Verschwörung in der Camargue

Verschwörung in der Camargue

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Beschreibung

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Verkaufsrang

45007

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

01.12.2017

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ePUB 3

eBooks im ePUB 3-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Verkaufsrang

45007

Erscheinungsdatum

01.12.2017

Verlag

Droemer Knaur

Seitenzahl

420 (Printausgabe)

Dateigröße

1099 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783426450970

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ein gelungenes Spiel mit Fiktion und Wirklichkeit

MissSophi am 26.12.2017

Bewertungsnummer: 1070984

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Mir hat das Buch ausgesprochen gut gefallen. Ich wurde sehr gut unterhalten und es hat mich bis zum Ende gefesselt. Große Probleme hatte ich mit den französischen Namen und Orten, da ich mit dieser Sprache nichts anfangen kann, aber das hat meiner Freue über das Buch keinen Abbruch getan. Vor allem hat mich das Spiel mit kirchengeschichtlichem Hintergrund und einer fiktionären Sicht gefallen. Eine Wissenschaftlerin, ihres Zeichens Archäologin, die sich darauf spezialisiert hat, biblische Inhalte mit tatsächlich belegbaren Funden zu untermauern, finde ich sehr ansprechend. Die Mischung hat das Buch zum Abenteuer werden lassen - mich hat der Aufbau und die verschiedenen Handlungsstränge sehr gefesselt und ich war für jede Seite dankbar, die ich gelesen habe. Ein Buch, welches es schafft, mich zum einen zu zu unterhalten, mich aber auf der anderen Seite dazu lockt, selbst herauszufinden, was nun Fiktion war und was nicht, hat viele Sterne verdient. Es würde mich sehr freuen, wenn es eine Fortsetzung mit dem sympathischen Capitain und der sehr überzeugenden Meredith geben würde - ich wäre wieder dabei.
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ein gelungenes Spiel mit Fiktion und Wirklichkeit

MissSophi am 26.12.2017
Bewertungsnummer: 1070984
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Mir hat das Buch ausgesprochen gut gefallen. Ich wurde sehr gut unterhalten und es hat mich bis zum Ende gefesselt. Große Probleme hatte ich mit den französischen Namen und Orten, da ich mit dieser Sprache nichts anfangen kann, aber das hat meiner Freue über das Buch keinen Abbruch getan. Vor allem hat mich das Spiel mit kirchengeschichtlichem Hintergrund und einer fiktionären Sicht gefallen. Eine Wissenschaftlerin, ihres Zeichens Archäologin, die sich darauf spezialisiert hat, biblische Inhalte mit tatsächlich belegbaren Funden zu untermauern, finde ich sehr ansprechend. Die Mischung hat das Buch zum Abenteuer werden lassen - mich hat der Aufbau und die verschiedenen Handlungsstränge sehr gefesselt und ich war für jede Seite dankbar, die ich gelesen habe. Ein Buch, welches es schafft, mich zum einen zu zu unterhalten, mich aber auf der anderen Seite dazu lockt, selbst herauszufinden, was nun Fiktion war und was nicht, hat viele Sterne verdient. Es würde mich sehr freuen, wenn es eine Fortsetzung mit dem sympathischen Capitain und der sehr überzeugenden Meredith geben würde - ich wäre wieder dabei.

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Eher ein Geschichtsunterricht und Reiseführer als ein spannender Krimi.

