Die Letzten: Verlust
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Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

23.08.2018

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ePUB

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Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

23.08.2018

Verlag

Via tolino media

Seitenzahl

300 (Printausgabe)

Dateigröße

395 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783739426938

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Ein sehr beängstigendes Szenario

Helgas Bücherparadies am 14.03.2020

Bewertungsnummer: 1303793

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Jahr ist bereits seit Ausbruch des Erregers vergangen und Robert befindet sich noch immer in der Burgfestung. Der heiße und niederschlagsarme Sommer bringt die Bewohner an ihre Grenzen und als sie angegriffen werden, flieht Robert mit seiner Familie. Der Kampf ums Überleben geht weiter. Es stellt sich immer wieder die Frage, wer ist Freund, wer ist Feind.  Misstrauen ist überall. Sarah ist alleine auf sich gestellt und macht sich auf die Suche nach Robert.  Werden sie aufeinandertreffen? Welche Gefahren lauern auf der Suche nach einer größeren Gemeinschaft? Und gibt es womöglich noch eine größere Gefahr als den Erreger? Dies ist der zweite Teil von Oliver Pätzold und genauso spannend, grausam und macht nachdenklich. Der Stärkere gewinnt. Es herrscht kein friedliches Miteinander, alles wird mit Waffen ausgetragen.  Kriegszustände allerorts. Es geht ums Überleben und die Suche nach Wasser und Nahrung. Sarah, die schwer traumatisiert ist, wächst über sich hinaus.  Robert möchte seine Kinder beschützen und stößt auf viele Widerstände. Die Charaktere sind allesamt ausgereift und authentisch. Spannung zieht sich durch das ganze Buch und lässt nicht nach.  Der Autor hat dieses Thema gekonnt umgesetzt. Fazit: Der zweite Teil steht dem ersten in nichts nach. Spannend, actiongeladen und regt zum Nachdenken an, vor allem in der bei uns zur Zeit herrschenden Pandemie des Coronavirus. Hoffen wir, dass dieses Szenario vom Buch bei uns nicht eintritt. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung
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Ein sehr beängstigendes Szenario

Helgas Bücherparadies am 14.03.2020
Bewertungsnummer: 1303793
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Jahr ist bereits seit Ausbruch des Erregers vergangen und Robert befindet sich noch immer in der Burgfestung. Der heiße und niederschlagsarme Sommer bringt die Bewohner an ihre Grenzen und als sie angegriffen werden, flieht Robert mit seiner Familie. Der Kampf ums Überleben geht weiter. Es stellt sich immer wieder die Frage, wer ist Freund, wer ist Feind.  Misstrauen ist überall. Sarah ist alleine auf sich gestellt und macht sich auf die Suche nach Robert.  Werden sie aufeinandertreffen? Welche Gefahren lauern auf der Suche nach einer größeren Gemeinschaft? Und gibt es womöglich noch eine größere Gefahr als den Erreger? Dies ist der zweite Teil von Oliver Pätzold und genauso spannend, grausam und macht nachdenklich. Der Stärkere gewinnt. Es herrscht kein friedliches Miteinander, alles wird mit Waffen ausgetragen.  Kriegszustände allerorts. Es geht ums Überleben und die Suche nach Wasser und Nahrung. Sarah, die schwer traumatisiert ist, wächst über sich hinaus.  Robert möchte seine Kinder beschützen und stößt auf viele Widerstände. Die Charaktere sind allesamt ausgereift und authentisch. Spannung zieht sich durch das ganze Buch und lässt nicht nach.  Der Autor hat dieses Thema gekonnt umgesetzt. Fazit: Der zweite Teil steht dem ersten in nichts nach. Spannend, actiongeladen und regt zum Nachdenken an, vor allem in der bei uns zur Zeit herrschenden Pandemie des Coronavirus. Hoffen wir, dass dieses Szenario vom Buch bei uns nicht eintritt. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung

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Spannend und brutal realistisch

