• Pommern auf der Flucht. 1945. Klappenbroschur
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Pommern auf der Flucht. 1945. Klappenbroschur

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 13 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

15.07.2024

Herausgeber

Jürgen Kleindienst

Verlag

Zeitgut Verlag

Seitenzahl

448

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Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 13 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

15.07.2024

Herausgeber

Jürgen Kleindienst

Verlag

Zeitgut Verlag

Seitenzahl

448

Maße (L/B/H)

13,6/19/3,2 cm

Gewicht

536 g

Auflage

4. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-86614-270-1

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  • Pommern auf der Flucht. 1945. Klappenbroschur
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  • Vorwort
    So kam Pommern in mein Leben 9
    Bordkommando: Zahlmeister-Assistent 11
    Kriegsende 14
    Chronist der Rettung über die Ostsee 16
    Von der Vergangenheit eingeholt 21

    Kapitel 1
    Kriegswende im Osten 25
    20. Juli 1944 – Das Attentat auf Hitler 26
    Der „Tag der Wahrheit“ 28
    „. die Heimat mit nackten Fäusten verteidigen“ 30
    Bomben auf Königsberg 31
    Das letzte Aufgebot 35
    Die ersten Rotarmisten in Ostpreußen 36
    Das Todesurteil für Ostpreußen 38
    Januar 1945 40
    „Nur weg, bevor die Russen kommen!“ 42

    Kapitel 2
    Angriffsziel Pommern 49
    Dönitz und die Flucht über die Ostsee 50
    „Admiral der Flüchtlingsflotte“ 54
    „Frauen und Kinder zuerst!“ 57
    Der „Pommernwall“ 63
    Schukow und Rokossowski gegen Himmler 66

    Kapitel 3
    Rügenwalde: Die Rote Armee in der Übermacht 71
    Kapitän Kolbe: Rettung nach Plan 72
    Der erste Pommernhafen wird geräumt 74

    Kapitel 4
    Stolpmünde: „Hafen der Hoffnung“ für Abertausende 101
    14 Schiffe retten 18000 Menschen 104
    Stolpmünde menschenleer 107
    Dankbar für ein neu geschenktes Leben 111
    Ein Schiff rettete mich 120
    Flucht eines Stolper Jungen 124

    Kapitel 5
    Kolberg: „Kolberg“ – ein Film und der Krieg 131
    Stadt der Flüchtlinge 132
    „Ich habe überlebt!“ 133
    „Festung“ Kolberg 140
    Kolbergs neuer Festungskommandant 142
    Die Russen vor Kolberg 145
    Mit dem Flugzeug entkommen 148
    Das letzte „Tor zur Freiheit“ 163
    Häuserkampf im Kolberg 168
    Letzter Befehl: „Menschenleben retten!“ 169
    Ein volles Schiff und keine Kohle 173
    Kämpfen und überleben! 177
    Der Hölle entkommen 190
    Auf verlorenem Posten 193

    Kapitel 6
    Stettin: Alliierte Luftangriffe 197
    Festung Stettin 202
    Flüchtlingszüge nach „Nirgendwo“ 206
    Kein Schritt zurück! 209
    Räumung des Brückenkopfes 210
    Gauleiter befiehlt Räumung Stettins 213
    Meine Flucht aus Stettin 215
    Frontbericht vom 23. März 1945 219
    Letzte sowjetische Offensive 221
    Stettin wird kampflos geräumt 224
    Über Stettin weht die polnische Fahne 242

    Kapitel 7
    Swinemünde: „Gustloff-Überlebende aussteigen!“ 243
    Verteidigungsbereich Swinemünde 248
    Flüchtlingsstau im Hafen und in der Stadt 251
    „Z 34“ auf Gegenkurs – in letzter Minute 253
    1609 Tonnen Bomben auf Swinemünde 255
    „Aus tiefer Not schrei ich zu dir!“ 265
    Den Untergang der Heimatstadt erlebt 271
    Frachter „H 27“ rettet 4000 Flüchtlinge 280
    „Haussa“ setzt sich nach Schweden ab 287

    Kapitel 8
    Greifswald: Kapitulation der Lazarettstadt 297
    Gauleiter Schwede-Coburg auf der Flucht 299
    „Höchstens vier Stunden!“ 301
    Bürgermeister flieht mit dem Feuerwehrauto 305
    Die Nacht der Entscheidung 306
    Weiße Fahnen über Greifswald 309
    Erleichterung über das Ende des Krieges 312

    Kapitel 9
    Stralsund: Bomben auf die alte Hansestadt 321
    Ausbau von Verteidigungsanlagen 324
    Verteidigen oder kampflos räumen? 326
    Kein Platz mehr für Flüchtlinge und Verwundete 328
    Bürger fordern Kapitulation 331
    Militärische Lage immer unübersichtlicher 334
    Räumung von der Zivilbevölkerung angeordnet 335
    „.wird Absetzen nach Rügen empfohlen!“ 337
    '›Gorch Fock‹ befehlsgemäß versenkt!' 342

    Kapitel 10
    Saßnitz – Rügen: Pommern von der Roten Armee besetzt 351
    Zielhafen für Flüchtlingsschiffe 355
    Bei Nordoststurm auf Reede 359
    10.000 Menschen auf Dampfer „Deutschland“ 360
    150 Lancaster-Bomber über Saßnitz 365
    Torpedoboot „T 36“ rettet sich 372
    Vom Rettungshafen zur „Festung“ 374
    Aufforderung zur Kapitulation 377
    Räumung statt Kapitulation 381
    Scheinverhandlungen in Stralsund 384
    Frauen-Demonstration in Saßnitz 385
    Ein Schiff, ein Generalstab und 600 Kinder 390
    „Ich habe die Insel Rügen geräumt“ 395
    Schiffe für „Seewolf“? 396
    Sowjetische Truppen auf Rügen 399
    Über Gedser nach Kiel in die Gefangenschaft 400

    Kapitel 11
    Der letzte Akt des Krieges
    Das Ende der Flucht 407
    Kein Platz für Flüchtlinge 408
    Hela – das letzte Tor in die Freiheit 410
    Bedingungslose Kapitulation 414
    Das Ende in Flensburg 419
    Das letzte Schiff hieß „Hoffnung“ 420

    Quellen- und Literaturverzeichnis 423
    Historische und heutige Ortsnamen 441