Wedma am 19.12.2017

Bewertungsnummer: 1069707

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Die Buchbeschreibung hörte sich verlockend an. Zum Teil wurden meine Erwartungen erfüllt. Der versprochene religiöse Fanatismus, im christlichen Glauben, und eine geheime Bruderschaft in der Camargue waren gut präsent und haben ihr Unwesen getrieben. Capitaine Jaques Maillard von der örtlichen Polizei hat die Ermittlungen geleitet. Ihm zur Hand stand die britische Archäologin Meredith Bedford. Nachdem ihr Mentor Philippe Clairvaux ermordet wurde, leitete sie die Ausgrabungen in der Krypta der alten Kirche von Les-Saintes-Maries-de-la-Mer in der Camargue, um ein altes Geheimnis zu lüften. Im Grunde wurden viele Zutaten für einen spannenden, süffigen Krimi voller Lokalkolorit aufgetischt, meine Begeisterung aber hielt sich, insb. zum Schluss, sehr in Grenzen. Bis zu zwei Dritteln ging es noch, wobei mich das sprachliche Unvermögen und die wenig kunstfertige Einführung der Figuren nicht gerade erfreuten: zu viel „war“ hatte mein Lesevergnügen doch deutlich getrübt. Die Art, wie die Hauptfiguren vorgestellt wurden, erschien mir zu amateurhaft, zudem schaute es wie Abklatsch aus Bestsellern anderer Autoren aus, mit kleinen Veränderungen hierher verfrachtet. Auf Religions- und Geschichtsunterricht sollte man sich einstellen, wenn man sich entscheidet, diesen Krimi zu lesen. Diese Einlagen wurden in regelmäßigen Abständen verabreicht und sind z.T. zu lang, um den Leser nicht zu langweilen. Diese historisch-geschichtlichen Ausführungen waren noch das Spannendste vom Ganzen. Der Konflikt zwischen der offiziellen katholischen Kirche in Rom und anderer Glaubensrichtung, die Südfrankreich als Wiege des wahren Glaubens ansieht, ist gut zur Geltung gekommen. Manche Bruderschaftaktivisten haben da ein recht überzeugendes Bild abgegeben. Dagegen konnten viele übrige Figuren und ihre Lebensgeschichten leider nicht punkten. Besonders Frauen waren wenig glaubhaft. Die Autoren scheinen keinen Bezug zu ihnen gehabt zu haben. Frauen wurden oft vom allwissenden Erzähler erklärt. Und ich hatte meine liebe Mühe, dem Gesagten meinen Glauben zu schenken. Im Übrigen waren sie mir leider wieder als Abklatsch aus schon mal gelesenen Bestsellern vorgekommen. Dasselbe gilt für die Handlung, insb. im letzten Drittel. Haltlose Bombasterei zwecks Eindrucksschinderei, was natürlich auf Kosten der Glaubwürdigkeit geht, hat mir die Lust am Lesen gänzlich vergällt. Mit Glaubwürdigkeitsfragen hatte ich auch in der gesamten Länge zu kämpfen. Die Handlung und die Motive erschienen mir leider zu konstruiert. Die Stoffdarbietung war leider auch oft voll von Fertigfrei (alles bis ins Kleinste erklärt und auf silbernem Tablett serviert): man brauchte nur zu schlucken. Mochte ich leider nicht. Schmeckte mir nicht. Dass einer der Autoren Camargue persönlich kennt, ließ sich deutlich beim Lesen wahrnehmen. Die entspr. Beschreibungen der Landschaften, Geschichte und Gebräuche sind sehr gelungen: atmosphärisch und überzeugend. Das Cover passt nicht zum Inhalt. Es ist zwar schön dynamisch, hat aber mit diesem Krimi nichts zu tun. Fazit: Sehr viel gewollt, deutlich weniger gekonnt. Vieles in der Handlung und Figuren liest sich leider wie abgeschrieben von bekannten Bestsellern, nur etwas abgewandelt, oft unglaubwürdig, mit hölzernen Figuren, eher klobigen Frauenrollen. Stilistisch unsicher. Insg. leider eher amateurhaft. Drei Sterne mit viel Wohlwollen.
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Eher ein Geschichtsunterricht und Reiseführer als ein spannender Krimi.

