Familienpakt

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Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

09.07.2012

Verlag

Gmeiner

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ePUB

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Erscheinungsdatum

09.07.2012

Verlag

Gmeiner

Seitenzahl

211 (Printausgabe)

Dateigröße

1558 KB

Auflage

2012

Sprache

Deutsch

EAN

9783839239261

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Auf die Fortsetzung bin ich gespannt!

Bewertung aus Lengwil-Oberhofen am 26.02.2013

Bewertungsnummer: 803698

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Kommissar Keller steht kurz vor seiner Pensionierung, als es zu einem Mordfall im Südklinikum kommt. Der Täter ist rasch gefasst. Hartmut Wollschläger legt sofort ein Geständnis ab. Seine Tochter war Patientin in der Klinik und kam bei einem Routineeingriff ums Leben. Wollschlägers Frau musste in die geschlossene Abteilung einer Nervenklinik eingewiesen werden. Wollschläger wollte sich bei den Schuldigen rächen. Für Keller scheint der Fall gelöst zu sein. Doch es kommt zum nächsten Mordfall in der Klinik und die Polizei steht vor einem Rätsel. Keller läuft die Zeit davon, er möchte den Fall lösen, bis er in Pension geht. Denn Winfried Schnelleisen, Kellers Nachfolger, zählt schon die Tage, bis Keller endlich in den Ruhestand geht. Kommissar Keller ist mit Leib und Seele Kriminalbeamter. Er hat mir sehr leid getan, wie er von seinem Nachfolger behandelt wurde. Schnelleisen ist definitiv nicht mein Freund. Die Figuren waren sehr lebensnah beschrieben. Ich konnte auch die Motive von Wollschläger sehr gut nachvollziehen. Die Spannung stieg von Seite zu Seite und ich konnte das Buch fast nicht mehr zur Seite legen, bis ich wusste, wer der Mörder war. Es war der erste Krimi, den ich von diesem Autor gelesen habe, aber sicher nicht der letzte. Wie ich erfahren habe, wird es eine Fortsetzung geben und diese werde ich mir mit Sicherheit zulegen.
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Auf die Fortsetzung bin ich gespannt!

Bewertung aus Lengwil-Oberhofen am 26.02.2013
Bewertungsnummer: 803698
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Kommissar Keller steht kurz vor seiner Pensionierung, als es zu einem Mordfall im Südklinikum kommt. Der Täter ist rasch gefasst. Hartmut Wollschläger legt sofort ein Geständnis ab. Seine Tochter war Patientin in der Klinik und kam bei einem Routineeingriff ums Leben. Wollschlägers Frau musste in die geschlossene Abteilung einer Nervenklinik eingewiesen werden. Wollschläger wollte sich bei den Schuldigen rächen. Für Keller scheint der Fall gelöst zu sein. Doch es kommt zum nächsten Mordfall in der Klinik und die Polizei steht vor einem Rätsel. Keller läuft die Zeit davon, er möchte den Fall lösen, bis er in Pension geht. Denn Winfried Schnelleisen, Kellers Nachfolger, zählt schon die Tage, bis Keller endlich in den Ruhestand geht. Kommissar Keller ist mit Leib und Seele Kriminalbeamter. Er hat mir sehr leid getan, wie er von seinem Nachfolger behandelt wurde. Schnelleisen ist definitiv nicht mein Freund. Die Figuren waren sehr lebensnah beschrieben. Ich konnte auch die Motive von Wollschläger sehr gut nachvollziehen. Die Spannung stieg von Seite zu Seite und ich konnte das Buch fast nicht mehr zur Seite legen, bis ich wusste, wer der Mörder war. Es war der erste Krimi, den ich von diesem Autor gelesen habe, aber sicher nicht der letzte. Wie ich erfahren habe, wird es eine Fortsetzung geben und diese werde ich mir mit Sicherheit zulegen.

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von Jan Beinssen

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