Marion2505 am 29.07.2019

Bewertungsnummer: 1232955

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Inhalt: Ein Jahr nach dem Ausbruch der katastrophalen Pandemie haben Robert, sein Sohn Alexander, seine Tochter Hanna und Sarah Zuflucht in einer Burggemeinschaft gefunden. Doch ihr Glück währt nicht lange, denn eine anhaltende Hitzewelle lässt Wasser zur Mangelware werden und eine feindliche Gruppe bedroht die Burggemeinschaft. Die Bewohner müssen fliehen. Dabei wird Sarah von ihren Freunden getrennt und muss sich fortan alleine ihren größten Ängsten stellen. Für alle beginnt wieder eine ungewisse und lebensbedrohliche Zeit, denn nach wie vor droht überall Gefahr von anderen Menschen, die auch ums Überleben kämpfen. Aber das ist nicht die einzige Gefahr, die ihnen droht. Meine Meinung: Ein stimmiges Buchcover Das Buchcover von "Die Letzten: Verlust" gefällt mir gut. Es ist schlicht, erzählt aber doch einiges über den Inhalt des Buches und spiegelt für mich den Zerfall der Burggemeinschaft und somit auch der Gemeinschaft von Robert, Alexander, Hanna und Sarah wieder. Ein fesselnder und überaus realer Schreibstil Der Schreibstil von Oliver Pätzold ist wieder sehr flüssig und leicht zu lesen und knüpft nahtlos an der Handlung des ersten Teils an. Wie schon erwähnt, befinden sich Robert, Alexander, Hanna und Sarah im Schutz einer Burggemeinschaft und leben ein relativ sicheres Leben. Dennoch schafft es der Autor ungemein gut, eine unterschwellige Unsicherheit oder auch Unruhe in seinem Schreibstil mitschwingen zu lassen, so dass ich mich auch schon zu Beginn des Buches keineswegs sicher gefühlt habe. Ganz im Gegenteil: Ich bin wieder atemlos dem Geschehen gefolgt und hätte so oft auch als Leser gerne ein wenig Ruhe, Frieden und vor allem Sicherheit fühlen mögen. Dem war aber nicht so, so dass ich viele furchtbare Dinge mit den liebgewonnenen Protagonisten erlebt habe und mich die Handlung wirklich bis in den Schlaf verfolgt hat. Denn hier sei einmal ganz klar gesagt: Es geht oft wirklich brutal zur Sache und manche Szenen waren wirklich erschreckend. starke Protagonisten Natürlich kannte ich die Haupt-Protagonisten, die der Autor für dieses Buch geschaffen hat, schon aus dem Vorgängerband. Dennoch möchte ich noch einmal erwähnen, dass mir alle vier Protagonisten sehr ans Herz gewachsen sind und ich komplett mit ihnen gelitten habe, als sie sich wieder in die Unsicherheit der gefährlichen Welt begeben haben. Vor allem Sarahs Schicksal, die schon genug furchtbare Dinge mit sich herumzutragen hatte, hat mich tief berührt. Auch verändert sie sich wohl am meisten und hat mich mit ihren Handlungsweisen stellenweise wirklich sehr erschreckt. Ich bin in diesem Buch aber auch auf viele neue Protagonisten gestoßen, die alle absolut glaubhaft und auf ihre Art einzigartig waren. Ganz vorne seien hier erwähnt Max, Lilli und Agnes. Nicht jeder Charakter ist immer so, wie er erst scheint und natürlich ist immer Vorsicht geboten. Diesen Aspekt hat der Autor mit seinen Protagonisten für mich einfach wunderbar dargestellt. Höhen und Tiefen wechseln sich ab ... Immer wenn ich als Leser dachte, so langsam wird alles gut oder zumindest etwas ruhiger, gab es wieder eine neue Situation zu verdauen. Ich habe nicht nur einmal beim Lesen gedacht, dass es nun bestimmt nichts Schlimmeres mehr geben könnte, dem die Protagonisten - und auch ich - ausgesetzt waren, aber da hat mich Oliver Pätzold immer wieder eines Besseren belehrt. Ich hatte durchweg eine Achterbahnfahrt der Gefühle, wobei die meisten beim Lesen mehr mit Angst, Fassungslosigkeit und Sprachlosigkeit über die erfahrenen Grausamkeiten zu tun hatten als mit Ruhe und Freude. Dennoch gab es hin und wieder auch kleine berührende Momente, die mich freudig haben weiterlesen lassen. Ich kann mit absoluter Bestimmtheit sagen, dass ich bis zur letzten Seite um das Leben meiner Protagonisten gebangt habe und somit von Beginn bis zum Schluss mehr als spannende Lesestunden hatte. Mein Fazit: "Die Letzten: Verlust" von Oliver Pätzold ist eine spannende und komplett fesselnde Fortsetzung von "Die Letzten: Zerfall". Wieder wird der Leser in einen Strudel der Ereignisse gerissen und kann oft nur hilflos mit ansehen, welche Grausamkeiten in der zerstörten Welt lauern. Der überaus bildliche Schreibstil macht das Gelesene erschreckend real. Ich werde die Geschichte von Robert, Alexander, Hanna und Sarah wohl noch einige Zeit mit mir herumtragen und kann daher nur eine absolute Leseempfehlung aussprechen!
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Spannend und brutal realistisch

