Ein wenig Leben
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Hanya Yanagihara

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Beschreibung

Details

Gesprochen von

Torben Kessler

Spieldauer

33 Stunden und 44 Minuten

Erscheinungsdatum

04.09.2018

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

CD

Beschreibung

Details

Gesprochen von

Torben Kessler

Spieldauer

33 Stunden und 44 Minuten

Erscheinungsdatum

04.09.2018

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

CD

Anzahl

4

Verlag

Hörbuch Hamburg

Übersetzt von

Stephan Kleiner

Sprache

Deutsch

EAN

9783869092379

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4.5

133 Bewertungen

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4 Sterne

MimiLotta am 22.09.2024

Bewertungsnummer: 2298273

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

ich habe dieses Buch in einer Woche gelesen, keine Ahnung wie ich das geschafft habe...... Es hat mich auf einer so emotionalen Ebenen getroffen von der ich glaubte nicht fähig zu sein. Ich war so oft so wütend das ich den Wunsch hatte etwas zu zerstören, um kurz darauf loszuweinen wie ich es noch nie bei einem Buch getan hatte. Immer wieder musste ich mich daran erinnern das ich eine FIKTIVE Geschichte mit ausgedachten Personen lese. Mein mantra während des lesen: "Buchstabe auf Papier, es sind nur Buchstaben auf Papier" Ich konnte aber auch nicht vergessen das es tatsächlich Personen gibt die solch ein Trauma durchleben müssen oder es gerade tun, ich finde das vergisst man zu oft und hat mich zum Nachdenken gebracht. hier ein paar Gedanken die ich wärend des lesen hatte: ● echte, wahrhaftige Freundschaften sind so unglaublich wertvoll ●ich hasse (3 Charakter insbesondere) sosehr das ich sie am liebsten anzünden würde, ich könnte kotzen wenn ich daran denke wie viele schreckliche Menschen existieren. ● Trauma ist echt. ● wieso lässt man einen einzigen Charakter so viel durchmachen? ● Der Titel hat eine andere Bedeutung als man denken sollte ●es würde mich nicht wundern wenn diese Buch früher oder später als "Klassiker'' bezeichnet wird ● es werden so viele Themen angesprochen über die niemand reden will, über die man aber reden MUSS ●etc etc etc. Ich gebe dem Buch 4 Sterne, es hat mir so viel gegeben und ich werde noch lange daran denken. den 1 Stern ziehe ich ab da ich denke dass Menschen , die sich bereits in einer mental Schweren Situation befinden, es nicht lesen sollten. Ich habe mich auch nur herangetraut weil ich mich mental stark genug erklärt habe. der 2. Grund: die Kapitel sind viel zu lang. Ich bin ein Mensch der nicht mittens im Kapitel aufhören kann zu lesen, bei einem Buch über 900 seiten und gerade mal 11 Kapiteln (wenn ich mich nicht verhählt habe) war das Lesen auch aus diesem Grund ein Kampf. Eine einmalige Leseerfahrung für mich.
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4 Sterne

MimiLotta am 22.09.2024
Bewertungsnummer: 2298273
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

