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Band 12

Ostfriesenfluch

Kriminalroman

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

25.09.2019

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

704

Maße (L/B/H)

14,4/9,3/3,2 cm

Beschreibung

Rezension

Der neue Ostfriesenkrimi hat es wieder einmal in sich! Bestseller-Autor Klaus-Peter Wolf zeichnet in ›Ostfriesenfluch‹ raffiniert das Psychogramm einer verwundeten Seele ("Reise-Magazin")
›Ostfriesenfluch‹, der zwölfte Band der Reihe um Hauptkommissarin Ann Kathrin Klaasen und ihr Ermittlerteam, stürzt seine Leser in eine Achterbahnfahrt der Gefühle. ("Wittlager Kreisblatt")
›Ostfriesenfluch‹ ist hammerhart und eine Herausforderung für die sympathische und so eigenwillige Kommissarin Ann Kathrin Klaasen. ("Saarländischer Rundfunk")
Die Ausgangsidee zu ›Ostfriesenfluch‹ ist unstrittig originell. In der Ausführung setzt Wolf einmal mehrauf rasche Szenen- und Perspektivwechsel. ("Westdeutsche Allgemeine Zeitung")
Und wie man es vom Autor gewohnt ist, ist auch diese unglaubliche Geschichte packend und mit einem Hauch von Ironie geschildert. ("Hannoversche Allgemeine Zeitung")
›Ostfriesenfluch‹ stürzt seine Leser in eine Achterbahnfahrt der Gefühle. ("Nordwest-Zeitung")
pannend und raffiniert, wie man es von Klaus-Peter Wolf gewohnt ist! ("Bremer")
Ein Krimi mit Anspruch also, wie immer bei Klaus-Peter Wolf. Dazu viel Action und ab und an ein bisschen Komik zur Entspannung. ("Bayerischer Rundfunk")

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

25.09.2019

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

704

Maße (L/B/H)

14,4/9,3/3,2 cm

Gewicht

307 g

Auflage

1. Auflage

Reihe

Ann Kathrin Klaasen ermittelt 12

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-596-52253-8

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1 Sterne

Mein erster und sicherlich letzter Krimi dieser Reihe!

Bewertung aus Altena am 20.10.2021

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Kurz zusammengefaßt: FÜRCHTERLICH! Ich kenne die anderen Bücher der Serie nicht, daher mag es sein, daß ich mit dem schlechtesten angefangen habe. Aber sicherlich wird es KEINE Fortsetzung für mich geben! Die Story selbst könnte man auf 50 Seiten zusammenstreichen und das wäre schon sehr ausführlich. Zunächst geht es spätestens ab Seite 100 um die Verfolgung des vermeindlichen Täters. Dieser macht sich eine Freunde daraus, sich immer wieder neue, wenn auch letztlich wiederholende Dinge einfallen zu lassen, mit denen er die Polizei an der Nase herumführt. Als es dann nach gefühlten 400 Seiten endlich soweit ist, daß er geschnappt wird, geht es um die Verfolgung eines Kindes durch den wirklichen Täter. Und auch hier gelingt es dem Kind ungefähr 20mal wieder zu entkommen, aber anstatt sich an die Polizei zu wenden, flüchtet er zu einer Lehrerin und später bittet er eine Politesse um Hilfe, was dazu führt, daß diese beiden Personen unmittelbar vom Täter ermordet werden. Und auch wenn der wesentliche Teil des Romans sich ausschließlich mit diesen Verfolgungsjagden beschäftigt, ist man nach jeder "Zwischenetappe" genauso schlau wie vorher, nur mußte man sich halt jedes Mal erneut durch rund 100 Seiten kämpfen. Dazu kommt dann noch eine kurze Episode über schwarzen Hautkrebs, an dem die Komissarin erkrankt ist, was auch immer dieser Bericht mit dem Fall zu tun hat, macht er die Beteiligten weder persönlicher oder verletzlicher. Die Komissarin hat ohnehin eine große Freude daran, sich überall und jederzeit nackt auszuziehen, um sich auf einem Feld oder im Watt rumzuräkeln, um sich "in die Position der Opfer" zu begeben. Auch das ist ziemlich hirnverbrannt! Am Schluß bleibt einem nur noch ein Stoßgebet zum Himmel, daß das Buch endlich enden mag und endlich der Täter festgenommen wird, den man bereits seit Seite 150 als Täter entlarvt hat, womit man sich aber in einer wesentlich besseren Position befindet, als die Polizei, die sich zwar um alles andere kümmert, aber den Tatverdächtigen überhaupt nicht auf dem Schirm hat. Daher wird er bis zum Schluß allenfalls nebensächlich behandelt. Recht albern ist auch, wie der Autor versucht, sich in die "Gedankenwelt" des oben bereits benannten Kindes zu versetzen und seine Sprache den kindlichen Gedanken anpaßt. Nur leider steigert er sich da so rein, daß er nicht mehr zu einer wirklichen "Erwachsenensprache" zurückfindet, wenn es um die Polizeiarbeit geht! Daher wird gerade die Beschreibung und das Verhalten vom Polizisten Rupert wirklich ins lächerliche gezogen. Alles überflüssig, genauso wie letztlich auch das Buch insgesamt! Schade!

