Das Sketchnote Handbuch

Das Sketchnote Handbuch Der illustrierte Leitfaden zum Erstellen visueller Notizen

Aus der Reihe mitp Kreativ
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Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

15.12.2017

Verlag

Mitp Verlags GmbH & Co. KG

Seitenzahl

224 (Printausgabe)

Dateigröße

18957 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783958457584

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Nein

Erscheinungsdatum

15.12.2017

Verlag

Mitp Verlags GmbH & Co. KG

Seitenzahl

224 (Printausgabe)

Dateigröße

18957 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783958457584

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Ein kreatives Handbuch mit tollen Tipps und Anleitungen

books and phobia aus Halle am 20.09.2019

Bewertungsnummer: 1248996

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wenn mich etwas immer geärgert hat, dann das mir selbst die leichtesten Gegenstände beim Zeichnen, nicht gelingen wollten. Wie schwer kann es bitte sein eine einfache Hand oder einen Kugelschreiber zu kritzeln, ohne das er aussieht wie etwas komplett anderes? Verdammt schwer, wenn dafür einfach nicht gemacht ist. Somit zweifelte ich viele Jahre vor mich hin, bis ich durch Zufall Sketchnotes für mich entdeckte. Ich muss dazu sagen, das ich sie nicht für berufliche Zwecke nutze, aber wenn es um Notizen, Glückwunschkarten, das Rezeptbuch oder den Einkaufszettel geht, sie immer öfter zum Einsatz kommen. Dabei half mir auch dieses Buch, das sich von meinen vorherigen Büchern zu dem Thema stark unterschied. Es legte natürlich viel Wert darauf, zu zeigen, wie leicht man etwas skizzieren kann, aber besonders, wie man von der Idee zum Ergebnis kommt. Gerade dieser Punkt war für mich sehr wichtig, da ich meist so viele Ideen im Kopf habe, das ich überhaupt nicht zu einer Skizze komme. Doch hier vollführte Mike Rohde den Wechsel vom Sketchnoter zum Lebensberater, in dem er interessante Punkte ansprach, die es mir leichter machten mich zu sortieren. Wie er zum Beispiel aufzeigte, kann es sehr frustrierend sein, vor einem großen Notizbuch oder Zettel zu sitzen und nicht zu wissen, wie man seine Ideen nun zu Papier bekommen soll. Seitdem nutze ich vermehrt kleinere Zettel oder Skizzenbücher und komme verdammt gut zu Recht, denn sie sind nicht nur praktischer zu transportieren, sondern lassen mich meine Gedanken etwas kürzer zusammen fassen. Auch die Aufmachung des Buches fand ich genial, da es zwar verspielt war, aber den Bogen eindeutig nicht überspannte. Selbst randvolle Seiten hatten Ordnung und zeigten mir, wie ich Platz komplett nutzen könnte. Wenn auch ein Highlight des Verlages, so sind dies die abgerundeten Seiten immer wieder so toll. Gerade im Kreativbereich kann es auch einmal etwas ruppiger werden und mir dabei keine Sorgen um umgeknickte Ecken zu machen, ist da schon ein großer Pluspunkt. Bisher konnte ich leider nicht so viel Zeit in dieses Hobby packen, wie ich gerne wollte, aber ich bleibe dran. Bücher wie dieses, machen mir Hoffnung, das man kein Künstler sein muss, um großartiges zu erschaffen. Vielen Dank, Herr Rohde! Mein Fazit Dieses Handbuch zeigte mir, was Sketchnotes so alles bewirken können und besonders, wie man sie dazu kommt, so zu wirken. Dabei war es hilfreich, das der Autor wirklich alle Aspekte beleuchtete und sogar auf neuere Medien wie Tablets oder Smartphones überging. Sketchnotes sind für mich zwar noch etwas, was ich gerne mit Bleistift entwerfe, aber weiß was die Zukunft noch so bringt. Danke für diesen tollen Leitfaden!
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Ein kreatives Handbuch mit tollen Tipps und Anleitungen

