Racheopfer
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Ethan Cross

1. Racheopfer

Racheopfer

Thriller

Aus der Reihe Francis Ackerman Junior

13,00 €

inkl. gesetzl. MwSt.

Racheopfer

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ab 3,99 €

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

16 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

29.06.2018

Verlag

Lübbe

Seitenzahl

160

Maße (L/B/H)

18,8/13,2/2 cm

Gewicht

162 g

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

16 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

29.06.2018

Verlag

Lübbe

Seitenzahl

160

Maße (L/B/H)

18,8/13,2/2 cm

Gewicht

162 g

Auflage

4. Auflage 2018

Reihe

Ein Shepherd Thriller

Originaltitel

The Cage

Übersetzt von

Dietmar Schmidt

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-404-17739-4

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4.1

45 Bewertungen

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Unter einer "Vorgeschichte" hatte ich anderes vorgestellt wie auch erhofft.

Spiegelblicke aus Krefeld am 11.06.2023

Bewertungsnummer: 1958672

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Geködert von den schwungvollen Zeilen "Wie das Töten begann -- die Vorgeschichte von Francis Ackermann jr", habe ich mir auch dieses Buch kurzerhand vorbestellt, allzu bereitwillig vergebend und vergessend, dass keine Fortsetzung der Shepherd-Reihe je an "Ich bin die Nacht" heranreichte. Wie vermutlich viele andere auch bin ich davon ausgegangen, dass man hier einen Blick in die Kindheit von Francis werfen darf ~ an dessen statt war ich erst einmal verblüfft über die recht übersichtliche Seitenzahl (die ich natürlich vorher hätte sehen können), sodann über die Schriftgröße nebst leeren Seiten, die darüber hinwegtäuschen versuchen, dass die 156 Seiten auch auf knapp 80 gepasst hätten. Zu guter Letzt soll der Leser nun vermutlich davon ausgehen, dass "Racheopfer" quasi als "Teil 0" agiert - dessen ungeachtet ist mir, dass man dieses Buch auch an jede beliebigt andere Stelle der Reihe hätte packen können. Wäre ich sarkastisch, würde ich soweit gehen, zu behaupten, dass Ethan Cross bewusst wurde, dass die Fans seiner Reihe den ursprünglichen Francis Ackermann jr. vermissten und sich somit zurück an den Anfang wünschten....und er aus eben diesem Grund allzu bereitwillig ein paar Kapitel, die er eines Tages geschrieben hatte, aber nicht wirlich wusste, an welche Steller diese in seine Werke passen sollten, überarbeitete und auf den Leser los ließ. Um die Bücherwürmer milde zu stimmen, kommt der sog. "Kurzthriller" mit einer Hörbuchfassung daher - die erstaunlicherweise länger dauern soll als ich selbst für den Leseprozess im Ganzen benötigte. "Racheopfer" ist gewiss ein nettes Schmankerl für Zwischendurch, finden sich hier gar drei Szenen, die die Art perfide Fasziniation verkörperten, die "Ich bin die Nacht" ausmachten ~ dennnoch ist die Lektüre in meinen Augen falsch vermarktet (sprich: irreleitend ge-klappen-textet) worden, um nicht zwangsläufig für enttäuschte Gesichter zu sorgen. Was bleibt, ist das Einsehen, dass Ethan Cross mich als Autor wohl nicht mehr reizen kann; ist aus der Francis Ackermann jr. Reihe für mich die Luft raus, alldieweil ich mit der neuen Saga rund um hab-ich-bereits-vergessen gar nicht mehr als lauwarm wurde. Schade zwar - und doch wieder eine Art Bestätigung, dass alles über Trilogien zumeist nur noch (weiter) abschwächeln kann und wird.
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Unter einer "Vorgeschichte" hatte ich anderes vorgestellt wie auch erhofft.