Mein erster und sicherlich letzter Krimi dieser Reihe!

Bewertung aus Altena am 20.10.2021
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Kurz zusammengefaßt: FÜRCHTERLICH! Ich kenne die anderen Bücher der Serie nicht, daher mag es sein, daß ich mit dem schlechtesten angefangen habe. Aber sicherlich wird es KEINE Fortsetzung für mich geben! Die Story selbst könnte man auf 50 Seiten zusammenstreichen und das wäre schon sehr ausführlich. Zunächst geht es spätestens ab Seite 100 um die Verfolgung des vermeindlichen Täters. Dieser macht sich eine Freunde daraus, sich immer wieder neue, wenn auch letztlich wiederholende Dinge einfallen zu lassen, mit denen er die Polizei an der Nase herumführt. Als es dann nach gefühlten 400 Seiten endlich soweit ist, daß er geschnappt wird, geht es um die Verfolgung eines Kindes durch den wirklichen Täter. Und auch hier gelingt es dem Kind ungefähr 20mal wieder zu entkommen, aber anstatt sich an die Polizei zu wenden, flüchtet er zu einer Lehrerin und später bittet er eine Politesse um Hilfe, was dazu führt, daß diese beiden Personen unmittelbar vom Täter ermordet werden. Und auch wenn der wesentliche Teil des Romans sich ausschließlich mit diesen Verfolgungsjagden beschäftigt, ist man nach jeder "Zwischenetappe" genauso schlau wie vorher, nur mußte man sich halt jedes Mal erneut durch rund 100 Seiten kämpfen. Dazu kommt dann noch eine kurze Episode über schwarzen Hautkrebs, an dem die Komissarin erkrankt ist, was auch immer dieser Bericht mit dem Fall zu tun hat, macht er die Beteiligten weder persönlicher oder verletzlicher. Die Komissarin hat ohnehin eine große Freude daran, sich überall und jederzeit nackt auszuziehen, um sich auf einem Feld oder im Watt rumzuräkeln, um sich "in die Position der Opfer" zu begeben. Auch das ist ziemlich hirnverbrannt! Am Schluß bleibt einem nur noch ein Stoßgebet zum Himmel, daß das Buch endlich enden mag und endlich der Täter festgenommen wird, den man bereits seit Seite 150 als Täter entlarvt hat, womit man sich aber in einer wesentlich besseren Position befindet, als die Polizei, die sich zwar um alles andere kümmert, aber den Tatverdächtigen überhaupt nicht auf dem Schirm hat. Daher wird er bis zum Schluß allenfalls nebensächlich behandelt. Recht albern ist auch, wie der Autor versucht, sich in die "Gedankenwelt" des oben bereits benannten Kindes zu versetzen und seine Sprache den kindlichen Gedanken anpaßt. Nur leider steigert er sich da so rein, daß er nicht mehr zu einer wirklichen "Erwachsenensprache" zurückfindet, wenn es um die Polizeiarbeit geht! Daher wird gerade die Beschreibung und das Verhalten vom Polizisten Rupert wirklich ins lächerliche gezogen. Alles überflüssig, genauso wie letztlich auch das Buch insgesamt! Schade!

Bewertung am 14.08.2018

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Bereits der 12. Fall für Ann Kathrin Klaasen! Und auch diesmal fiebert man wieder bei der suche nach dem Mörder mit. Spannendes Kopfkino für alle Ostfriesenfans!

Bewertung am 14.08.2018
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Bereits der 12. Fall für Ann Kathrin Klaasen! Und auch diesmal fiebert man wieder bei der suche nach dem Mörder mit. Spannendes Kopfkino für alle Ostfriesenfans!

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