books and phobia aus Halle am 20.09.2019
Bewertungsnummer: 1248996
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wenn mich etwas immer geärgert hat, dann das mir selbst die leichtesten Gegenstände beim Zeichnen, nicht gelingen wollten. Wie schwer kann es bitte sein eine einfache Hand oder einen Kugelschreiber zu kritzeln, ohne das er aussieht wie etwas komplett anderes? Verdammt schwer, wenn dafür einfach nicht gemacht ist. Somit zweifelte ich viele Jahre vor mich hin, bis ich durch Zufall Sketchnotes für mich entdeckte. Ich muss dazu sagen, das ich sie nicht für berufliche Zwecke nutze, aber wenn es um Notizen, Glückwunschkarten, das Rezeptbuch oder den Einkaufszettel geht, sie immer öfter zum Einsatz kommen. Dabei half mir auch dieses Buch, das sich von meinen vorherigen Büchern zu dem Thema stark unterschied. Es legte natürlich viel Wert darauf, zu zeigen, wie leicht man etwas skizzieren kann, aber besonders, wie man von der Idee zum Ergebnis kommt. Gerade dieser Punkt war für mich sehr wichtig, da ich meist so viele Ideen im Kopf habe, das ich überhaupt nicht zu einer Skizze komme. Doch hier vollführte Mike Rohde den Wechsel vom Sketchnoter zum Lebensberater, in dem er interessante Punkte ansprach, die es mir leichter machten mich zu sortieren. Wie er zum Beispiel aufzeigte, kann es sehr frustrierend sein, vor einem großen Notizbuch oder Zettel zu sitzen und nicht zu wissen, wie man seine Ideen nun zu Papier bekommen soll. Seitdem nutze ich vermehrt kleinere Zettel oder Skizzenbücher und komme verdammt gut zu Recht, denn sie sind nicht nur praktischer zu transportieren, sondern lassen mich meine Gedanken etwas kürzer zusammen fassen. Auch die Aufmachung des Buches fand ich genial, da es zwar verspielt war, aber den Bogen eindeutig nicht überspannte. Selbst randvolle Seiten hatten Ordnung und zeigten mir, wie ich Platz komplett nutzen könnte. Wenn auch ein Highlight des Verlages, so sind dies die abgerundeten Seiten immer wieder so toll. Gerade im Kreativbereich kann es auch einmal etwas ruppiger werden und mir dabei keine Sorgen um umgeknickte Ecken zu machen, ist da schon ein großer Pluspunkt. Bisher konnte ich leider nicht so viel Zeit in dieses Hobby packen, wie ich gerne wollte, aber ich bleibe dran. Bücher wie dieses, machen mir Hoffnung, das man kein Künstler sein muss, um großartiges zu erschaffen. Vielen Dank, Herr Rohde! Mein Fazit Dieses Handbuch zeigte mir, was Sketchnotes so alles bewirken können und besonders, wie man sie dazu kommt, so zu wirken. Dabei war es hilfreich, das der Autor wirklich alle Aspekte beleuchtete und sogar auf neuere Medien wie Tablets oder Smartphones überging. Sketchnotes sind für mich zwar noch etwas, was ich gerne mit Bleistift entwerfe, aber weiß was die Zukunft noch so bringt. Danke für diesen tollen Leitfaden!

