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Band 7

Die Glocke von Whitechapel Roman

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Die Glocke von Whitechapel

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

24.05.2019

Verlag

dtv

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

19/12/2,5 cm

Gewicht

298 g

Auflage

5. Auflage

Originaltitel

Lies Sleeping

Übersetzt von

Christine Blum

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-21766-8

Beschreibung

Rezension

Ben Aaronovitch versteht es meisterhaft, mit großer Leichtigkeit zu erzählen, sehr viel Spannung zu erzeugen und den Leser mit seinem Humor zu amüsieren. ("Westdeutsche Allgemeine Zeitung")
Schöne Geschichte, humorgewürzt. ("Hellweger Anzeiger")
Absolut gelungen! ("phantastisch-lesen.com")
Die Auflösung des Falls beschert Peter Grant dann nicht nur seinen ganz persönlichen ›Game of Thrones‹-Moment, sondern uns auch erneut ein kurzweiliges, schwarzhumoriges und temporeiches Lesevergnügen. ("booksection.de")
London zeigt hier seine magische Seite, mit Flussgöttern, Hexen, Geistern, Vampiren - und reichlich britischem Humor. ("Kulturnews")
Das Buch ist spannend geschrieben und wie immer mit einem Spritzer britischen schwarzen Humors versetzt. ("LARP-Zeit. Das Live-Rollenspiel Magazin, Winter 2019")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

24.05.2019

Verlag

dtv

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

19/12/2,5 cm

Gewicht

298 g

Auflage

5. Auflage

Originaltitel

Lies Sleeping

Übersetzt von

Christine Blum

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-21766-8

Herstelleradresse

dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Tumblingerstr. 21
80337 München
Deutschland
Email: kundenservice@dtv.de
Url: www.dtv.de
Telephone: +49 89 381670

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Ermittlungen in Whitechapel

Alexander am 17.06.2024

Bewertungsnummer: 2224939

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In "Die Glocke von Whitechapel" steht Peter Grant vor einer neuen Herausforderung, die ihn in den berüchtigten Stadtteil Whitechapel führt. Hier stößt er auf eine Serie von Morden, die eine Verbindung zu einer alten Glocke haben, die mehr als nur ein einfaches historisches Relikt zu sein scheint. Die Geschichte ist komplex und fesselnd, mit zahlreichen Wendungen und Überraschungen, die die Leser in Atem halten.
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Ermittlungen in Whitechapel

Alexander am 17.06.2024
Bewertungsnummer: 2224939
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In "Die Glocke von Whitechapel" steht Peter Grant vor einer neuen Herausforderung, die ihn in den berüchtigten Stadtteil Whitechapel führt. Hier stößt er auf eine Serie von Morden, die eine Verbindung zu einer alten Glocke haben, die mehr als nur ein einfaches historisches Relikt zu sein scheint. Die Geschichte ist komplex und fesselnd, mit zahlreichen Wendungen und Überraschungen, die die Leser in Atem halten.

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4,5 Sterne

Caine @drachenbuecherhort am 04.08.2023

Bewertungsnummer: 1993867

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Die Glocke von Whitechapel“ ist der siebte Band der PC-Grant-Reihe von Ben Aaronovitch. Es geht um das finale Katz-und-Maus-Spiel mit dem gesichtslosen Magier, dessen Identität endlich aufgedeckt wurde, dessen große Pläne aber noch nicht aufgehalten werden konnten. Dies ist Peters siebter Fall. Nach einem etwas schleppenden Anfang nimmt die Handlung schnell Fahrt auf und bleibt bis zum Schluss spannend. Auch hier gibt es wieder einige Wendungen, mit denen man nicht gerechnet hat! Außerdem gibt es wieder diesen Wechsel zwischen ruhigeren, aber nicht weniger spannenden Ermittlungen und actionreichen Szenen! Die Darstellung Londons ist, wie man es von den vorherigen sechs Bänden kennt, hervorragend gelungen und die bekannte Liebe zum Detail in der Beschreibung der Szenerie findet sich auch hier wieder. Ebenso finden sich hier erneut die Anspielungen auf andere Bücher und Filme, die Aaronovitch so gerne einfließen lässt. Die Figuren sind wieder einmal sehr überzeugend. Ich finde es toll, wie der Protagonist Peter Grant in diesem Fall vor so viele Herausforderungen gestellt wird und diese trotzdem so souverän meistert und dabei natürlich nie seinen Humor verliert! Aber auch privat läuft es hier gut für Peter. Mein persönliches Highlight unter den Charakteren ist jedoch der gesichtslose Magier. Seine Moriarty-Vibes werden hier noch verstärkt und machen ihn zu einem Bösewicht der Extraklasse. Wen ich allerdings immer noch nicht mag, ist Lesley May. Schon in den Vorgängerbänden hat mir die Richtung, in die sie sich entwickelt, überhaupt nicht gefallen. Sie kann meiner Meinung nach einfach viel zu viel und hat dafür viel zu wenig Schwächen. Dass ihr Motiv Rache ist, lässt sie auch nicht gerade positiv erscheinen, weil sie sehr besessen davon ist und sich außerdem sehr egoistisch verhält. Einerseits kann man das natürlich aufgrund der Ereignisse im ersten Band nachvollziehen, aber diese Charakterentwicklung hätte ich mir für eine Vorzeigepolizistin wie Lesley jetzt nicht unbedingt gewünscht. Nach „Der böse Ort“ ist „Die Glocke von Whitechapel“ für mich der zweitbeste Teil der Reihe. Ich habe gerne bei der Jagd nach dem Gesichtslosen mitgefiebert und die Konfrontationen zwischen Peter und ihm sehr gerne gelesen! Wer die Reihe lieben gelernt hat, wird auch mit Band 7 etwas anfangen können! Als Quereinsteiger würde ich diesen Teil der Reihe allerdings nicht empfehlen, da die Handlung zu sehr auf den Geschehnissen der vorherigen Bände aufbaut und daher nicht halb so spannend zu lesen ist, wenn man keine Ahnung hat, worum es eigentlich geht.
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4,5 Sterne

