Produktbild: Mathematik für Informatiker für Dummies

Mathematik für Informatiker für Dummies

Aus der Reihe ... für Dummies

27,99 €

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

02.10.2019

Verlag

Wiley-VCH

Seitenzahl

592

Maße (L/B/H)

24,4/17,9/3,5 cm

Gewicht

1032 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-527-71520-6

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

02.10.2019

Verlag

Wiley-VCH

Seitenzahl

592

Maße (L/B/H)

24,4/17,9/3,5 cm

Gewicht

1032 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-527-71520-6

Herstelleradresse

Wiley-VCH GmbH
Boschstraße 12
69469 Weinheim
DE

Email: wiley.buha@zeitfracht.de

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  • Produktbild: Mathematik für Informatiker für Dummies
  • Über den Autor 9

    Danksagungen 9

    Einleitung 25

    Über dieses Buch 25

    Wen hatten wir bei diesem Buch besonders vor Augen 25

    Durch welche Brille sehen wir also den Informatiker? 26

    Und was bedeutet dies für uns? 26

    Haben wir auch Nichtinformatiker als potenzielle Leser im Blick 27

    Wie kann man dieses Buch lesen? 27

    Welche Besonderheiten finden sich in unserem Buch 27

    Auf welche weiteren (kleinen) Innovationen dürfen wir hinweisen? 28

    Wann ist genug genug? 29

    Und weitere Literatur ? 29

    Kommunikation mit Autoren 30

    Teil I: Natürliche Zahlen und Mengen - im Auge des Informatikers 31

    Kapitel 1 Zahlen und ihre Logik 33

    Was es über die Vielfalt der Zahlen zu sagen gibt 33

    Zahlen zählen 34

    Zahlen aufs Papier - und später auf den Rechner 35

    Es darf auch etwas mehr sein - über die natürlichen Zahlen hinaus 36

    Ganzzahlige Brüche - ein zweiter Nachschlag 37

    Die Welt der rationalen Zahlen ist für Informatiker genug - Mathematiker sind weniger bescheiden 39

    Komplexe Zahlen erweitern den Zahlenraum ein weiteres Mal 41

    Blick auf die Gipfel: Hyperkomplexe Zahlen und Oktionen 44

    Wir wissen nun, über was wir reden, wir wollen jetzt wissen, wie wir darüber reden 45

    Prädikat - besonders wertvoll 45

    (Mathematische) Wahrheit 46

    Operatoren - Aus Zahlen werden Zahlen 47

    Logische Operatoren - Schnittstellen zur Logik 48

    Verrechnung von Wahrheitswerten 48

    Junktoren 48

    Wahrheitstabellen 49

    Für den einen ist es duplo, für den anderen die längste Praline der Welt - zur Doppelrolle der Zahlen in der formalen Logik 49

    Quantoren in der Logik - Prädikate erhalten durch sie ihre Power 52

    Der Existenzquantor ¿ 53

    Umsetzung des Existenzquantors in eine Schleife für Programmierer 53

    Allquantor ¿ 54

    Kapitel 2 Im Assembler-Code der Mathematik - Handreichungen für Ungläubige 57

    Gehen wir zurück auf Los 57

    Was passiert eigentlich beim Rechnen? 58

    Wir bringen dem Computer das Rechnen bei 58

    Wie sehen die nächsten Schritte aus? 59

    Rekursion - Vorbereitungen für die Induktion 60

    Induktion - mit Warp 10 durch alle Zahlen 62

    Anwendungen der Induktion - Return on invest 63

    Beweis des Assoziativgesetzes 64

    Wir kennen die Zahlen vom Zählen her - können wir sie auch abstract charakterisieren? 65