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Viele hilfreiche Tipps

Endlose Seiten am 14.02.2019

Bewertungsnummer: 1172868

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Als Studentin bin ich es mittlerweile gewöhnt, wöchentlich mehrere Seiten Notizen zu produzieren. Am liebsten würde ich jedes Wort aufschreiben, das der Prof sagt, um sich an alles genau erinnern zu können. So kommt es nicht selten vor, dass meine Mitschriebe mich verwirren, weil sie unübersichtlich und unstrukturiert sind. Deshalb begab ich mich auf die Suche nach einer Methode, die Klarheit und Struktur in meine Notizen bringt. Dabei bin ich auf das Buch ‚Das Sketchnote Handbuch‘ von Mike Rohde gestoßen, der auf einige Jahre als Sketchnoter zurückblicken kann. Erschienen ist das Buch im mitp-Verlag, welcher sich auf die Bereiche IT & Web, Business & Marketing und Fotografie & Grafik spezialisiert hat. ‚Das Sketchnote Handbuch‘ besteht aus sieben Kapiteln. Am Ende jedes Kapitels gibt es eine kurze Zusammenfassung, die die Kernaussagen nochmal verdeutlicht. Neben Mike Rohde kommen zwischendurch andere Sketchnoter zu Wort, die sich selbst und ihren Sketchnote-Style vorstellen. Dies sorgt für eine nette Abwechslung und zeigt, dass es mehrere Arten gibt, Sketchnotes anzufertigen. “Sketchnotes sind visuelle Notizen, die aus einer Mischung aus Handschrift, Zeichnungen, Handgezeichneter Typografie, Formen und grafischen Elementen wie Pfeilen, Kästen & Linien bestehen.” – Zitat (‚Das Sketchnote Handbuch‘ von Mike Rohde, Seite 2) Im ersten Kapitel werden die Grundlagen abgedeckt. Der Autor erklärt, was Sketchnotes sind und versucht, die Angst vor dem weißen Blatt zu nehmen. Im zweiten Kapitel werden Vorteile von Sketchnotes vorgestellt und welchen Nutzen man aus ihnen ziehen kann. Im dritten Kapitel steht das Zuhören im Mittelpunkt. Richtiges Zuhören ist nämlich viel wichtiger als künstlerische Begabung beim Erstellen von Sketchnotes, weshalb der Autor diesem Thema auch ein eigenes Kapitel widmet. Im Anschluss geht es um den Prozess. Sprich: die Vorbereitung, den Ablauf und die Nachbereitung von Sketchnotes. Natürlich können Sketchnotes spontan irgendwo hingekritzelt werden. Aber der Autor beweist, dass es effizienter ist, wenn man sich vorab einige Gedanken macht. Womit wir schon beim fünften Kapitel angekommen sind, denn hier geht es um die verschiedenen Sketchnote-Typen. Dabei sind der Fantasie eigentlich keine Grenzen gesetzt. Man kann Sketchnotes linear, radial, vertikal oder modular anfertigen. Man kann sich aber auch für die Pfad-, Säulen- oder Popcorn-Form entscheiden. Es bleibt einem selbst überlassen, wofür man sich entscheidet. Im vorletzten Kapitel werden die zwei Sketchnotes-Ansätze vorgestellt. Im siebten und letzten Kapitel geht es um Sketchnote-Fähigkeiten und -Techniken. ‚Das Sketchnote Handbuch‘ beinhaltet zahlreiche Illustrationen, die für mich sehr inspirierend waren. Gestaltet ist das Buch in den Farben Orange, Schwarz, Grau und Weiß. Mike Rohde gibt viele Tipps, die von jedem umgesetzt werden können. Man muss kein Maler oder künstlerisch begabt sein, um Sketchnotes zu erstellen. Man kann seiner Kreativität einfach freien Lauf lassen. Irritiert haben mich aber einige Sätze/Texte in Großbuchstaben. Wahrscheinlich wollte der Autor auf diese Weise seine Botschaft nochmal deutlich machen oder sicher gehen, dass seine Aussagen der Leserschaft in Erinnerung bleiben. Etwas kleinere Schrift wäre meiner Meinung nach ausreichend gewesen und würde zudem Platz sparen. Fazit ‚Das Sketchnote Handbuch‘ von Mike Rohde enthält viele hilfreiche Tipps. Der Autor erklärt aber nicht einfach nur, sondern animiert zum Handeln, weshalb ich das Buch auch als eine Art Motivationsbuch sehe. Ich werde mich in Zukunft mehr mit Sketchnotes beschäftigen und versuchen, Rohdes Tipps zu beherzigen.
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Viele hilfreiche Tipps

