Die Salbenmacherin
Band 1

Die Salbenmacherin Historischer Roman

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Die Salbenmacherin

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Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Verkaufsrang

49370

Erscheinungsdatum

05.08.2015

Verlag

Gmeiner

Seitenzahl

512 (Printausgabe)

Dateigröße

2722 KB

Auflage

2015

Sprache

Deutsch

EAN

9783839247242

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Altersempfehlung

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49370

Erscheinungsdatum

05.08.2015

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Gmeiner

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512 (Printausgabe)

Dateigröße

2722 KB

Auflage

2015

Sprache

Deutsch

EAN

9783839247242

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Liebe macht blind - Gier ebenso...!

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 25.10.2023

Bewertungsnummer: 2052164

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Erzählt wird die Geschichte von Olivera aus Konstantinopel, die (nach dem Tod ihrer Mutter) zusammen mit Vater, Geschwister und ihrer Yiayia (Oma) aufwächst. Letztere hat eine sehr wichtige Rolle im Leben des Mädchens, sie geht ihrer Yiayia zur Hand und wird von ihr zur ‘Salbenmacherin’ ausgebildet. Laurenz ein Fernhänder aus Tübingen hat Ware bei Oliveras Vater abzuholen, da sich die Anlieferung verzögert, ist er gezwungen, länger zu bleiben. Olivera und Laurenz verlieben sich (Hals über Kopf), schnell ist die Ehe geschlossen (!) - und Olivera reist mit ihrem Mann ins ferne Tübingen. Die Reise ist beschwerlich und gefährlich - zudem zeigen sich die ersten Trübungen in der Beziehung… Unterwegs lernt Olivia zunehmend die deutsche Sprache. In Tübingen selbst muss sie sich ans neue Klima gewöhnen - auch im übertragenen Sinne. Nicht nur das nasse Wetter und der kommende Schnee (inzwischen ist es Oktober) machen ihr zu schaffen, sondern auch die Feindseligkeiten der Tübinger. Ihr dunkler Teint verrät sie als ‘Ausländerin’ - womöglich gar eine Heidin! Derweil Olivera über ‘glückliche Fügung’ beim Spitalbader und der dortigen Offizin unterkommt, verstrickt sich Laurenz immer mehr in dunkle Geschäfte - die Gier nach Geld und nach Ansehen macht ihn wehrlos. Er redet sich ein, dass er nur ‘Mitläufer’ ist - die Hände schmutzig machen sich die Andern… und wenn das Geschäft endlich über die Bühne ist, kann er abhauen und mit Olivera ein neues Leben aufbauen. - Doch Laurenz hat die Fäden schon längst nicht mehr in der Hand - die Ereignisse überschlagen sich - werden immer ‘grauslicher’ - Olivera muss schmerzhaft die charakterliche Veränderung von Laurenz erleben, auch ihre Medizin bringt die ‘Körpersäfte’ nicht mehr ins Gleichgewicht… - Letztendlich kommt es zum ‘fulminanten Eklat’… Alle verlieren alles - doch für Olivera wird der Verlust zum Gewinn - und Neubeginn. Stolzenburgs Geschichte spielt Anfang 15. Jahrhundert und dreht sich um damalige Heilkunde und dem ausufernden Reliquienhandel. Das ganze ist fundiert und spannend aufgebaut - auch wenn ich das eine oder andere Fragezeichen setzen würde… Wie ich bemerkte, gibt es weitere Geschichten um ‘Die Salbenmacherin’. Da es mich wunder nimmt, wie’s in Nürnberg weitergeht… werde ich womöglich zu gegebener Zeit einen weiteren Band der Geschichte zur Hand nehmen.
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Liebe macht blind - Gier ebenso...!

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 25.10.2023
Bewertungsnummer: 2052164
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Erzählt wird die Geschichte von Olivera aus Konstantinopel, die (nach dem Tod ihrer Mutter) zusammen mit Vater, Geschwister und ihrer Yiayia (Oma) aufwächst. Letztere hat eine sehr wichtige Rolle im Leben des Mädchens, sie geht ihrer Yiayia zur Hand und wird von ihr zur ‘Salbenmacherin’ ausgebildet. Laurenz ein Fernhänder aus Tübingen hat Ware bei Oliveras Vater abzuholen, da sich die Anlieferung verzögert, ist er gezwungen, länger zu bleiben. Olivera und Laurenz verlieben sich (Hals über Kopf), schnell ist die Ehe geschlossen (!) - und Olivera reist mit ihrem Mann ins ferne Tübingen. Die Reise ist beschwerlich und gefährlich - zudem zeigen sich die ersten Trübungen in der Beziehung… Unterwegs lernt Olivia zunehmend die deutsche Sprache. In Tübingen selbst muss sie sich ans neue Klima gewöhnen - auch im übertragenen Sinne. Nicht nur das nasse Wetter und der kommende Schnee (inzwischen ist es Oktober) machen ihr zu schaffen, sondern auch die Feindseligkeiten der Tübinger. Ihr dunkler Teint verrät sie als ‘Ausländerin’ - womöglich gar eine Heidin! Derweil Olivera über ‘glückliche Fügung’ beim Spitalbader und der dortigen Offizin unterkommt, verstrickt sich Laurenz immer mehr in dunkle Geschäfte - die Gier nach Geld und nach Ansehen macht ihn wehrlos. Er redet sich ein, dass er nur ‘Mitläufer’ ist - die Hände schmutzig machen sich die Andern… und wenn das Geschäft endlich über die Bühne ist, kann er abhauen und mit Olivera ein neues Leben aufbauen. - Doch Laurenz hat die Fäden schon längst nicht mehr in der Hand - die Ereignisse überschlagen sich - werden immer ‘grauslicher’ - Olivera muss schmerzhaft die charakterliche Veränderung von Laurenz erleben, auch ihre Medizin bringt die ‘Körpersäfte’ nicht mehr ins Gleichgewicht… - Letztendlich kommt es zum ‘fulminanten Eklat’… Alle verlieren alles - doch für Olivera wird der Verlust zum Gewinn - und Neubeginn. Stolzenburgs Geschichte spielt Anfang 15. Jahrhundert und dreht sich um damalige Heilkunde und dem ausufernden Reliquienhandel. Das ganze ist fundiert und spannend aufgebaut - auch wenn ich das eine oder andere Fragezeichen setzen würde… Wie ich bemerkte, gibt es weitere Geschichten um ‘Die Salbenmacherin’. Da es mich wunder nimmt, wie’s in Nürnberg weitergeht… werde ich womöglich zu gegebener Zeit einen weiteren Band der Geschichte zur Hand nehmen.