    Unendlich viele Zahlen auf einem endlichen Rechner? 66

    Kapitel 3 Mengenlehre - im Maschinenraum der Mathematik 69

    Mengenlehre - fängt man damit nicht immer an? 70

    Die Sprache der Mengenlehre - Goethe wäre 'not' 70

    Erste Anforderungen an den Mengenbegriff 71

    Mengentheoretische Operationen 72

    Äquivalenz von Aussagen - Gleichheit von Mengen 74

    Eigenschaften der Operationen ¿, ¿ und ¿ 74

    Fallstricke und Sicherungen 76

    Weitere mengentheoretische Operationen 77

    Mengen als logische Bausteine für die Implementierung von Zahlen 80

    Spezielle Realisierungen des Zählprozesses 80

    Mengen - was kann man sich darunter vorstellen 83

    Linux-Filesystem als Modell für ein Mengensystem 83

    Infinite in all directions 85

    Mengen für Datenbanker 86

    Abstraktionen 87

    Datenbanken? - Keep it simple and stupid 88

    Nur für Theoretiker: Suchen, bis die Sterne verglühen 88

    Wer hat Angst vor Graphen? 90

    Urlemente - ein bisschen Medienbruch 92

    Mengenlehre für 'Informatiker mit der harten Kinnlade' 93

    Prädikatenlogik mit einem einzigen Prädikat 93

    Skolemisierung - oder wie destilliert man Operationen aus Aussagen 96

    Teil II: Diskrete Strukturen 99

    Kapitel 4 Spezielle Beziehungen - Äquivalenzen und Ordnungen 101

    Äquivalenzrelationen - das Gleiche versus dasselbe 102

    Äquivalenzrelation - die Erste 103

    Äquivalenzrelation - die Zweite 108

    Ordnungsrelationen - Ordnung in der mathematischen Welt 109

    Geordnete Zahlen - die kleiner/gleich Beziehung 109

    Verträglichkeiten 110

    Teilbarkeit - auch eine Ordnung 111

    Auch die Teilbarkeit ist relativ verträglich und pflegeleicht 111

    Die mengentheoretische Inklusion - eine Ordnung für sich 112

    Die Ordnungsbeziehungen - was haben sie gemein, was unterscheidet sie 112

    Ordnungsbeziehungen und Grenzen 113

    Graphen als Medium für die Darstellung partieller Ordnungen 114

    Kapitel 5 Allgemeine Beziehungen und Beziehungskisten 117

    Beziehungen als Tabellen 118

    Inoffizielle Beziehungen 119

    Realisierungen inoffizieller Beziehungen 120

    Operieren mit Beziehungen 122

    Jemanden kennen, der jemanden kennt, der Beziehungen hat 123

    Spezialfälle: Verknüpfungen mit der inversen Beziehung 124

    Verknüpfungen unterschiedlicher Relationen 125

    Ausblick auf Relationen zwischen unterschiedlichen Mengen 126

    Eindeutige Beziehungen - auf dem Weg zu Funktionen 127

    Väter und Väter von Vätern 128

    Funktionen und ihre allgemeinen Eigenschaften 129

    Kapitel 6 Gruppen - es kann nicht nur eine geben 131

    Über die Addition ganzer Zahlen 131

    Beweis der Eindeutigkeit des neutralen Elements 132

    Von den ganzen Zahlen zum allgemeinen Gruppenbegriff 132

    Abstrakte kommutative Gruppen G 133

    Nichtkommutative Gruppen 133

    Beispiele von in der Natur auftretenden Gruppen - Symmetriegruppen 134

    Gruppen und Faktorgruppen 139

    Faktorgruppen der ganzen Zahlen 139

    Allgemeine Gruppen und Faktorgruppen 141

