Schwarzwasser
Band 7

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Kriminalroman

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

40325

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

02.05.2019

Verlag

Knaur Taschenbuch

Seitenzahl

400

Beschreibung

Rezension

Man lacht sich schlapp, man knabbert vor Spannung an den Nägeln, es ist nie platt oder an den Haaren herbeigezogen und es macht durchgehend Laune. De Bichergeck (Blog) 20171214

Details

Verkaufsrang

40325

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

02.05.2019

Verlag

Knaur Taschenbuch

Seitenzahl

400

Maße (L/B/H)

18,5/12,4/2,6 cm

Gewicht

302 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-51766-6

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Sehr guter Kriminalfall mit Spannung und einer Prise Humor

Bewertung am 04.02.2020

Bewertungsnummer: 1290107

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Kein Wunder, dass Andreas Föhr Drehbücher für Fernsehkrimis schreibt - er kann es einfach! Bis „Schwarzwasser“ (Band 7) habe ich nun alle Wallner / Kreuthner gelesen. Skurrile Typen, spannende Kriminalfälle, etwas Humor, sind für mich die richtige Mischung für kurzweiligen Lesespaß der Extraklasse.
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Sehr guter Kriminalfall mit Spannung und einer Prise Humor

Bewertung am 04.02.2020
Bewertungsnummer: 1290107
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Kein Wunder, dass Andreas Föhr Drehbücher für Fernsehkrimis schreibt - er kann es einfach! Bis „Schwarzwasser“ (Band 7) habe ich nun alle Wallner / Kreuthner gelesen. Skurrile Typen, spannende Kriminalfälle, etwas Humor, sind für mich die richtige Mischung für kurzweiligen Lesespaß der Extraklasse.

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Fall Nr. 7 für Wallner, Kreuthner & Co.

gaby2707 aus München am 22.05.2019

Bewertungsnummer: 1213866

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Fasching is und Leo Kreuthner hat in seinem Wilderer-Kostüm ein fesches Charleston-Madl aufgerissen. Nun, wohin kann er mit ihr verschwinden? Er hat kein Auto, keinen Führerschein, aber den Schlüssel zu einem Haus im Wald, von dem er glaubt, dass es in diesen Tagen unbewohnt ist. Kommissar Wallners Opa Manfred, heute als Sensenmann unterwegs, hat einen Führerschein und ist mit Wallners Auto unterwegs. Fluggs machen sich die drei auf den Weg. Im Haus dann die Überraschung: Der Hausherr ist doch anwesend. Er liegt in seinem Bett und ist tot – erschossen. Eine junge sturzbetrunkene Frau mit der Pistole in der Hand taucht auch gleich auf. Naja, und so kommt Kommissar Wallner mit seiner Ermittlertruppe ganz schnell zu einem neuen, diesmal recht kniffligen Fall. Seit ich vor ca. 10 Jahren „Der Prinzessinnenmörder“ gelesen habe, ist keines der Bücher von Andreas Föhr ungelesen an mir vorbei gegangen. Ich liebe seinen Schreib- und Erzählstil, seinen Humor, der immer in kleinen Dosen einfließt ohne platt zu wirken. Wenn dann Kreuthner so seine Gedanken kreisen lässt - das ist Kopfkino vom Feinsten. Dazu seine tollen Sprüche. Und schon schleicht sich ein Grinsen in mein Gesicht. Eine Liste mit den wichtigeren Personen aus dem Krimi ist im Anhang aufgeführt. Genauso wie das Rezept der „Teufelsravioli „Leonardo“, das hier im Buch eine Rolle spielt. Die bayerischen Sprachschätze, mit denen sich Leo Kreuthner meist ausdrückt und die Beschreibungen der Landschaft und der Menschen am wunderschönen Tegernsee in Miesbach runden den lokalen Anstrich ab. Ich mag seine grundverschiedenen Figuren, die mit den Jahren immer mehr an Tiefe und Ausstrahlung gewonnen haben. Ganz besonders in Herz geschlossen habe ich seinen Opa Manfred. Ich liebe den alten Herrn, der das „mausern“ immer noch nicht lassen kann und der auch hier wieder eine tolle Rolle gespielt hat. Den kleinen bucklerten Sensenmann habe ich immer noch vor Augen. Der Kriminalfall ist sehr klug konstruiert, besticht durch Undurchsichtigkeit und hat mich immer wieder auf falsche Fährten gesetzt. Und dann ist doch alles ganz anders. Wallners Ermittlungen gehen diesmal zurück bis in den Herbst 1996 in Berlin. Immer wieder bekomme ich zu den Ergebnissen aus Bayern auch Häppchen aus der Bundeshauptstadt serviert. Bis sich alles schlüssig auflöst und ich mit dem Ergebnis zufrieden zurückbleibe. Auch dieser Fall lässt sich ohne Kenntnis der vorhergehenden Bücher lesen. Aber ich bin mir sicher: Wer Wallner, Kreuthner & Co. Bei ihrer Arbeit oder im Privaten kennengelernt hat, der will einfach mehr von ihnen lesen. Ich war jedenfalls wieder begeistert von einem spannenden Kriminalfall mit einem Schuss Humor und Protagonisten, die man einfach lieben muss.
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Fall Nr. 7 für Wallner, Kreuthner & Co.

