In Wahrheit wird viel mehr gelogen

In Wahrheit wird viel mehr gelogen

Roman

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In Wahrheit wird viel mehr gelogen

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

31.01.2019

Verlag

Lübbe

Seitenzahl

272

Maße (L/B/H)

18,5/12,6/2,7 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

31.01.2019

Verlag

Lübbe

Seitenzahl

272

Maße (L/B/H)

18,5/12,6/2,7 cm

Gewicht

263 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Gier, Erben bringen Glück (AT)

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-404-17875-9

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Unglaubwürdig von Anfang an

Bewertung am 24.02.2023

Bewertungsnummer: 1887118

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eigentlich wollte ich zwischendurch mal wieder eine kleine leichte Geschichte lesen, so nahm ich mir das Buch von Kerstin Gier vor. Der Titel klang interessant, aber schon nach einigen Seiten wurde mir klar, dass es sich hierbei nicht gerade um besonders wertvolle Lektüre handelte. Carolin ein angeblich hochintelligentes Wunderkind benimmt sich eher wie ein unreifes dummes Kind. Am Anfang mag man ihr das ja noch verzeihen, da sie gerade ihren Mann verloren hat. Doch je weiter die Geschichte voran schreitet wird sie einem immer unsympathischer. Scheinbar sind alle Personen in der Geschichte ziemlich durchgeknallt, die Psychotherapeutin bräuchte dringend selbst Hilfe und Onkel Thomas steht in dem nichts nach. Was sollen die ganzen sinnlosen Dialoge und die vielen Personen, die unbedingt namentlich genannt werden müssen. Das idiotische Verhalten von Carolin, als sie Leo wieder sieht, der eigentlich nur ganz normal mit ihr reden möchte, setzt dem Ganzen die Krone auf. Und so groß kann die Liebe zu ihrem Karl nicht gewesen sein, wenn sie es bedauert das ihr bester neuer Freund Schwul ist. Es war die fast 300 Seiten und das Papier nicht wert auf dem Es gedruckt wurde. Eigentlich würde ich, wenn das ginge, keinen einzigen Stern vergeben.
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Unglaubwürdig von Anfang an

Bewertung am 24.02.2023
Bewertungsnummer: 1887118
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eigentlich wollte ich zwischendurch mal wieder eine kleine leichte Geschichte lesen, so nahm ich mir das Buch von Kerstin Gier vor. Der Titel klang interessant, aber schon nach einigen Seiten wurde mir klar, dass es sich hierbei nicht gerade um besonders wertvolle Lektüre handelte. Carolin ein angeblich hochintelligentes Wunderkind benimmt sich eher wie ein unreifes dummes Kind. Am Anfang mag man ihr das ja noch verzeihen, da sie gerade ihren Mann verloren hat. Doch je weiter die Geschichte voran schreitet wird sie einem immer unsympathischer. Scheinbar sind alle Personen in der Geschichte ziemlich durchgeknallt, die Psychotherapeutin bräuchte dringend selbst Hilfe und Onkel Thomas steht in dem nichts nach. Was sollen die ganzen sinnlosen Dialoge und die vielen Personen, die unbedingt namentlich genannt werden müssen. Das idiotische Verhalten von Carolin, als sie Leo wieder sieht, der eigentlich nur ganz normal mit ihr reden möchte, setzt dem Ganzen die Krone auf. Und so groß kann die Liebe zu ihrem Karl nicht gewesen sein, wenn sie es bedauert das ihr bester neuer Freund Schwul ist. Es war die fast 300 Seiten und das Papier nicht wert auf dem Es gedruckt wurde. Eigentlich würde ich, wenn das ginge, keinen einzigen Stern vergeben.

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Schrecklich

Bewertung am 20.02.2022

Bewertungsnummer: 1660878

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Da ich Kerstin Gier bisher nur durch ihre Jugendromane kannte und diese vergöttere, wollte ich mich mal an ein Erwachsenenbuch von ihr wagen. Diesen Fehler werde ich wahrscheinlich nicht so schnell wiederholen. Die Protagonistin wird mit jeder Seite unsympathischer. Sie denkt nicht einmal daran, dass ihr Verhalten kindisch und unreflektiert ist, sie wundert sich, dass ihr Verhalten Konsequenzen nachzieht und womit soll das entschuldigt werden? Damit, dass sie gerade Witwe geworden ist? Könnte man akzeptieren, wenn sie nicht auch schon vor dem Todesfall so gewesen wäre. Außerdem, was soll die hochbegabtsein-Sache? Entschuldigen, warum sie sich so sozial inkompetent verhält? Dafür wird nicht genug darauf eingegangen (mal abgesehen davon, dass es eh fraglich wäre). Soll es erklären, warum sich in den Vater ihres Freundes verliebt hat? Dafür braucht man diesen Entschuldigung nicht, viel problematischer war es ja, wie die beiden zusammen gekommen sind. Ein unnötiges Charaktermerkmal, von Klischees behaftet, was nichts relevantes zur Geschichte beigetragen hat also. Außerdem gab es viel zu viele Handlungen, die relativ irrelevant waren, genauso wie die Personen die namentlich genannt wurden. Man hatte trotzdem die ganze Zeit das Gefühl auf etwas zu warten, was nie kam. Oh und nicht zu vergessen: jemanden direkt als schwul zu klassifizieren, nur weil er sich für Hautpflege interessiert (zumal er ja auch Apotheker ist, was also naheliegt) ist absolut homophob und problematisch. Das hätte ich nicht erwartet und war sehr schockiert und enttäuscht. Insgesamt die reinste Zeitverschwendung und eine tiefe Enttäuschung.
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Schrecklich

Bewertung am 20.02.2022
Bewertungsnummer: 1660878
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Da ich Kerstin Gier bisher nur durch ihre Jugendromane kannte und diese vergöttere, wollte ich mich mal an ein Erwachsenenbuch von ihr wagen. Diesen Fehler werde ich wahrscheinlich nicht so schnell wiederholen. Die Protagonistin wird mit jeder Seite unsympathischer. Sie denkt nicht einmal daran, dass ihr Verhalten kindisch und unreflektiert ist, sie wundert sich, dass ihr Verhalten Konsequenzen nachzieht und womit soll das entschuldigt werden? Damit, dass sie gerade Witwe geworden ist? Könnte man akzeptieren, wenn sie nicht auch schon vor dem Todesfall so gewesen wäre. Außerdem, was soll die hochbegabtsein-Sache? Entschuldigen, warum sie sich so sozial inkompetent verhält? Dafür wird nicht genug darauf eingegangen (mal abgesehen davon, dass es eh fraglich wäre). Soll es erklären, warum sich in den Vater ihres Freundes verliebt hat? Dafür braucht man diesen Entschuldigung nicht, viel problematischer war es ja, wie die beiden zusammen gekommen sind. Ein unnötiges Charaktermerkmal, von Klischees behaftet, was nichts relevantes zur Geschichte beigetragen hat also. Außerdem gab es viel zu viele Handlungen, die relativ irrelevant waren, genauso wie die Personen die namentlich genannt wurden. Man hatte trotzdem die ganze Zeit das Gefühl auf etwas zu warten, was nie kam. Oh und nicht zu vergessen: jemanden direkt als schwul zu klassifizieren, nur weil er sich für Hautpflege interessiert (zumal er ja auch Apotheker ist, was also naheliegt) ist absolut homophob und problematisch. Das hätte ich nicht erwartet und war sehr schockiert und enttäuscht. Insgesamt die reinste Zeitverschwendung und eine tiefe Enttäuschung.

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von Kerstin Gier

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