen Schwierigkeiten, aber auch den Nutzen, der auf seinen speziellen Fähigkeiten beruht, herauszuarbeiten. Ich hatte zunächst den dritten und vierten Band der Portugal-Krimireihe gelesen. Da diese mir so gut gefallen haben, habe ich nunmehr auch den zweiten Band verschlungen. Dieser hat mich auch gut unterhalten. Daher empfehle ich ihn gerne weiter.

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