
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Anwaltliche Vertretung des Verletzten
- Präventiver Opferschutz
- Allgemeine Verfahrensrechte des Verletzten
- Der Verletzte als Zeuge
- Nebenklage
- Privatklageverfahren
- Klageerzwingungsverfahren
- Adhäsionsverfahren
- Opferentschädigung und sonstige finanzielle Hilfe für Opfer von Straftaten
- Täter-Opfer-Ausgleich und Schadenswiedergutmachung
- Einfluss des Völker- und Unionsrechts
- Musterformulare
Vorteile auf einen Blick
- streng praxisorientiert
- systematisch und gut verständlich
- mit zahlreichen Praxishinweisen und Musterschriftsätzen
Zielgruppe
Die Darstellung wendet sich an Strafverteidiger, Richter und Staatsanwälte sowie Opferschutzorganisationen.
Der Verletzte im Strafverfahren
Handbuch für die Praxis
Buch (Gebundene Ausgabe)
79,00 €
inkl. gesetzl. MwSt.Artikel liefern lassen
Beschreibung
Details
Einband
Gebundene Ausgabe
Erscheinungsdatum
04.10.2016
Verlag
C.H.BeckSeitenzahl
362
Maße (L/B/H)
23,1/14,9/3,2 cm
Zum Werk
Die Stellung des Verletzten im Strafverfahren bestimmt sich nach zahlreichen verstreuten Einzelregelungen, die sich sowohl in der Strafprozessordnung als auch in anderen Rechtsakten finden und im Einzelfall leicht übersehen werden können. Die vorliegende Darstellung bietet Verteidigern, Richtern und Staatsanwälten sowie Opferschutzorganisationen eine detaillierte Darstellung der einschlägigen "Opferrechte" und ihrer Anwendung im Verfahrensalltag.
Die umfangreichen Änderungen der
406g - 406l StPO durch das 3. Opferrechtsreformgesetz vom 21.12.2015 sind bereits umfassend verarbeitet.
Inhalt:
- Einleitung
- Anwaltliche Vertretung des Verletzten
- Präventiver Opferschutz
- Allgemeine Verfahrensrechte des Verletzten
- Der Verletzte als Zeuge
- Nebenklage
- Privatklageverfahren
- Klageerzwingungsverfahren
- Adhäsionsverfahren
- Opferentschädigung und sonstige finanzielle Hilfe für Opfer von Straftaten
- Täter-Opfer-Ausgleich und Schadenswiedergutmachung
- Einfluss des Völker- und Unionsrechts
- Musterformulare
Vorteile auf einen Blick
- streng praxisorientiert
- systematisch und gut verständlich
- mit zahlreichen Praxishinweisen und Musterschriftsätzen
Zielgruppe
Die Darstellung wendet sich an Strafverteidiger, Richter und Staatsanwälte sowie Opferschutzorganisationen.
Die Stellung des Verletzten im Strafverfahren bestimmt sich nach zahlreichen verstreuten Einzelregelungen, die sich sowohl in der Strafprozessordnung als auch in anderen Rechtsakten finden und im Einzelfall leicht übersehen werden können. Die vorliegende Darstellung bietet Verteidigern, Richtern und Staatsanwälten sowie Opferschutzorganisationen eine detaillierte Darstellung der einschlägigen "Opferrechte" und ihrer Anwendung im Verfahrensalltag.
Die umfangreichen Änderungen der
406g - 406l StPO durch das 3. Opferrechtsreformgesetz vom 21.12.2015 sind bereits umfassend verarbeitet.
Inhalt:
- Einleitung
- Anwaltliche Vertretung des Verletzten
- Präventiver Opferschutz
- Allgemeine Verfahrensrechte des Verletzten
- Der Verletzte als Zeuge
- Nebenklage
- Privatklageverfahren
- Klageerzwingungsverfahren
- Adhäsionsverfahren
- Opferentschädigung und sonstige finanzielle Hilfe für Opfer von Straftaten
- Täter-Opfer-Ausgleich und Schadenswiedergutmachung
- Einfluss des Völker- und Unionsrechts
- Musterformulare
Vorteile auf einen Blick
- streng praxisorientiert
- systematisch und gut verständlich
- mit zahlreichen Praxishinweisen und Musterschriftsätzen
Zielgruppe
Die Darstellung wendet sich an Strafverteidiger, Richter und Staatsanwälte sowie Opferschutzorganisationen.
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