Die Eishexe
Band 10

Die Eishexe

Kriminalroman

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Verkaufsrang

13684

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

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Ja

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Nein

Erscheinungsdatum

02.01.2018

Verlag

Ullstein Verlag

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ePUB 3

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Verkaufsrang

13684

Erscheinungsdatum

02.01.2018

Verlag

Ullstein Verlag

Seitenzahl

752 (Printausgabe)

Dateigröße

5354 KB

Originaltitel

Häxan

Übersetzt von

Katrin Frey

Sprache

Deutsch

EAN

9783843715966

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Genial, aber ernüchternd

Bewertung am 23.09.2023

Bewertungsnummer: 2028573

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Nachdem mir die zwei Vorgängerbände doch schon etwas zu stereotyp rüberkamen, die Muster und Strukturen waren weitgehend immer die gleichen, auch wenn die Fälle immer noch sehr unterschiedlich waren, ist dieser Band in vielerlei Hinsicht anders. Für mich mit Abstand das beste Buch dieser Serie, nicht nur länger, sondern auch deutlich komplexer. Drei verschiedene Zeit- und Handlungsstränge und eine deutlich größere Anzahl an relevanten Personen können anfangs eventuell etwas zu verwirrend wirken, man liest sich aber schnell ein. Frau Läckberg kann schreiben. Hier aber wird aus dem von ihr gewohnten Spannungsaufbau eine Art Dauershowdown von beinahe bereits der ersten bis zur letzen Seite, eine schon irrwitzige Achterbahnfahrt durch diverse Irrungen, Verwirrungen und Irrtümer. Die äußeren Handlungen sind dabei eher nebenscächliche gelungene oder misslungene Resultate der inneren Welten der diversen Protagonisten, man darf sozusagen in die Psyche und Köpfe der Beteiligten schauen und an deren, zwischen scheinbarem Alltangswahnsinn und tatsächlichen sozialen, moralischen und/oder psychischen Störungen ein wenig teilhaben, zumindest in einem Ausmaß, das ein Verständnis der Hintergründe der real erfolgten oder erfolgenden Handlungen erlaubt. Mit der Querverbindungen zwischen Jahrhunderte früher erfolgten Hexenverbrennungen hin zur aktuellen Flüchtlingsproblematik oder genereller Intoleranz allem "Anderen", "Andersseiendem" bis hin zu bisexuellen Beziehungen schafft Frau Läckberg zudem ein sehr ernüchtendes Spiegelbild unserer Zeit, das sie aber ebenso aus ganz unterschiedlichen, sogar konträren Perspektiven beleuchtet. Das - für mich - absolute Highlight ist, wie Frau Läckberg mit einem Amoklauf eine paralle stattfindende Doppelhochzeit crasht, das ist zwar fast schon Satire, aber leider nur fast, zugleich typisch für ihre Art des Schreibens, gut und böse, Licht und Finsternis liegen fast immer ganz nahe beieinander und das eine kann sich ganz leicht in das Gegenteil verwandeln, mitunter sogar, ohne dass es jemandem selbst zu diesem Zeitpunkt überhaupt bewusst ist. Oder es ist ohnehin beabsichtigt.... Panta rhei...
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Genial, aber ernüchternd

