Die Frau mit den grünen Augen
Band 9

Die Frau mit den grünen Augen

Ein Tibet-Krimi

Aus der Reihe

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Die Frau mit den grünen Augen

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Beschreibung

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Verkaufsrang

52754

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

17.08.2018

Verlag

Aufbau Verlage GmbH

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Rezension

»Mit seinem neusten Roman aus der Reihe, Die Frau mit den grünen Augen, hat Eliot Pattison wieder einmal einen hochspannenden Kriminalroman geschrieben.«

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ePUB

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Verkaufsrang

52754

Erscheinungsdatum

17.08.2018

Verlag

Aufbau Verlage GmbH

Seitenzahl

400 (Printausgabe)

Dateigröße

2199 KB

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Skeleton God

Übersetzt von

Thomas Haufschild

Sprache

Deutsch

EAN

9783841214799

Weitere Bände von Inspektor Shan ermittelt

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Wesentlich mehr als ein Tibet-Krimi

kkarin aus Oberösterreich & Wien am 04.09.2018

Bewertungsnummer: 1130671

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich bin vor vielen Jahren durch einen glücklichen Zufall auf den aus Peking stammenden Ermittler Shan gestoßen (Band 1: Der fremde Tibeter), der mit seinen Korruptionsermittlungen einigen Mächtigen zu nahe gekommen war und deshalb nach Tibet, dem „Dach der Welt“, verbannt wurde. Anfangs tat ich mich schwer, in das Buch „reinzukommen“, aber Beharrlichkeit hat sich ausgezahlt, denn schnell wurde mir klar, dass die im Westen häufig vernommenen Schlagworte „Entschleunigung“, „Achtsamkeit“ und „Wertschätzung“ auf beeindruckende Weise in diesem Buch (und auch allen Folgebänden) durch Shan und viele seiner tibetischen Freunde zelebriert werden. Gleichzeitig streut Eliot Pattison geschickt eine Vielzahl an Informationen über Geschichte, Geographie und Politik des Landes sowie über die Menschen und deren Leben, Mystik, Spiritualität, Philosophie, Religion (vor allem Buddhismus) und Weltanschauungen (vor allem Taoismus) ein. Immer lehrreich, aber nie belehrend … eine Kunst, die nur wenige beherrschen! Der jeweilige Kriminalfall war meist schmückendes und geschätztes „Beiwerk“, denn mich haben die „Geschichten aus Tibet“ und Shans (Über-)leben in diesem Land unter widrigsten Umständen in den Bann gezogen. Ich konnte die Bände beinahe nicht aus der Hand legen und hoffe, dass Shan noch lange weiter ermitteln wird! Ich empfehle, die Bände der Reihenfolge nach zu lesen, da Shans familiärer Background skizziert wird, der es ihm (vermutlich) leichter macht, die tibetischen Lebensweisen nachzuvollziehen. Zudem erfährt man mehr über seine Anfangsjahre als chinesischer Strafgefangener in der 404. Baubrigade des Volkes im tibetischen Bezirk Lhadrung, über seine „tibetische Erweckung“ im Lager und sein gespanntes Verhältnis zum Militärkommandanten des Bezirkes, Oberst Tan. Nun aber zum aktuellen Buch „Die Frau mit den grünen Augen“: Shan wird vom Militärkommandanten des Bezirkes Lhadrung, Oberst Tan, als Dorfpolizist in das entlegene Buzhou (tibetisch: Yangkar) aus dem Strafgefangenenlager „entlassen“. Als Belohnung darf er seinen Sohn Ko, der in selbigem Lager einsitzt, alle drei Monate sehen. Und es dauert nicht lange, bis ein unangekündigter Gefangenentransport mit einem Offizier des gefürchteten Büros der Öffentlichen Sicherheit aus Peking im Ort auftaucht, eine tibetische Gefangene mit grünen Augen am nächsten Tag verschwunden ist und auf der „Ebene der Geister“ ein Grab mit drei Leichen aus verschiedenen Jahrhunderten gefunden wird: einem alten Lama, der von den Tibetern als Heiliger verehrt wird, einem kürzlich ermordeter „Westler“ und einem voraussichtlich vor fünfzig Jahren ermordeten Sergeant der chinesischen Armee. Die beiden jüngeren Leichen scheinen auf die gleiche Art getötet worden zu sein … und im bislang ruhigen Ort taucht plötzlich der pensionierte Militärheld General Lau samt Gefolge auf. Oberst Tan, der in „seinem“ Bezirk die Kontrolle behalten will, sieht sich genötigt, Shan mit weitreichenden und verdeckten Ermittlungen zu betrauen. Und wäre dies nicht schon genug für Shan, darf ihn zeitgleich zu den Ermittlungen sein Sohn Ko besuchen. Ob Shan dies alles unter einen Hut bekommt und dabei selbst nicht in die Schusslinie gerät? Persönliche Meinung: Als Shan-Fan hat mir auch Band 9 wieder einige meiner schönsten und bereicherndsten Lesestunden bereitet! Hoffentlich wird es auch einen 10. Fall geben!
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Wesentlich mehr als ein Tibet-Krimi