    Der Index einer Untergruppe H ¿ G 142

    Untergruppen endlicher Gruppen 143

    Kapitel 7 Ringe und Körper 147

    Überblick Ringe 148

    Überblick Körper 149

    Ein Rückblick auf die Teilbarkeit und die Primzahlen 149

    ¿n als Restklassenring 151

    Wohldefiniertheit der Operationen auf den Restklassen 151

    Der Euklidische Algorithmus 152

    Einheiten in ¿n 153

    Eulersche ¿-Funktion 153

    Return on Invest - das RSA Verfahren in der Kryptologie 154

    Asymmetrische Verschlüsselungsverfahren 155

    Das RSA-Verfahren in der Theorie 155

    Praktische Bemerkungen zum RSA-Verfahren 157

    Kapitel 8 Graphentheorie 159

    Zur Motivation 159

    Das Haus vom Nikolaus 160

    Gerichtete und ungerichtete Graphen 160

    Zusammenhängende und unzusammenhängende Graphen 161

    Schlingen und parallele Kanten, Nullgraph und einfacher Graph 162

    Eckengrad 163

    Algorithmische Eigenschaften des Eckengrads 164

    Handshake-Lemma 164

    Königsberger Brückenproblem 166

    Eulergraph und Eigenschaften 167

    Eulerkreis/Eulersche Touren 168

    Adjazenzmatrix 168

    Wann sind Graphen isomorph? - Adjazenzmatrizen 169

    Alternative Tabellendarstellung - Inzidenzmatrizen 170

    Bäume 171

    Definition und Eigenschaften eines Baumes 171

    Spannbaum 171

    Definition von Wäldern 171

    Wurzelbaum 172

    Binärbäume 174

    Suchbaum 175

    Traversieren von Wurzelbäumen 175

    Wie gehören Binärbäume und algebraische Ausdrücke zusammen? 176

    Kürzeste Wege finden 177

    Kruskal-Algorithmus 180

    Prim-Algorithmus 180

    Dijkstra-Algorithmus 181

    Teil III: Analysis für Informatiker 183

    Kapitel 9 Reelle Zahlen - der virtuelle Sprung in die Unendlichkeit 185

    Irrationale Zahlen 185

    ¿2 ist eine irrationale Zahl 186

    Reelle Zahlen 187

    Die Einführung der reellen Zahlen - für Informatiker eine kleine Revolution 188

    Elementare Eigenschaften der reellen Zahlen 189

    Abschätzungen, die Analysis lebt davon 191

    Betragsfunktion und Dreiecksungleichung 191

    Bernoullische Ungleichung 193

    Der Umgebungsbegriff 194

    Unendliche Folgen 194

    Technische Definition der Konvergenz 196

    Arbeiten mit der technischen Definition 196

    Besondere Eigenschaften konvergenter Folgen 197

    Hinreichende Konvergenzbedingungen beschränkter Folgen 198

    Wichtige Spezialfälle: Die Folgen (1 + 1¿n)n und (1 + 1¿n)n+1 200

    Rekursiv definierte Folgen 201

    Häufungspunkte von Folgen 205

    Grenzwertsätze für Folgen - Handreichungen für Klausuren 206

    Beweis des ersten Grenzwertsatzes 206

    Beispielhafte Folgerungen aus den Grenzwertsätzen 207

    Mehr Werkzeuge zur Bestimmung des Konvergenzverhaltens 209

    Das Cauchysche Konvergenzkriterium 209

    Grenzwerte unendlicher Reihen 210

    Die harmonische Reihe 210

    Begriffliche Einordnung der unendlichen Reihen 211

    Cauchysche Konvergenzkriterium für unendliche Reihen 212

    Einfache Beispiele unendlicher Reihen 212

    Wurzel- und Quotientenkriterium - die wichtigsten Konvergenzkriterien für Reihen 213

