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Band 2

Die Geschichte des Wassers Roman

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

25229

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

19.03.2018

Abbildungen

schwarz-weiss Illustrationen

Verlag

btb

Seitenzahl

480

Maße (L/B/H)

20,4/13,6/4 cm

Gewicht

571 g

Originaltitel

Blue

Übersetzt von

Ursel Allenstein

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-442-75774-9

Beschreibung

Rezension

»Eine begnadete Erzählerin.« ("Petra Hartlieb, ORF")
»Hier ist ein hochaktueller, ein toll erzählter, ein packender Roman gelungen.« ("titel, thesen, temperamente über "Die Geschichte der Bienen"")
»Ein wichtiges Thema in einem tollen, packenden Roman.« ("Karla Paul über "Die Geschichte der Bienen"")
»Ein vielleicht prophetischer Roman, der lange nachhallt.« ("Stern über "Die Geschichte der Bienen"")
»Drei ganz wunderbare Geschichten aus drei Epochen (…) ein gelungenes Debüt von Maja Lunde.« ("hr2 über "Die Geschichte der Bienen"")
»Ein Buch, das aufrüttelt.« ("Barbara über "Die Geschichte der Bienen"")

Details

Verkaufsrang

25229

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

19.03.2018

Abbildungen

schwarz-weiss Illustrationen

Verlag

btb

Seitenzahl

480

Maße (L/B/H)

20,4/13,6/4 cm

Gewicht

571 g

Originaltitel

Blue

Übersetzt von

Ursel Allenstein

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-442-75774-9

Herstelleradresse

Btb
Neumarkter Str. 28
81673 München
DE

Email: BTB

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5 Sterne

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Interessant, aber auch etwas zerrissen

Bewertung am 22.09.2024

Bewertungsnummer: 2298796

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Worum geht’s? 2017: Signe versucht alles, um „ihren“ Gletscher zu retten und die Wasserfälle in ihrer Heimat, sowie den ewigen Regenbogen. Doch ihr Kampf ist vergeblich. 2041: David und seine kleine Tochter Lou sind auf der Flucht. Weg vom Feuer. Weg von der Dürre und hin zu den Wasserländern. Doch werden sie sie erreichen? Meine Meinung: Maja Lundes Buch über die Bienen hatte mich total begeistert, daher musste ich unbedingt ihren Roman „Die Geschichte des Wassers lesen“. Zunächst: Auch hier hat mir ihr Schreibstil gut gefallen. Er war eindrücklich, intensiv und lebendig. Aber das Buch selbst konnte mich leider nicht ganz überzeugen. In der Gegenwart begleiten wir Signe, die als Klimaaktivistin in die Fußstapfen ihres Vaters tritt. Aus Signe bin ich nicht ganz schlau geworden. Einerseits mochte ich sie schon, aber die Kapitel waren zeitweise etwas verworren und zerrissen. Hier hat mir ein bisschen der rote Faden gefehlt. Auf der anderen Seite waren wir mit David und Lou in der Zukunft und auf der Flucht vor der Dürre. Dieser Teil hat mir besonders gut gefallen. Es war interessant, mit ihnen mitzugehen und ihr Erleben zu teilen. Gut fand ich auch, wie durch das Boot, die „Blau“, die beiden Geschichten verbunden wurden. Ansonsten hatten die Erzählstränge nicht viel miteinander zu tun. Ich muss ehrlich sagen, in ihrem Roman über die Bienen fand ich es wundervoll, wie wir wirklich über die Geschichte der Bienen erfahren haben. Von der Vergangenheit, über die Gegenwart bis hin zu einer möglichen Zukunft. Das hatte ich hier auch erwartet, meine Erwartungen wurden jedoch enttäuscht. Es war schon spannend, aber es hatte nicht viel mit Wasser zu tun. Zumindest nicht mit der Geschichte des Wassers. Ich hätte mir einige tiefere Einblicke gewünscht. Warum das Wasser weg ist, haben wir in Signes Geschichte erfahren, aber eher oberflächlich. Mehr erfahren wir leider fast nicht. Das Buch hat sich gut gelesen und war kurzweilig und spannend, aber wie gesagt, das Wasser selbst hat mir hier gefehlt. Dennoch habe ich das Buch gerne gelesen und unter einem anderen Titel hätte ich andere Erwartungen gehabt und es besser bewertet. Trotzdem ein Buch, das lesenswert ist, da es einen spannenden dystopischen Ausblick in eine mögliche Zukunft gibt und mir David, Lou und Marguerite durchaus sympathisch waren. Fazit: Maja Lundes Roman „Die Geschichte des Wassers“ konnte leider nicht mit ihrem Bienen-Buch mithalten. Hier hat mir tatsächlich die Geschichte des Wassers selbst gefehlt. Ich mochte die Charaktere von David, Lou und Marguerite und fand ihre in der Zukunft spielende Geschichte total interessant. Der Part von Signe war teilweise spannend, teilweise etwas verworren und zerrissen. Ich habe das Buch gerne gelesen, aber das Wasser hat mir hier tatsächlich gefehlt. 3 Sterne von mir.
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Interessant, aber auch etwas zerrissen