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Absolut spannend

Daniela Weigel am 22.02.2023

Bewertungsnummer: 1885448

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die sechzehnjährige Oliviera hat sich unsterblich in Laurenz verliebt. Er ist ein Handelspartner ihres Vaters. Ihre Yiayia versucht sie davon abzuhalten, bedeutet es doch, dass Oliviera ihre Heimat Konstantinopel verlassen muss, um mit ihrem Gemahl nach Tübingen zu reisen. Die verliebte Oliviera kann nicht anders, mit einer List gelingt es ihr, ihren Vater dazu zu bringen, sie mit ihm zu verheiraten. Schon auf der Reise beginnt Laurenz, sich zu verändern. In Tübingen angekommen, lässt das Hochgefühl schnell nach. Die Tübinger tuscheln hinter ihrem Rücken und schon bald schlägt ihr offener Hass entgegen. Laurenz ist ihr keine Hilfe, er wird ihr immer fremder und vernachlässigt sie. Bei ihrem Wunsch Salben und Arzneien herzustellen, wie sie es von ihrer Großmutter gelernt hat, findet sie Unterstützung bei Götz, ihrem Schwager. Die beiden Brüder verstehen sich nicht besonders gut. Als ihr einziger Verbündeter wird ihr Götz immer wichtiger. Als sie das dunkle Geheimnis von Laurenz herausfindet, gerät ihre Welt ins Wanken. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Oliviera und Laurenz geschildert, so kann man tief in die Seele der beiden schauen, ist sehr nahe an den Charakteren dran und kann die Gefühle sehr gut nachvollziehen. Es gibt noch einen weiteren Erzählstrang, der Charakter ist düster und erschreckend und mich hat es oft gegruselt. Silvia Stolzenburg schreibt sehr bildlich und wortgewaltig, sie hat hier eine Spannung aufgebaut, die mich oft mit schnell klopfendem Herzen hat weiterlesen lassen. Diese Geschichte vereint Historie und Krimi. Interessant war für mich die Heilkunde, das fand ich sehr spannend. Ich freue mich auf die weiteren Teile, denn ich muss unbedingt erfahren, wie es mit Oliviera weitergeht. Von mir gibt es 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung
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Absolut spannend

Daniela Weigel am 22.02.2023
Bewertungsnummer: 1885448
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die sechzehnjährige Oliviera hat sich unsterblich in Laurenz verliebt. Er ist ein Handelspartner ihres Vaters. Ihre Yiayia versucht sie davon abzuhalten, bedeutet es doch, dass Oliviera ihre Heimat Konstantinopel verlassen muss, um mit ihrem Gemahl nach Tübingen zu reisen. Die verliebte Oliviera kann nicht anders, mit einer List gelingt es ihr, ihren Vater dazu zu bringen, sie mit ihm zu verheiraten. Schon auf der Reise beginnt Laurenz, sich zu verändern. In Tübingen angekommen, lässt das Hochgefühl schnell nach. Die Tübinger tuscheln hinter ihrem Rücken und schon bald schlägt ihr offener Hass entgegen. Laurenz ist ihr keine Hilfe, er wird ihr immer fremder und vernachlässigt sie. Bei ihrem Wunsch Salben und Arzneien herzustellen, wie sie es von ihrer Großmutter gelernt hat, findet sie Unterstützung bei Götz, ihrem Schwager. Die beiden Brüder verstehen sich nicht besonders gut. Als ihr einziger Verbündeter wird ihr Götz immer wichtiger. Als sie das dunkle Geheimnis von Laurenz herausfindet, gerät ihre Welt ins Wanken. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Oliviera und Laurenz geschildert, so kann man tief in die Seele der beiden schauen, ist sehr nahe an den Charakteren dran und kann die Gefühle sehr gut nachvollziehen. Es gibt noch einen weiteren Erzählstrang, der Charakter ist düster und erschreckend und mich hat es oft gegruselt. Silvia Stolzenburg schreibt sehr bildlich und wortgewaltig, sie hat hier eine Spannung aufgebaut, die mich oft mit schnell klopfendem Herzen hat weiterlesen lassen. Diese Geschichte vereint Historie und Krimi. Interessant war für mich die Heilkunde, das fand ich sehr spannend. Ich freue mich auf die weiteren Teile, denn ich muss unbedingt erfahren, wie es mit Oliviera weitergeht. Von mir gibt es 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung

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von Silvia Stolzenburg

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