kkarin aus Oberösterreich & Wien am 04.09.2018
Bewertungsnummer: 1130671
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich bin vor vielen Jahren durch einen glücklichen Zufall auf den aus Peking stammenden Ermittler Shan gestoßen (Band 1: Der fremde Tibeter), der mit seinen Korruptionsermittlungen einigen Mächtigen zu nahe gekommen war und deshalb nach Tibet, dem „Dach der Welt“, verbannt wurde. Anfangs tat ich mich schwer, in das Buch „reinzukommen“, aber Beharrlichkeit hat sich ausgezahlt, denn schnell wurde mir klar, dass die im Westen häufig vernommenen Schlagworte „Entschleunigung“, „Achtsamkeit“ und „Wertschätzung“ auf beeindruckende Weise in diesem Buch (und auch allen Folgebänden) durch Shan und viele seiner tibetischen Freunde zelebriert werden. Gleichzeitig streut Eliot Pattison geschickt eine Vielzahl an Informationen über Geschichte, Geographie und Politik des Landes sowie über die Menschen und deren Leben, Mystik, Spiritualität, Philosophie, Religion (vor allem Buddhismus) und Weltanschauungen (vor allem Taoismus) ein. Immer lehrreich, aber nie belehrend … eine Kunst, die nur wenige beherrschen! Der jeweilige Kriminalfall war meist schmückendes und geschätztes „Beiwerk“, denn mich haben die „Geschichten aus Tibet“ und Shans (Über-)leben in diesem Land unter widrigsten Umständen in den Bann gezogen. Ich konnte die Bände beinahe nicht aus der Hand legen und hoffe, dass Shan noch lange weiter ermitteln wird! Ich empfehle, die Bände der Reihenfolge nach zu lesen, da Shans familiärer Background skizziert wird, der es ihm (vermutlich) leichter macht, die tibetischen Lebensweisen nachzuvollziehen. Zudem erfährt man mehr über seine Anfangsjahre als chinesischer Strafgefangener in der 404. Baubrigade des Volkes im tibetischen Bezirk Lhadrung, über seine „tibetische Erweckung“ im Lager und sein gespanntes Verhältnis zum Militärkommandanten des Bezirkes, Oberst Tan. Nun aber zum aktuellen Buch „Die Frau mit den grünen Augen“: Shan wird vom Militärkommandanten des Bezirkes Lhadrung, Oberst Tan, als Dorfpolizist in das entlegene Buzhou (tibetisch: Yangkar) aus dem Strafgefangenenlager „entlassen“. Als Belohnung darf er seinen Sohn Ko, der in selbigem Lager einsitzt, alle drei Monate sehen. Und es dauert nicht lange, bis ein unangekündigter Gefangenentransport mit einem Offizier des gefürchteten Büros der Öffentlichen Sicherheit aus Peking im Ort auftaucht, eine tibetische Gefangene mit grünen Augen am nächsten Tag verschwunden ist und auf der „Ebene der Geister“ ein Grab mit drei Leichen aus verschiedenen Jahrhunderten gefunden wird: einem alten Lama, der von den Tibetern als Heiliger verehrt wird, einem kürzlich ermordeter „Westler“ und einem voraussichtlich vor fünfzig Jahren ermordeten Sergeant der chinesischen Armee. Die beiden jüngeren Leichen scheinen auf die gleiche Art getötet worden zu sein … und im bislang ruhigen Ort taucht plötzlich der pensionierte Militärheld General Lau samt Gefolge auf. Oberst Tan, der in „seinem“ Bezirk die Kontrolle behalten will, sieht sich genötigt, Shan mit weitreichenden und verdeckten Ermittlungen zu betrauen. Und wäre dies nicht schon genug für Shan, darf ihn zeitgleich zu den Ermittlungen sein Sohn Ko besuchen. Ob Shan dies alles unter einen Hut bekommt und dabei selbst nicht in die Schusslinie gerät? Persönliche Meinung: Als Shan-Fan hat mir auch Band 9 wieder einige meiner schönsten und bereicherndsten Lesestunden bereitet! Hoffentlich wird es auch einen 10. Fall geben!