Bewertung am 22.09.2024
Bewertungsnummer: 2298796
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Worum geht’s? 2017: Signe versucht alles, um „ihren“ Gletscher zu retten und die Wasserfälle in ihrer Heimat, sowie den ewigen Regenbogen. Doch ihr Kampf ist vergeblich. 2041: David und seine kleine Tochter Lou sind auf der Flucht. Weg vom Feuer. Weg von der Dürre und hin zu den Wasserländern. Doch werden sie sie erreichen? Meine Meinung: Maja Lundes Buch über die Bienen hatte mich total begeistert, daher musste ich unbedingt ihren Roman „Die Geschichte des Wassers lesen“. Zunächst: Auch hier hat mir ihr Schreibstil gut gefallen. Er war eindrücklich, intensiv und lebendig. Aber das Buch selbst konnte mich leider nicht ganz überzeugen. In der Gegenwart begleiten wir Signe, die als Klimaaktivistin in die Fußstapfen ihres Vaters tritt. Aus Signe bin ich nicht ganz schlau geworden. Einerseits mochte ich sie schon, aber die Kapitel waren zeitweise etwas verworren und zerrissen. Hier hat mir ein bisschen der rote Faden gefehlt. Auf der anderen Seite waren wir mit David und Lou in der Zukunft und auf der Flucht vor der Dürre. Dieser Teil hat mir besonders gut gefallen. Es war interessant, mit ihnen mitzugehen und ihr Erleben zu teilen. Gut fand ich auch, wie durch das Boot, die „Blau“, die beiden Geschichten verbunden wurden. Ansonsten hatten die Erzählstränge nicht viel miteinander zu tun. Ich muss ehrlich sagen, in ihrem Roman über die Bienen fand ich es wundervoll, wie wir wirklich über die Geschichte der Bienen erfahren haben. Von der Vergangenheit, über die Gegenwart bis hin zu einer möglichen Zukunft. Das hatte ich hier auch erwartet, meine Erwartungen wurden jedoch enttäuscht. Es war schon spannend, aber es hatte nicht viel mit Wasser zu tun. Zumindest nicht mit der Geschichte des Wassers. Ich hätte mir einige tiefere Einblicke gewünscht. Warum das Wasser weg ist, haben wir in Signes Geschichte erfahren, aber eher oberflächlich. Mehr erfahren wir leider fast nicht. Das Buch hat sich gut gelesen und war kurzweilig und spannend, aber wie gesagt, das Wasser selbst hat mir hier gefehlt. Dennoch habe ich das Buch gerne gelesen und unter einem anderen Titel hätte ich andere Erwartungen gehabt und es besser bewertet. Trotzdem ein Buch, das lesenswert ist, da es einen spannenden dystopischen Ausblick in eine mögliche Zukunft gibt und mir David, Lou und Marguerite durchaus sympathisch waren. Fazit: Maja Lundes Roman „Die Geschichte des Wassers“ konnte leider nicht mit ihrem Bienen-Buch mithalten. Hier hat mir tatsächlich die Geschichte des Wassers selbst gefehlt. Ich mochte die Charaktere von David, Lou und Marguerite und fand ihre in der Zukunft spielende Geschichte total interessant. Der Part von Signe war teilweise spannend, teilweise etwas verworren und zerrissen. Ich habe das Buch gerne gelesen, aber das Wasser hat mir hier tatsächlich gefehlt. 3 Sterne von mir.

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Wasser als unterschätzte Ressource

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 30.08.2024

Bewertungsnummer: 2279843

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Zwei Geschichten, deren Protagonist*innen sich nie kennenlernen und einander trotzdem bedingen. Sie handeln von Angst und Mut, Zusammenhalt und Offenheit. Ich habe das Buch richtiggehend verschlungen und wurde dann vom Ende überrascht. Ich habe während dem lesen mehr als einmal leer geschluckt und mir immer wieder Gedanken über die Ressource Wasser gemacht. Ich würde es allen empfehlen, die sich von Wasser begeistern lassen und nicht allzugrosse Angst vor Dystopien haben.
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Wasser als unterschätzte Ressource

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 30.08.2024
Bewertungsnummer: 2279843
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Zwei Geschichten, deren Protagonist*innen sich nie kennenlernen und einander trotzdem bedingen. Sie handeln von Angst und Mut, Zusammenhalt und Offenheit. Ich habe das Buch richtiggehend verschlungen und wurde dann vom Ende überrascht. Ich habe während dem lesen mehr als einmal leer geschluckt und mir immer wieder Gedanken über die Ressource Wasser gemacht. Ich würde es allen empfehlen, die sich von Wasser begeistern lassen und nicht allzugrosse Angst vor Dystopien haben.

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von Maja Lunde

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