Beschreibung
Details
Verkaufsrang
6522
Format
ePUB
Kopierschutz
Nein
Family Sharing
Ja
Text-to-Speech
Ja
Erscheinungsdatum
18.07.2017
Irgendwo im Westerwald - Mariana Lekys weiser und warmherziger Bestsellerroman über ein Dorf in der Provinz und seine skurrilen Bewohner
Selma, eine alte Westerwälderin, kann den Tod voraussehen. Immer, wenn ihr im Traum ein Okapi erscheint, stirbt am nächsten Tag jemand im Dorf. Unklar ist allerdings, wen es treffen wird. Davon, was die Bewohner in den folgenden Stunden fürchten, was sie blindlings wagen, gestehen oder verschwinden lassen, erzählt Mariana Leky in ihrem Roman.
>Was man von hier aus sehen kann< ist das Porträt eines Dorfes, in dem alles auf wundersame Weise zusammenhängt. Aber es ist vor allem ein Buch über die Liebe unter schwierigen Vorzeichen, Liebe, die scheinbar immer die ungünstigsten Bedingungen wählt. Für Luise zum Beispiel, Selmas Enkelin, gilt es viele tausend Kilometer zu überbrücken. Denn der Mann, den sie liebt, ist zum Buddhismus konvertiert und lebt in einem Kloster in Japan ...
Selma, eine alte Westerwälderin, kann den Tod voraussehen. Immer, wenn ihr im Traum ein Okapi erscheint, stirbt am nächsten Tag jemand im Dorf. Unklar ist allerdings, wen es treffen wird. Davon, was die Bewohner in den folgenden Stunden fürchten, was sie blindlings wagen, gestehen oder verschwinden lassen, erzählt Mariana Leky in ihrem Roman.
>Was man von hier aus sehen kann< ist das Porträt eines Dorfes, in dem alles auf wundersame Weise zusammenhängt. Aber es ist vor allem ein Buch über die Liebe unter schwierigen Vorzeichen, Liebe, die scheinbar immer die ungünstigsten Bedingungen wählt. Für Luise zum Beispiel, Selmas Enkelin, gilt es viele tausend Kilometer zu überbrücken. Denn der Mann, den sie liebt, ist zum Buddhismus konvertiert und lebt in einem Kloster in Japan ...
Unsere Kundinnen und Kunden meinen
etwas einfache Gemüter....
Bewertung aus Thun im Kanton Bern am 03.01.2024
Bewertungsnummer: 2100904
Bewertet: eBook (ePUB)
Die Geschichte einer netten kleinen Familie in irgendeinem fernen Dorf in Deutschland. Die Personen haben alle einen netten und gewinnenden Charakter. Sie wirken sympathisch. Manchmal haben sie gar eigenartige Ansichten und nette Schrullen. Allerdings müsste das Buch, um echt grosse Literatur zu sein, diese leicht „kindliche“ und vereinfachende Perspektive aufbrechen. Es schreibt sich aus der Sicht des Kindes einfacher. Aber aus dieser Sicht erreicht man die (erwachsenen) Leser wenig gut. Zwar handelt das Buch nicht (oder nur minimal) von Kindern. Die Personen weisen aber irgendwie „kindliche“ Gemüter auf.
Ferner hält die Autorin die Perspektive nicht immer durch. Aus welcher Sicht wird dieses Buch nun tatsächlich erzählt? Luises Sicht, die Ich-Perspektive, wird mehrmals durchbrochen.
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Einfach gut.
Bewertung am 26.05.2023
Bewertungsnummer: 1949166
Bewertet: eBook (ePUB)
Was ist das bitte für ein schönes Buch??? Weinen, Lachen, genervt und verzückt Seufzen – alles dabei. Noch nie haben sich Romanfiguren für mich so echt und deren Taten so nachvollziehbar angefühlt. Klingt seltsam, ist aber so. Dann diese gewisse Ernsthaftigkeit, abwechselnd mit trockenem Humor und schlicht und einfach so, so, so sympathische Figuren. Hach, einfach lesenswert!
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