Marion2505 am 29.07.2019
Bewertungsnummer: 1232955
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Inhalt: Ein Jahr nach dem Ausbruch der katastrophalen Pandemie haben Robert, sein Sohn Alexander, seine Tochter Hanna und Sarah Zuflucht in einer Burggemeinschaft gefunden. Doch ihr Glück währt nicht lange, denn eine anhaltende Hitzewelle lässt Wasser zur Mangelware werden und eine feindliche Gruppe bedroht die Burggemeinschaft. Die Bewohner müssen fliehen. Dabei wird Sarah von ihren Freunden getrennt und muss sich fortan alleine ihren größten Ängsten stellen. Für alle beginnt wieder eine ungewisse und lebensbedrohliche Zeit, denn nach wie vor droht überall Gefahr von anderen Menschen, die auch ums Überleben kämpfen. Aber das ist nicht die einzige Gefahr, die ihnen droht. Meine Meinung: Ein stimmiges Buchcover Das Buchcover von "Die Letzten: Verlust" gefällt mir gut. Es ist schlicht, erzählt aber doch einiges über den Inhalt des Buches und spiegelt für mich den Zerfall der Burggemeinschaft und somit auch der Gemeinschaft von Robert, Alexander, Hanna und Sarah wieder. Ein fesselnder und überaus realer Schreibstil Der Schreibstil von Oliver Pätzold ist wieder sehr flüssig und leicht zu lesen und knüpft nahtlos an der Handlung des ersten Teils an. Wie schon erwähnt, befinden sich Robert, Alexander, Hanna und Sarah im Schutz einer Burggemeinschaft und leben ein relativ sicheres Leben. Dennoch schafft es der Autor ungemein gut, eine unterschwellige Unsicherheit oder auch Unruhe in seinem Schreibstil mitschwingen zu lassen, so dass ich mich auch schon zu Beginn des Buches keineswegs sicher gefühlt habe. Ganz im Gegenteil: Ich bin wieder atemlos dem Geschehen gefolgt und hätte so oft auch als Leser gerne ein wenig Ruhe, Frieden und vor allem Sicherheit fühlen mögen. Dem war aber nicht so, so dass ich viele furchtbare Dinge mit den liebgewonnenen Protagonisten erlebt habe und mich die Handlung wirklich bis in den Schlaf verfolgt hat. Denn hier sei einmal ganz klar gesagt: Es geht oft wirklich brutal zur Sache und manche Szenen waren wirklich erschreckend. starke Protagonisten Natürlich kannte ich die Haupt-Protagonisten, die der Autor für dieses Buch geschaffen hat, schon aus dem Vorgängerband. Dennoch möchte ich noch einmal erwähnen, dass mir alle vier Protagonisten sehr ans Herz gewachsen sind und ich komplett mit ihnen gelitten habe, als sie sich wieder in die Unsicherheit der gefährlichen Welt begeben haben. Vor allem Sarahs Schicksal, die schon genug furchtbare Dinge mit sich herumzutragen hatte, hat mich tief berührt. Auch verändert sie sich wohl am meisten und hat mich mit ihren Handlungsweisen stellenweise wirklich sehr erschreckt. Ich bin in diesem Buch aber auch auf viele neue Protagonisten gestoßen, die alle absolut glaubhaft und auf ihre Art einzigartig waren. Ganz vorne seien hier erwähnt Max, Lilli und Agnes. Nicht jeder Charakter ist immer so, wie er erst scheint und natürlich ist immer Vorsicht geboten. Diesen Aspekt hat der Autor mit seinen Protagonisten für mich einfach wunderbar dargestellt. Höhen und Tiefen wechseln sich ab ... Immer wenn ich als Leser dachte, so langsam wird alles gut oder zumindest etwas ruhiger, gab es wieder eine neue Situation zu verdauen. Ich habe nicht nur einmal beim Lesen gedacht, dass es nun bestimmt nichts Schlimmeres mehr geben könnte, dem die Protagonisten - und auch ich - ausgesetzt waren, aber da hat mich Oliver Pätzold immer wieder eines Besseren belehrt. Ich hatte durchweg eine Achterbahnfahrt der Gefühle, wobei die meisten beim Lesen mehr mit Angst, Fassungslosigkeit und Sprachlosigkeit über die erfahrenen Grausamkeiten zu tun hatten als mit Ruhe und Freude. Dennoch gab es hin und wieder auch kleine berührende Momente, die mich freudig haben weiterlesen lassen. Ich kann mit absoluter Bestimmtheit sagen, dass ich bis zur letzten Seite um das Leben meiner Protagonisten gebangt habe und somit von Beginn bis zum Schluss mehr als spannende Lesestunden hatte. Mein Fazit: "Die Letzten: Verlust" von Oliver Pätzold ist eine spannende und komplett fesselnde Fortsetzung von "Die Letzten: Zerfall". Wieder wird der Leser in einen Strudel der Ereignisse gerissen und kann oft nur hilflos mit ansehen, welche Grausamkeiten in der zerstörten Welt lauern. Der überaus bildliche Schreibstil macht das Gelesene erschreckend real. Ich werde die Geschichte von Robert, Alexander, Hanna und Sarah wohl noch einige Zeit mit mir herumtragen und kann daher nur eine absolute Leseempfehlung aussprechen!

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