Bewertung am 23.09.2023
Bewertungsnummer: 2028573
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Nachdem mir die zwei Vorgängerbände doch schon etwas zu stereotyp rüberkamen, die Muster und Strukturen waren weitgehend immer die gleichen, auch wenn die Fälle immer noch sehr unterschiedlich waren, ist dieser Band in vielerlei Hinsicht anders. Für mich mit Abstand das beste Buch dieser Serie, nicht nur länger, sondern auch deutlich komplexer. Drei verschiedene Zeit- und Handlungsstränge und eine deutlich größere Anzahl an relevanten Personen können anfangs eventuell etwas zu verwirrend wirken, man liest sich aber schnell ein. Frau Läckberg kann schreiben. Hier aber wird aus dem von ihr gewohnten Spannungsaufbau eine Art Dauershowdown von beinahe bereits der ersten bis zur letzen Seite, eine schon irrwitzige Achterbahnfahrt durch diverse Irrungen, Verwirrungen und Irrtümer. Die äußeren Handlungen sind dabei eher nebenscächliche gelungene oder misslungene Resultate der inneren Welten der diversen Protagonisten, man darf sozusagen in die Psyche und Köpfe der Beteiligten schauen und an deren, zwischen scheinbarem Alltangswahnsinn und tatsächlichen sozialen, moralischen und/oder psychischen Störungen ein wenig teilhaben, zumindest in einem Ausmaß, das ein Verständnis der Hintergründe der real erfolgten oder erfolgenden Handlungen erlaubt. Mit der Querverbindungen zwischen Jahrhunderte früher erfolgten Hexenverbrennungen hin zur aktuellen Flüchtlingsproblematik oder genereller Intoleranz allem "Anderen", "Andersseiendem" bis hin zu bisexuellen Beziehungen schafft Frau Läckberg zudem ein sehr ernüchtendes Spiegelbild unserer Zeit, das sie aber ebenso aus ganz unterschiedlichen, sogar konträren Perspektiven beleuchtet. Das - für mich - absolute Highlight ist, wie Frau Läckberg mit einem Amoklauf eine paralle stattfindende Doppelhochzeit crasht, das ist zwar fast schon Satire, aber leider nur fast, zugleich typisch für ihre Art des Schreibens, gut und böse, Licht und Finsternis liegen fast immer ganz nahe beieinander und das eine kann sich ganz leicht in das Gegenteil verwandeln, mitunter sogar, ohne dass es jemandem selbst zu diesem Zeitpunkt überhaupt bewusst ist. Oder es ist ohnehin beabsichtigt.... Panta rhei...

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Weniger wäre mehr gewesen

Aglaya aus Luzern am 20.01.2021

Bewertungsnummer: 1073176

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Als in Fjällbacka ein kleines Mädchen verschwindet, werden sofort alte Erinnerungen wach. Bereits vor 30 Jahren verschwand ein kleines Mädchen. War es beide Male der gleiche Täter? "Die Eishexe" ist bereits der zehnte Kriminalroman im den schwedischen Ort Fjällbacka. Ich kenne die Vorgänger nicht, Vorkenntnisse sind meines Erachtens aber auch nicht nötig. Die Geschichte ist in sich abgeschlossen und ich konnte ihr ohne Schwierigkeiten folgen. Die Geschichte wird aus der Sicht eines allwissenden Beobachters erzählt, der dem Leser Einblick in die Köpfe vieler verschiedener Personen gewährt. Zu vielen Personen, für meinen Geschmack. Ich hatte über lange Zeit hinweg Schwierigkeiten, die vielen Namen auseinanderhalten zu können, erst nach etwa der Hälfte konnte ich die Figuren wirklich unterscheiden. Die Handlung ist in viele verschiedene Stränge aufgeteilt, die zu drei unterschiedlichen Zeitpunkten stattfinden. Der älteste Strang spielt im 17. Jahrhundert. Dieser ist der einzige, auf den der Buchtitel wirklich passt, denn es geht um Hexenverfolgung, was aber erst spät explizit gesagt wird (auch wenn mir aufgrund des Titels von Beginn weg klar war, worum es in diesem Strang gehen muss). Der zweite Strang spielt vor ungefähr 30 Jahren, als zum ersten Mal ein kleines Kind verschwand und die beiden Jugendlichen Marie und Helen der Tat verdächtigt wurden. Der Rest der Stränge spielt heute, wobei sich die Handlung auf das erneute Verschwinden eines Kleinkindes, einer bösen Mobbingsituation unter Jugendlichen sowie tödlichen Rassismus gegen Flüchtlinge aufteilt. Für meinen Geschmack hat die Autorin Camilla Läckberg hier zu viel in ein einziges Buch hineingequetscht. Die insgesamt sechs Handlungsstränge mit teilweise unterschiedlichen Figuren machten das Buch sehr unübersichtlich. Dies insbesondere, da die viele Kapitel mit einer Szene aus der Vergangenheit anfingen, dann aber ohne Kapitelwechsel oder sonstige Markierung plötzlich wieder in die Gegenwart wechselten. Auch der Spannung haben die vielen Handlungsstränge in meinen Augen geschadet, da ich mich nie richtig auf die Geschichte einlassen konnte, sondern immer wieder durch einen Szenenwechsel rausgerissen wurde. Weniger Handlungsstränge, die dafür aber mit mehr Inhalt, hätten mir besser gefallen. Durch die vielen Szenenwechsel, die den verschiedenen Handlungssträngen geschuldet sind, las sich "Eishexe" eher zäh, da ich immer wieder kurz innehalten musste um mir klar zu machen, wo in der Geschichte ich mich nun befand. Dass in den einzelnen Strängen nicht sonderlich viel geschieht, zog die Lektüre noch zusätzlich in die Länge. A propos "Eishexe": entgegen dem Klappentext hat in der Gegenwart nie jemand diesen Begriff in den Mund genommen. Der Zusammenhang zwischen dem Handlungsstrang aus dem 17. Jahrhundert und dem Rest des Buches wird erst im Epilog, quasi in einem Nebensatz erklärt. Mein Fazit Weniger wäre mehr gewesen.
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Weniger wäre mehr gewesen