Spiegelblicke aus Krefeld am 11.06.2023
Bewertungsnummer: 1958672
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Geködert von den schwungvollen Zeilen "Wie das Töten begann -- die Vorgeschichte von Francis Ackermann jr", habe ich mir auch dieses Buch kurzerhand vorbestellt, allzu bereitwillig vergebend und vergessend, dass keine Fortsetzung der Shepherd-Reihe je an "Ich bin die Nacht" heranreichte. Wie vermutlich viele andere auch bin ich davon ausgegangen, dass man hier einen Blick in die Kindheit von Francis werfen darf ~ an dessen statt war ich erst einmal verblüfft über die recht übersichtliche Seitenzahl (die ich natürlich vorher hätte sehen können), sodann über die Schriftgröße nebst leeren Seiten, die darüber hinwegtäuschen versuchen, dass die 156 Seiten auch auf knapp 80 gepasst hätten. Zu guter Letzt soll der Leser nun vermutlich davon ausgehen, dass "Racheopfer" quasi als "Teil 0" agiert - dessen ungeachtet ist mir, dass man dieses Buch auch an jede beliebigt andere Stelle der Reihe hätte packen können. Wäre ich sarkastisch, würde ich soweit gehen, zu behaupten, dass Ethan Cross bewusst wurde, dass die Fans seiner Reihe den ursprünglichen Francis Ackermann jr. vermissten und sich somit zurück an den Anfang wünschten....und er aus eben diesem Grund allzu bereitwillig ein paar Kapitel, die er eines Tages geschrieben hatte, aber nicht wirlich wusste, an welche Steller diese in seine Werke passen sollten, überarbeitete und auf den Leser los ließ. Um die Bücherwürmer milde zu stimmen, kommt der sog. "Kurzthriller" mit einer Hörbuchfassung daher - die erstaunlicherweise länger dauern soll als ich selbst für den Leseprozess im Ganzen benötigte. "Racheopfer" ist gewiss ein nettes Schmankerl für Zwischendurch, finden sich hier gar drei Szenen, die die Art perfide Fasziniation verkörperten, die "Ich bin die Nacht" ausmachten ~ dennnoch ist die Lektüre in meinen Augen falsch vermarktet (sprich: irreleitend ge-klappen-textet) worden, um nicht zwangsläufig für enttäuschte Gesichter zu sorgen. Was bleibt, ist das Einsehen, dass Ethan Cross mich als Autor wohl nicht mehr reizen kann; ist aus der Francis Ackermann jr. Reihe für mich die Luft raus, alldieweil ich mit der neuen Saga rund um hab-ich-bereits-vergessen gar nicht mehr als lauwarm wurde. Schade zwar - und doch wieder eine Art Bestätigung, dass alles über Trilogien zumeist nur noch (weiter) abschwächeln kann und wird.

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Racheopfer

Alrik Gerlach aus NordWestMecklenburg am 22.04.2022

Bewertungsnummer: 1699955

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Vielleicht ging es nur mir so, doch als ich den Text auf dem Buchrücken gelesen habe, erwartete ich großes. Er versprach mir einen Einblick zu bekommen, "wie das Töten begann". Meine Erwartungen waren groß. Ich wollte am liebsten über die Kindheit Francis lesen, wollte wissen was ihm zugestoßen ist und wie er mit den Qualen seines Vaters umging. Doch ich bekam eine etwas andere Geschichte, einen etwas anderen Einblick. Den Einblick den ich bekam war nicht schlecht, wie von Cross nicht anders zu erwarten, war er spannend und hat mich sehr gepackt. Doch meine Erwartungen hat er nicht erfüllt. Die (Kurz-)Geschichte hat mir gefallen, doch meine Neugier konnte sie nicht stillen. Schade, doch dennoch ein spannendes Buch.
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Alrik Gerlach aus NordWestMecklenburg am 22.04.2022
Bewertungsnummer: 1699955
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Vielleicht ging es nur mir so, doch als ich den Text auf dem Buchrücken gelesen habe, erwartete ich großes. Er versprach mir einen Einblick zu bekommen, "wie das Töten begann". Meine Erwartungen waren groß. Ich wollte am liebsten über die Kindheit Francis lesen, wollte wissen was ihm zugestoßen ist und wie er mit den Qualen seines Vaters umging. Doch ich bekam eine etwas andere Geschichte, einen etwas anderen Einblick. Den Einblick den ich bekam war nicht schlecht, wie von Cross nicht anders zu erwarten, war er spannend und hat mich sehr gepackt. Doch meine Erwartungen hat er nicht erfüllt. Die (Kurz-)Geschichte hat mir gefallen, doch meine Neugier konnte sie nicht stillen. Schade, doch dennoch ein spannendes Buch.

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