    Absolute Konvergenz 218

    Die allgemeine binomische Formel 224

    Die Fakultätsfunktion 224

    Binomialkoeffizienten 225

    Binomische Formel 226

    Kapitel 10 Pflegeleichte Funktionen - Stetigkeit und Differenzierbarkeit 229

    Grundsätzliche Bemerkungen 230

    'Durchhalteparolen' für die Analysis 231

    Der Grenzwertbegriff bei Funktionen 232

    Konvergenz mithilfe des Umgebungsbegriffs 233

    Konvergenz unter Rückgriff auf Folgenkonvergenz 233

    Konvergenzsätze 235

    Anwendung der Konvergenzsätze auf die Exponentialfunktion 236

    Stetige Funktionen 239

    Beispiel einer Funktion, die nur an einer Stelle stetig ist 240

    Wichtige Eigenschaften stetiger Funktionen 240

    Differenzierbare Funktionen 243

    Die Landau-Symbole o() und O() 243

    Differenzierbarkeit via o(x) 244

    Differenzierbarkeit via Differenzenquotient 245

    Beide Definitionen der Differenzierbarkeit sind äquivalent 247

    Rechenregeln für Ableitungen 249

    Verträglichkeit der Differenzialquotienten mit der Summenbildung 249

    Produktregel 249

    Quotientenregel 250

    Kettenregel 251

    Wichtige Beispiele differenzierbarer Funktionen 252

    Differenzierbarkeit der Polynome 252

    Ableitung der e-Funktion und des Logarithmus 253

    Ableitungen der trigonometrischen Funktionen 254

    Der Mittelwertsatz der Differenzialrechnung 257

    Der Satz von Rolle 258

    Folgerungen aus dem Mittelwertsatz 259

    Die Regeln von l'Hospital 259

    Wichtige Beispiele für die Anwendung der l'Hospitalschen Regeln 261

    Taylorpolynome und Taylorentwicklung 263

    Beispiele von Taylorentwicklungen 267

    Analytische Funktionen als 'ganzheitliche' Funktionen 270

    Kapitel 11 Integrale 271

    Stammfunktionen 271

    Integrale elementarer Funktionen 272

    Partielle Integration 273

    Integration per Substitution 275

    Rationale Funktionen und Partialbruchzerlegungen 276

    Bestimmte Integrale 279

    Einstieg in die Flächenberechnung 279

    Stammfunktionen 'in action' 281

    Teil IV: Vom Würfelspiel zum Algorithmus 283

    Kapitel 12 Wahrscheinlichkeitsrechnung - Regeln im Regellosen 285

    Am Anfang war das Spiel - grundlegende Begrifflichkeiten der Wahrscheinlichkeitsrechnung 286

    Ereignisse und Elementarereignisse 286

    Wahrscheinlichkeiten 290

    Ereignisse und Wahrscheinlichkeiten im formalen Rahmen 295

    Bedingte Wahrscheinlichkeiten - corriger la fortune 297

    Bedingte Wahrscheinlichkeiten reengineered - die Formel von Bayes 302

    Zufallsvariable - geeignete Codierungen zufälliger Ereignisse 303

    Zufallsvariable - Übertragung von Wahrscheinlichkeiten auf Zahlenmengen 304

    Summen und Produkte von Zufallsvariablen 305

    Von der Zufallsvariablen zur Verteilungsfunktion 306

    Mittelwerte in verschiedenen Ausprägungen: Erwartungswerte und Varianzen 308

    Der Erwartungswert der Streuung - die Varianz 311

    Korrelationen - synchrone Streuungen 313

    Kapitel 13 Die klassischen Verteilungen 317

    Binomialverteilung 317

    Münzwurf mit geänderten Spielregeln 318

    Erwartungswerte und Varianzen für binomialverteilte Zufallsvariablen 319

    Geometrische Verteilung 321

    Geänderte Spielregeln 322

    Poissonverteilte Zufallsvariablen 323

    Näherungsverfahren für die Binomialverteilung - die Poissonverteilung 324

    Erwartungswerte und Varianzen poissonverteilter Zufallsvariablen 326

    Stetige Verteilungen 328

    Exponentialverteilung 329

    Normalverteilung 333

    Kapitel 14 Testen! - Denn Vertrauen ist nicht immer gut 341

    Die Ungleichung von Tschebyscheff 343

    Normalverteilung und Tschebyscheffsche Ungleichung in der Gegenüberstellung 345

    Tschebyscheffsche Ungleichung und die Gesetze der großen Zahlen 347

    Beispielhafte Anwendung des Maximum-Likelihood-Prinzips 349

    Über das Testen von Hypothesen 350

    Signifikanztests 350

    Alternativtests 353

    ¿2-Anpassung und ¿2-Test 358

    Kapitel 15 Probabilistische Algorithmen - theoretisch interessant aus praktischen Gründen 361