Caine @drachenbuecherhort am 04.08.2023
Bewertungsnummer: 1993867
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Die Glocke von Whitechapel“ ist der siebte Band der PC-Grant-Reihe von Ben Aaronovitch. Es geht um das finale Katz-und-Maus-Spiel mit dem gesichtslosen Magier, dessen Identität endlich aufgedeckt wurde, dessen große Pläne aber noch nicht aufgehalten werden konnten. Dies ist Peters siebter Fall. Nach einem etwas schleppenden Anfang nimmt die Handlung schnell Fahrt auf und bleibt bis zum Schluss spannend. Auch hier gibt es wieder einige Wendungen, mit denen man nicht gerechnet hat! Außerdem gibt es wieder diesen Wechsel zwischen ruhigeren, aber nicht weniger spannenden Ermittlungen und actionreichen Szenen! Die Darstellung Londons ist, wie man es von den vorherigen sechs Bänden kennt, hervorragend gelungen und die bekannte Liebe zum Detail in der Beschreibung der Szenerie findet sich auch hier wieder. Ebenso finden sich hier erneut die Anspielungen auf andere Bücher und Filme, die Aaronovitch so gerne einfließen lässt. Die Figuren sind wieder einmal sehr überzeugend. Ich finde es toll, wie der Protagonist Peter Grant in diesem Fall vor so viele Herausforderungen gestellt wird und diese trotzdem so souverän meistert und dabei natürlich nie seinen Humor verliert! Aber auch privat läuft es hier gut für Peter. Mein persönliches Highlight unter den Charakteren ist jedoch der gesichtslose Magier. Seine Moriarty-Vibes werden hier noch verstärkt und machen ihn zu einem Bösewicht der Extraklasse. Wen ich allerdings immer noch nicht mag, ist Lesley May. Schon in den Vorgängerbänden hat mir die Richtung, in die sie sich entwickelt, überhaupt nicht gefallen. Sie kann meiner Meinung nach einfach viel zu viel und hat dafür viel zu wenig Schwächen. Dass ihr Motiv Rache ist, lässt sie auch nicht gerade positiv erscheinen, weil sie sehr besessen davon ist und sich außerdem sehr egoistisch verhält. Einerseits kann man das natürlich aufgrund der Ereignisse im ersten Band nachvollziehen, aber diese Charakterentwicklung hätte ich mir für eine Vorzeigepolizistin wie Lesley jetzt nicht unbedingt gewünscht. Nach „Der böse Ort“ ist „Die Glocke von Whitechapel“ für mich der zweitbeste Teil der Reihe. Ich habe gerne bei der Jagd nach dem Gesichtslosen mitgefiebert und die Konfrontationen zwischen Peter und ihm sehr gerne gelesen! Wer die Reihe lieben gelernt hat, wird auch mit Band 7 etwas anfangen können! Als Quereinsteiger würde ich diesen Teil der Reihe allerdings nicht empfehlen, da die Handlung zu sehr auf den Geschehnissen der vorherigen Bände aufbaut und daher nicht halb so spannend zu lesen ist, wenn man keine Ahnung hat, worum es eigentlich geht.

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von Ben Aaronovitch

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