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Shan ermittelt wieder in Tibet

leseratte1310 am 27.08.2018

Bewertungsnummer: 1128646

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Chinese Shan war früher ein sehr erfolgreicher Ermittler in Peking bis er jemandem auf die Füße getreten ist. Sein Gegenspieler Oberst Tan hat dafür gesorgt, dass er nun als einfach Polizist in Yangkor in Tibet seinen Dienst tun muss. Dann passiert unverhofft an einem Tag eine ganze Menge. Ein Gefangenentransport muss in seinem kleinen Polizeirevier für eine Nacht untergebracht werden und dann wird er auch noch eine alte Nonne niedergeschlagen und in der von ihr bewachten Gruft befinden sich mehrere Tote, die zu sehr unterschiedlichen Zeiten gestorben sind: ein als Heiliger verehrter Lama, der schon sehr lange tot ist, ein chinesischer Soldat, der auch schon ungefähr fünfzig Jahre tot ist und jemanden, der gerade erst ermordet wurde in westlicher Kleidung. Ich lese sehr gerne Krimis, die in anderen Ländern spielen, weil man dadurch einen Einblick in fremde Kulturen gewinnen kann. Die politischen Verhältnisse in Tibet sind schwierig, denn das Land steht unter chinesischer Verwaltung und ihre Kultur und Traditionen sind der chinesischen Regierung suspekt. Das Misstrauen zwischen Tibetern und Chinesen ist groß. Obwohl mir die Kultur dort sehr fremd ist, ist es dem Autor sehr gut gelungen, mir Tibet, seine Menschen und seine Kultur nahe zu bringen. Dies ist bereits der neunte Band um den Ermittler Shan. Ich habe nur den Vorgängerband „Tibetisches Feuer“ gelesen und muss auch dieses Mal feststellen, dass die Geschichte komplex ist und man konzentriert lesen muss. Ich mag Shan, er ist eine interessante Persönlichkeit. Er ist nur unter besonderen Bedingungen aus dem Gefängnis entlassen worden. Nur weil er diesen Posten angenommen hat, ist es ihm möglich seinen Sohn, der in einem Lager ist, hin und wieder zu sehen. Er ist ein Ermittler, der die Wahrheit herausfinden will, aber er muss dabei auch immer an seinen Sohn denken. Shan ist Chinese, aber er hat auch Verständnis für die Tibeter und versucht sich in sie hineinzuversetzen. So gerät er in Verdacht, sich auf die Seite der Tibeter zu schlagen. Er aber versucht trotz Gegenwind den Fall zu klären. Auch wenn die Geschichte manchmal etwas langatmig daherkommt, finde ich diesen Krimi sehr spannend. Ganz besonders gefällt mir das Drumherum, denn so erfährt man viel über Land und Leute. Ich kann diesen interessanten und vielschichtigen Tibet-Krimi nur empfehlen.
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Shan ermittelt wieder in Tibet

leseratte1310 am 27.08.2018
Bewertungsnummer: 1128646
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Chinese Shan war früher ein sehr erfolgreicher Ermittler in Peking bis er jemandem auf die Füße getreten ist. Sein Gegenspieler Oberst Tan hat dafür gesorgt, dass er nun als einfach Polizist in Yangkor in Tibet seinen Dienst tun muss. Dann passiert unverhofft an einem Tag eine ganze Menge. Ein Gefangenentransport muss in seinem kleinen Polizeirevier für eine Nacht untergebracht werden und dann wird er auch noch eine alte Nonne niedergeschlagen und in der von ihr bewachten Gruft befinden sich mehrere Tote, die zu sehr unterschiedlichen Zeiten gestorben sind: ein als Heiliger verehrter Lama, der schon sehr lange tot ist, ein chinesischer Soldat, der auch schon ungefähr fünfzig Jahre tot ist und jemanden, der gerade erst ermordet wurde in westlicher Kleidung. Ich lese sehr gerne Krimis, die in anderen Ländern spielen, weil man dadurch einen Einblick in fremde Kulturen gewinnen kann. Die politischen Verhältnisse in Tibet sind schwierig, denn das Land steht unter chinesischer Verwaltung und ihre Kultur und Traditionen sind der chinesischen Regierung suspekt. Das Misstrauen zwischen Tibetern und Chinesen ist groß. Obwohl mir die Kultur dort sehr fremd ist, ist es dem Autor sehr gut gelungen, mir Tibet, seine Menschen und seine Kultur nahe zu bringen. Dies ist bereits der neunte Band um den Ermittler Shan. Ich habe nur den Vorgängerband „Tibetisches Feuer“ gelesen und muss auch dieses Mal feststellen, dass die Geschichte komplex ist und man konzentriert lesen muss. Ich mag Shan, er ist eine interessante Persönlichkeit. Er ist nur unter besonderen Bedingungen aus dem Gefängnis entlassen worden. Nur weil er diesen Posten angenommen hat, ist es ihm möglich seinen Sohn, der in einem Lager ist, hin und wieder zu sehen. Er ist ein Ermittler, der die Wahrheit herausfinden will, aber er muss dabei auch immer an seinen Sohn denken. Shan ist Chinese, aber er hat auch Verständnis für die Tibeter und versucht sich in sie hineinzuversetzen. So gerät er in Verdacht, sich auf die Seite der Tibeter zu schlagen. Er aber versucht trotz Gegenwind den Fall zu klären. Auch wenn die Geschichte manchmal etwas langatmig daherkommt, finde ich diesen Krimi sehr spannend. Ganz besonders gefällt mir das Drumherum, denn so erfährt man viel über Land und Leute. Ich kann diesen interessanten und vielschichtigen Tibet-Krimi nur empfehlen.

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