    Sortierverfahren 362

    Statistische Analyse des Quicksorts 362

    Monte Carlo und Las Vegas - die ganze Wahrheit und nichts als die Wahrheit 364

    Quicksort durch die Brille von Las Vegas betrachtet 364

    Las Vegas liberalisiert - nur noch 'nichts als die Wahrheit' 364

    Monte Carlo - 'die ganze Wahrheit' 370

    Teil V: Sprung in den Hyperraum 375

    Kapitel 16 Vektoren - aggregierte Zahlen 377

    Erste Operationen mit Vektoren: Addition und skalare Multiplikation 377

    Kräfte können in unterschiedlichen Reihenfolgen addiert werden 378

    Die Addition von drei oder mehr Vektoren kann unterschiedlich geklammert werden 378

    Zu jedem Vektor gibt es einen inversen Vektor 379

    Vektoren können mit Zahlen multipliziert werden 380

    Auch Geschwindigkeiten sind Vektoren 380

    Das Skalarprodukt - hiermit erhält die Vektorrechnung ihre eigentliche Power 382

    Das Skalarprodukt als Mittel zur Berechnung physikalischer Arbeit 382

    Das Skalarprodukt erfasst geometrisch wichtige Sachverhalte - Orthogonalität, Länge und Abstand 383

    Die Algebraisierung der Geometrie 383

    Algebraisierung der Geometrie 384

    Die Algebraisierung der Geometrie zum Zweiten 387

    Die Seitenhalbierenden - revisited 387

    Vektoren in Koordinatensystemen 389

    Auch umgekehrt wird ein Schuh draus: Vektoren erzeugen ein Koordinatensystem 393

    Abstrakte Vektoren: Vektorräume 397

    Einstieg in die Klasse Vector 397

    Spezifikation von Vektorräumen 399

    Strategische Begriffe 401

    Auch der abstrakte Vektorraum kann als Aggregat von Zahlen aufgefasst werden 406

    Aber wie decodieren wir ein ¿ eines abstrakten Vektorraumes V praktisch? 408

    Erweiterung der Vektorraumspezifikation durch abstrakte Skalarprodukte 411

    Die zweite Chance des Mathematikers 417

    Die Natur spielt mit 418

    Kapitel 17 Transformationen 419

    Duale Basen 420

    Kovariante und kontravariante Komponenten 422

    Die Beziehungen zwischen kovarianten und kontravarianten Komponenten 422

    Der Übergang zwischen ko- und kontravarianten Koordinaten bei orthonormierten Basen 423

    Nicht orthonormale Basen - könnten wir auf sie verzichten? 424

    Asymmetrische Verschlüsselungsverfahren mit Hilfe dualer Basen 426

    Lineare Abbildungen 427

    Drehungen 427

    Matrizen - operationelle Codierung linearer Abbildungen 428

    Basistransformationen 434

    Matrizen der Basistransformation 434

    Besondere Eigenschaften der Matrizen der Basistransformationen 434

    Die Matrizen der Basistransformationen als Matrizen einer Abbildung 435

    Basistransformationen orthonormierter Basen 437

    Kapitel 18 Lineare Gleichungssysteme - Number Crunching in der linearen Algebra 439