Endlose Seiten am 14.02.2019
Bewertungsnummer: 1172868
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Als Studentin bin ich es mittlerweile gewöhnt, wöchentlich mehrere Seiten Notizen zu produzieren. Am liebsten würde ich jedes Wort aufschreiben, das der Prof sagt, um sich an alles genau erinnern zu können. So kommt es nicht selten vor, dass meine Mitschriebe mich verwirren, weil sie unübersichtlich und unstrukturiert sind. Deshalb begab ich mich auf die Suche nach einer Methode, die Klarheit und Struktur in meine Notizen bringt. Dabei bin ich auf das Buch ‚Das Sketchnote Handbuch‘ von Mike Rohde gestoßen, der auf einige Jahre als Sketchnoter zurückblicken kann. Erschienen ist das Buch im mitp-Verlag, welcher sich auf die Bereiche IT & Web, Business & Marketing und Fotografie & Grafik spezialisiert hat. ‚Das Sketchnote Handbuch‘ besteht aus sieben Kapiteln. Am Ende jedes Kapitels gibt es eine kurze Zusammenfassung, die die Kernaussagen nochmal verdeutlicht. Neben Mike Rohde kommen zwischendurch andere Sketchnoter zu Wort, die sich selbst und ihren Sketchnote-Style vorstellen. Dies sorgt für eine nette Abwechslung und zeigt, dass es mehrere Arten gibt, Sketchnotes anzufertigen. “Sketchnotes sind visuelle Notizen, die aus einer Mischung aus Handschrift, Zeichnungen, Handgezeichneter Typografie, Formen und grafischen Elementen wie Pfeilen, Kästen & Linien bestehen.” – Zitat (‚Das Sketchnote Handbuch‘ von Mike Rohde, Seite 2) Im ersten Kapitel werden die Grundlagen abgedeckt. Der Autor erklärt, was Sketchnotes sind und versucht, die Angst vor dem weißen Blatt zu nehmen. Im zweiten Kapitel werden Vorteile von Sketchnotes vorgestellt und welchen Nutzen man aus ihnen ziehen kann. Im dritten Kapitel steht das Zuhören im Mittelpunkt. Richtiges Zuhören ist nämlich viel wichtiger als künstlerische Begabung beim Erstellen von Sketchnotes, weshalb der Autor diesem Thema auch ein eigenes Kapitel widmet. Im Anschluss geht es um den Prozess. Sprich: die Vorbereitung, den Ablauf und die Nachbereitung von Sketchnotes. Natürlich können Sketchnotes spontan irgendwo hingekritzelt werden. Aber der Autor beweist, dass es effizienter ist, wenn man sich vorab einige Gedanken macht. Womit wir schon beim fünften Kapitel angekommen sind, denn hier geht es um die verschiedenen Sketchnote-Typen. Dabei sind der Fantasie eigentlich keine Grenzen gesetzt. Man kann Sketchnotes linear, radial, vertikal oder modular anfertigen. Man kann sich aber auch für die Pfad-, Säulen- oder Popcorn-Form entscheiden. Es bleibt einem selbst überlassen, wofür man sich entscheidet. Im vorletzten Kapitel werden die zwei Sketchnotes-Ansätze vorgestellt. Im siebten und letzten Kapitel geht es um Sketchnote-Fähigkeiten und -Techniken. ‚Das Sketchnote Handbuch‘ beinhaltet zahlreiche Illustrationen, die für mich sehr inspirierend waren. Gestaltet ist das Buch in den Farben Orange, Schwarz, Grau und Weiß. Mike Rohde gibt viele Tipps, die von jedem umgesetzt werden können. Man muss kein Maler oder künstlerisch begabt sein, um Sketchnotes zu erstellen. Man kann seiner Kreativität einfach freien Lauf lassen. Irritiert haben mich aber einige Sätze/Texte in Großbuchstaben. Wahrscheinlich wollte der Autor auf diese Weise seine Botschaft nochmal deutlich machen oder sicher gehen, dass seine Aussagen der Leserschaft in Erinnerung bleiben. Etwas kleinere Schrift wäre meiner Meinung nach ausreichend gewesen und würde zudem Platz sparen. Fazit ‚Das Sketchnote Handbuch‘ von Mike Rohde enthält viele hilfreiche Tipps. Der Autor erklärt aber nicht einfach nur, sondern animiert zum Handeln, weshalb ich das Buch auch als eine Art Motivationsbuch sehe. Ich werde mich in Zukunft mehr mit Sketchnotes beschäftigen und versuchen, Rohdes Tipps zu beherzigen.

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von Mike Rohde

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