Aglaya aus Luzern am 20.01.2021
Bewertungsnummer: 1073176
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Als in Fjällbacka ein kleines Mädchen verschwindet, werden sofort alte Erinnerungen wach. Bereits vor 30 Jahren verschwand ein kleines Mädchen. War es beide Male der gleiche Täter? "Die Eishexe" ist bereits der zehnte Kriminalroman im den schwedischen Ort Fjällbacka. Ich kenne die Vorgänger nicht, Vorkenntnisse sind meines Erachtens aber auch nicht nötig. Die Geschichte ist in sich abgeschlossen und ich konnte ihr ohne Schwierigkeiten folgen. Die Geschichte wird aus der Sicht eines allwissenden Beobachters erzählt, der dem Leser Einblick in die Köpfe vieler verschiedener Personen gewährt. Zu vielen Personen, für meinen Geschmack. Ich hatte über lange Zeit hinweg Schwierigkeiten, die vielen Namen auseinanderhalten zu können, erst nach etwa der Hälfte konnte ich die Figuren wirklich unterscheiden. Die Handlung ist in viele verschiedene Stränge aufgeteilt, die zu drei unterschiedlichen Zeitpunkten stattfinden. Der älteste Strang spielt im 17. Jahrhundert. Dieser ist der einzige, auf den der Buchtitel wirklich passt, denn es geht um Hexenverfolgung, was aber erst spät explizit gesagt wird (auch wenn mir aufgrund des Titels von Beginn weg klar war, worum es in diesem Strang gehen muss). Der zweite Strang spielt vor ungefähr 30 Jahren, als zum ersten Mal ein kleines Kind verschwand und die beiden Jugendlichen Marie und Helen der Tat verdächtigt wurden. Der Rest der Stränge spielt heute, wobei sich die Handlung auf das erneute Verschwinden eines Kleinkindes, einer bösen Mobbingsituation unter Jugendlichen sowie tödlichen Rassismus gegen Flüchtlinge aufteilt. Für meinen Geschmack hat die Autorin Camilla Läckberg hier zu viel in ein einziges Buch hineingequetscht. Die insgesamt sechs Handlungsstränge mit teilweise unterschiedlichen Figuren machten das Buch sehr unübersichtlich. Dies insbesondere, da die viele Kapitel mit einer Szene aus der Vergangenheit anfingen, dann aber ohne Kapitelwechsel oder sonstige Markierung plötzlich wieder in die Gegenwart wechselten. Auch der Spannung haben die vielen Handlungsstränge in meinen Augen geschadet, da ich mich nie richtig auf die Geschichte einlassen konnte, sondern immer wieder durch einen Szenenwechsel rausgerissen wurde. Weniger Handlungsstränge, die dafür aber mit mehr Inhalt, hätten mir besser gefallen. Durch die vielen Szenenwechsel, die den verschiedenen Handlungssträngen geschuldet sind, las sich "Eishexe" eher zäh, da ich immer wieder kurz innehalten musste um mir klar zu machen, wo in der Geschichte ich mich nun befand. Dass in den einzelnen Strängen nicht sonderlich viel geschieht, zog die Lektüre noch zusätzlich in die Länge. A propos "Eishexe": entgegen dem Klappentext hat in der Gegenwart nie jemand diesen Begriff in den Mund genommen. Der Zusammenhang zwischen dem Handlungsstrang aus dem 17. Jahrhundert und dem Rest des Buches wird erst im Epilog, quasi in einem Nebensatz erklärt. Mein Fazit Weniger wäre mehr gewesen.

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Die Eishexe

von Camilla Läckberg

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