    Gleichungssysteme und zugehörige Matrizen 440

    Bedingungen der Lösbarkeit von Gleichungssystemen 441

    Der Gaußsche Algorithmus 442

    Homogene und inhomogene Gleichungssysteme 445

    Determinanten in Aktion 446

    Eigenwerte und Eigenvektoren 448

    Auffinden der Eigenwerte 449

    Berechnung der Eigenvektoren 449

    Eigenvektoren und Diagonalisierung von Matrizen 450

    Besonderheiten symmetrischer Matrizen 451

    Teil VI: Höhere Weihen in der Analysis 453

    Kapitel 19 Skalierung der Differenzierbarkeit 455

    Behandlung von Funktionen zweier Variablen 455

    Differenzierbarkeit von Funktionen zweier Variablen 456

    Nichtdifferenzierbare Funktionen trotz Existenz partieller Ableitung 458

    Hinreichende Bedingungen für die Differenzierbarkeit 461

    Behandlung von Funktionen beliebig vieler Variablen 462

    Vektorwertige Funktionen 463

    Differenzierbarkeit vektorwertiger Funktionen 463

    Rechenregeln für Gradienten und Funktionalmatrizen 464

    Hesse-Matrix und Taylorentwicklungen 466

    ¿ als Vektoroperator 466

    Kritische Punkte und Extremwerte 468

    Analyse der Hesse-Matrix 469

    Beispielrechnung zur Analyse kritischer Punkte 470

    Kapitel 20 Potenziale als Stammfunktionen 473

    Generelle Bemerkungen zum Begriff Stammfunktion 473

    Ansätze zur Definition des Integrals ¿x¿x0F(¿s)ds 474

    Notiz zu F(si) ¿ (¿s)i = F(¿(ti)) ¿ ¿(t¿ i)(¿t)475

    Vektorfelder 475

    Notwendige Integrationsbedingungen für Vektorfelder 476

    Kurvenintegrale über Vektorfelder 477

    Hinreichende Integrationsbedingungen für Vektorfelder 480

    Existenz eines globalen Potenzials trotz Existenz einer Singularität 481

    Beispielhafte Berechnung einer Potenzialfunktion 482

    Kapitel 21 Steilkurs in komplexer Funktionentheorie 485

    Das formale Rechnen mit komplexen Zahlen 485

    Addition komplexer Zahlen 486

    Multiplikation komplexer Zahlen 486

    Inverse komplexer Zahlen 486

    Komplexe Zahlen als abstrakter Datentyp 487

    Äquivalente Modelle komplexer Zahlen 487

    Alternative Modelle 488

    Auch Äquivalenzklassen von Polynomen verhalten sich wie komplexe Zahlen 490

    Komplexe Differenzierbarkeit 492

    Quick-and-dirty-Überlegungen 492

    Ein zweiter Blick auf die Differenzierbarkeit komplexwertiger Funktionen 493

    Komplexe Kurvenintegrale 494

    Kurvenintegrale und komplexe Differenzierbarkeit 495

    Auf dem Weg zur Cauchyschen Integralformel 496

    Beweis der Cauchyschen Integralformel 496

    Analytizität komplex differenzierbarer Formeln 498

    Drei wichtige Folgerungen 500

    Kapitel 22 Hilberträume 503

    Komplexe Vektorräume 504

    Komplexe Skalarprodukte 505

    Beispiele komplexer Vektorräume 507

    Hilbertbasen für Tupel 510

    Hilbertbasen für Treppenfunktionen 511

    Reduktionen der Treppenbreite 512

    Treppenfunktionen der Treppenbreite 512

    Ein neuer Ansatz - eine letzte Chance 515

    Neue Basen, neue Normierungen 519

    Die ¿-Funktion - ein 'Außenskelett' für Hilberträume 522

    Management summary des Wegs hin zur ¿-Funktion 524

    Der Hilbertraum der periodischen Funktionen 526

    Funktionen mit Periode 2¿ 526

    Die e-Funktionen als universelle Bausteine 526

    Fourieranalyse und Fourierkoeffizienten 527

    Basistransformationen 528

    Fouriertransformationen nicht periodischer Funktionen 529

    Basisfunktionen für 2¿l-periodische Funktionen 530

    Analyse des Übergangs l ¿ ¿ 530

    Die Fouriertransformationen als Basistransformationen 532

    Hilberträume in der Physik 533

    Vektoren in der klassischen Physik 533

    Vektoren in der Mikrophysik 534

    Abstrakte Vektoren im Hilbertraum 534

    Orte und Impulse 535

    Die Heisenbergsche Unschärferelation 536

    Hilberträume im Quantencomputing -elementare Konzepte 539

    Bits und Qubits 539

    Bloch-Sphäre 540

    Operationen auf der Bloch-Sphäre 541

    2-Qubits 542

    EPR-Paare und Quantenteleportation 544

    Teil VII: Anhang 547

    Anhang A: Methoden einer funktionellen Mengentheorie 549

    Zielkonflikte 549

    Java-Z-Funktionen 550

    Anhang B: Binomialverteilung versus Poissonverteilung 565

    Anhang C: Programmierung komplexer Zahlen als abstrakte Datentypen 567

    Anhang D: Berechnung von Determinanten 575

    Anhang E: Matrizenkalküle 581

    Matrixmultiplikation 581

    Anhang F: Benutzte Symbole 585

    Stichwortverzeichnis 589