Wedma am 19.12.2017
Bewertungsnummer: 1069707
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Die Buchbeschreibung hörte sich verlockend an. Zum Teil wurden meine Erwartungen erfüllt. Der versprochene religiöse Fanatismus, im christlichen Glauben, und eine geheime Bruderschaft in der Camargue waren gut präsent und haben ihr Unwesen getrieben. Capitaine Jaques Maillard von der örtlichen Polizei hat die Ermittlungen geleitet. Ihm zur Hand stand die britische Archäologin Meredith Bedford. Nachdem ihr Mentor Philippe Clairvaux ermordet wurde, leitete sie die Ausgrabungen in der Krypta der alten Kirche von Les-Saintes-Maries-de-la-Mer in der Camargue, um ein altes Geheimnis zu lüften. Im Grunde wurden viele Zutaten für einen spannenden, süffigen Krimi voller Lokalkolorit aufgetischt, meine Begeisterung aber hielt sich, insb. zum Schluss, sehr in Grenzen. Bis zu zwei Dritteln ging es noch, wobei mich das sprachliche Unvermögen und die wenig kunstfertige Einführung der Figuren nicht gerade erfreuten: zu viel „war“ hatte mein Lesevergnügen doch deutlich getrübt. Die Art, wie die Hauptfiguren vorgestellt wurden, erschien mir zu amateurhaft, zudem schaute es wie Abklatsch aus Bestsellern anderer Autoren aus, mit kleinen Veränderungen hierher verfrachtet. Auf Religions- und Geschichtsunterricht sollte man sich einstellen, wenn man sich entscheidet, diesen Krimi zu lesen. Diese Einlagen wurden in regelmäßigen Abständen verabreicht und sind z.T. zu lang, um den Leser nicht zu langweilen. Diese historisch-geschichtlichen Ausführungen waren noch das Spannendste vom Ganzen. Der Konflikt zwischen der offiziellen katholischen Kirche in Rom und anderer Glaubensrichtung, die Südfrankreich als Wiege des wahren Glaubens ansieht, ist gut zur Geltung gekommen. Manche Bruderschaftaktivisten haben da ein recht überzeugendes Bild abgegeben. Dagegen konnten viele übrige Figuren und ihre Lebensgeschichten leider nicht punkten. Besonders Frauen waren wenig glaubhaft. Die Autoren scheinen keinen Bezug zu ihnen gehabt zu haben. Frauen wurden oft vom allwissenden Erzähler erklärt. Und ich hatte meine liebe Mühe, dem Gesagten meinen Glauben zu schenken. Im Übrigen waren sie mir leider wieder als Abklatsch aus schon mal gelesenen Bestsellern vorgekommen. Dasselbe gilt für die Handlung, insb. im letzten Drittel. Haltlose Bombasterei zwecks Eindrucksschinderei, was natürlich auf Kosten der Glaubwürdigkeit geht, hat mir die Lust am Lesen gänzlich vergällt. Mit Glaubwürdigkeitsfragen hatte ich auch in der gesamten Länge zu kämpfen. Die Handlung und die Motive erschienen mir leider zu konstruiert. Die Stoffdarbietung war leider auch oft voll von Fertigfrei (alles bis ins Kleinste erklärt und auf silbernem Tablett serviert): man brauchte nur zu schlucken. Mochte ich leider nicht. Schmeckte mir nicht. Dass einer der Autoren Camargue persönlich kennt, ließ sich deutlich beim Lesen wahrnehmen. Die entspr. Beschreibungen der Landschaften, Geschichte und Gebräuche sind sehr gelungen: atmosphärisch und überzeugend. Das Cover passt nicht zum Inhalt. Es ist zwar schön dynamisch, hat aber mit diesem Krimi nichts zu tun. Fazit: Sehr viel gewollt, deutlich weniger gekonnt. Vieles in der Handlung und Figuren liest sich leider wie abgeschrieben von bekannten Bestsellern, nur etwas abgewandelt, oft unglaubwürdig, mit hölzernen Figuren, eher klobigen Frauenrollen. Stilistisch unsicher. Insg. leider eher amateurhaft. Drei Sterne mit viel Wohlwollen.

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Verschwörung in der Camargue

von Daniel Holbe, Ben Tomasson

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