gaby2707 aus München am 22.05.2019
Bewertungsnummer: 1213866
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Fasching is und Leo Kreuthner hat in seinem Wilderer-Kostüm ein fesches Charleston-Madl aufgerissen. Nun, wohin kann er mit ihr verschwinden? Er hat kein Auto, keinen Führerschein, aber den Schlüssel zu einem Haus im Wald, von dem er glaubt, dass es in diesen Tagen unbewohnt ist. Kommissar Wallners Opa Manfred, heute als Sensenmann unterwegs, hat einen Führerschein und ist mit Wallners Auto unterwegs. Fluggs machen sich die drei auf den Weg. Im Haus dann die Überraschung: Der Hausherr ist doch anwesend. Er liegt in seinem Bett und ist tot – erschossen. Eine junge sturzbetrunkene Frau mit der Pistole in der Hand taucht auch gleich auf. Naja, und so kommt Kommissar Wallner mit seiner Ermittlertruppe ganz schnell zu einem neuen, diesmal recht kniffligen Fall. Seit ich vor ca. 10 Jahren „Der Prinzessinnenmörder“ gelesen habe, ist keines der Bücher von Andreas Föhr ungelesen an mir vorbei gegangen. Ich liebe seinen Schreib- und Erzählstil, seinen Humor, der immer in kleinen Dosen einfließt ohne platt zu wirken. Wenn dann Kreuthner so seine Gedanken kreisen lässt - das ist Kopfkino vom Feinsten. Dazu seine tollen Sprüche. Und schon schleicht sich ein Grinsen in mein Gesicht. Eine Liste mit den wichtigeren Personen aus dem Krimi ist im Anhang aufgeführt. Genauso wie das Rezept der „Teufelsravioli „Leonardo“, das hier im Buch eine Rolle spielt. Die bayerischen Sprachschätze, mit denen sich Leo Kreuthner meist ausdrückt und die Beschreibungen der Landschaft und der Menschen am wunderschönen Tegernsee in Miesbach runden den lokalen Anstrich ab. Ich mag seine grundverschiedenen Figuren, die mit den Jahren immer mehr an Tiefe und Ausstrahlung gewonnen haben. Ganz besonders in Herz geschlossen habe ich seinen Opa Manfred. Ich liebe den alten Herrn, der das „mausern“ immer noch nicht lassen kann und der auch hier wieder eine tolle Rolle gespielt hat. Den kleinen bucklerten Sensenmann habe ich immer noch vor Augen. Der Kriminalfall ist sehr klug konstruiert, besticht durch Undurchsichtigkeit und hat mich immer wieder auf falsche Fährten gesetzt. Und dann ist doch alles ganz anders. Wallners Ermittlungen gehen diesmal zurück bis in den Herbst 1996 in Berlin. Immer wieder bekomme ich zu den Ergebnissen aus Bayern auch Häppchen aus der Bundeshauptstadt serviert. Bis sich alles schlüssig auflöst und ich mit dem Ergebnis zufrieden zurückbleibe. Auch dieser Fall lässt sich ohne Kenntnis der vorhergehenden Bücher lesen. Aber ich bin mir sicher: Wer Wallner, Kreuthner & Co. Bei ihrer Arbeit oder im Privaten kennengelernt hat, der will einfach mehr von ihnen lesen. Ich war jedenfalls wieder begeistert von einem spannenden Kriminalfall mit einem Schuss Humor und Protagonisten, die man einfach lieben muss.

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von Andreas Föhr

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