ich habe dieses Buch in einer Woche gelesen, keine Ahnung wie ich das geschafft habe...... Es hat mich auf einer so emotionalen Ebenen getroffen von der ich glaubte nicht fähig zu sein. Ich war so oft so wütend das ich den Wunsch hatte etwas zu zerstören, um kurz darauf loszuweinen wie ich es noch nie bei einem Buch getan hatte. Immer wieder musste ich mich daran erinnern das ich eine FIKTIVE Geschichte mit ausgedachten Personen lese. Mein mantra während des lesen: "Buchstabe auf Papier, es sind nur Buchstaben auf Papier" Ich konnte aber auch nicht vergessen das es tatsächlich Personen gibt die solch ein Trauma durchleben müssen oder es gerade tun, ich finde das vergisst man zu oft und hat mich zum Nachdenken gebracht. hier ein paar Gedanken die ich wärend des lesen hatte: ● echte, wahrhaftige Freundschaften sind so unglaublich wertvoll ●ich hasse (3 Charakter insbesondere) sosehr das ich sie am liebsten anzünden würde, ich könnte kotzen wenn ich daran denke wie viele schreckliche Menschen existieren. ● Trauma ist echt. ● wieso lässt man einen einzigen Charakter so viel durchmachen? ● Der Titel hat eine andere Bedeutung als man denken sollte ●es würde mich nicht wundern wenn diese Buch früher oder später als "Klassiker'' bezeichnet wird ● es werden so viele Themen angesprochen über die niemand reden will, über die man aber reden MUSS ●etc etc etc. Ich gebe dem Buch 4 Sterne, es hat mir so viel gegeben und ich werde noch lange daran denken. den 1 Stern ziehe ich ab da ich denke dass Menschen , die sich bereits in einer mental Schweren Situation befinden, es nicht lesen sollten. Ich habe mich auch nur herangetraut weil ich mich mental stark genug erklärt habe. der 2. Grund: die Kapitel sind viel zu lang. Ich bin ein Mensch der nicht mittens im Kapitel aufhören kann zu lesen, bei einem Buch über 900 seiten und gerade mal 11 Kapiteln (wenn ich mich nicht verhählt habe) war das Lesen auch aus diesem Grund ein Kampf. Eine einmalige Leseerfahrung für mich.

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Das schlimmste aber schönste Buch, welches ich besitze

Bewertung am 10.09.2024

Bewertungsnummer: 2289010

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

“Ein wenig Leben” von Hanya Yanagihara ist eines der schönsten und zugleich erschütterndsten Bücher, die ich je gelesen habe. Die Geschichte folgt dem Leben von vier Freunden in New York, wobei der Fokus besonders auf Jude St. Francis liegt. Yanagihara schafft es, die Leser tief in die emotionalen Abgründe und Höhen der Charaktere zu ziehen. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass man dieses Buch auf eigene Gefahr kaufen sollte. Die Geschichte beinhaltet sehr viele Traumata, welche man nicht auf die leichte Schulter legen sollte, und ist somit nicht für jedermann geeignet. Yanagihara schreibt sehr detailliert und bildlich, was für manche Leser eine nicht so schöne Vorstellung beim Lesen sein könnte. Die Beschreibungen sind so lebendig und intensiv, dass sie einem lange im Gedächtnis bleiben. Das Buch hat mich sehr mitgenommen, und bis heute denke ich an den Protagonisten Jude und seine unermesslichen Leiden. Es ist ein Werk, das tief berührt und lange nachhallt. Für diejenigen, die bereit sind, sich auf diese emotionale Reise einzulassen, bietet “Ein wenig Leben” eine unvergleichliche literarische Erfahrung. Aber Vorsicht: Es ist ein Buch, das einen nicht unberührt lässt und möglicherweise alte Wunden aufreißen kann.
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Das schlimmste aber schönste Buch, welches ich besitze

Bewertung am 10.09.2024
Bewertungsnummer: 2289010
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

“Ein wenig Leben” von Hanya Yanagihara ist eines der schönsten und zugleich erschütterndsten Bücher, die ich je gelesen habe. Die Geschichte folgt dem Leben von vier Freunden in New York, wobei der Fokus besonders auf Jude St. Francis liegt. Yanagihara schafft es, die Leser tief in die emotionalen Abgründe und Höhen der Charaktere zu ziehen. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass man dieses Buch auf eigene Gefahr kaufen sollte. Die Geschichte beinhaltet sehr viele Traumata, welche man nicht auf die leichte Schulter legen sollte, und ist somit nicht für jedermann geeignet. Yanagihara schreibt sehr detailliert und bildlich, was für manche Leser eine nicht so schöne Vorstellung beim Lesen sein könnte. Die Beschreibungen sind so lebendig und intensiv, dass sie einem lange im Gedächtnis bleiben. Das Buch hat mich sehr mitgenommen, und bis heute denke ich an den Protagonisten Jude und seine unermesslichen Leiden. Es ist ein Werk, das tief berührt und lange nachhallt. Für diejenigen, die bereit sind, sich auf diese emotionale Reise einzulassen, bietet “Ein wenig Leben” eine unvergleichliche literarische Erfahrung. Aber Vorsicht: Es ist ein Buch, das einen nicht unberührt lässt und möglicherweise alte Wunden aufreißen kann.

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