"Es strebe von euch jeder um die Wette"

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Lessings Ringparabel - ein Paradigma für die Verständigung der Religionen heute?

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

08.11.2016

Herausgeber

Jan-Heiner Tück + weitere

Verlag

Herder

Seitenzahl

328

Beschreibung

Portrait

Jan-Heiner Tück, geb. 1967, Dr. theol., Professor für dogmatische Theologie an der Universität Wien, Schriftleiter der Internationalen Katholischen Zeitschrift COMMUNIO; freier Mitarbeiter bei der Neuen Zürcher Zeitung..
Rudolf Langthaler, geb. 1953 in Amstetten (Niederösterreich); Studium der Philosophie, Katholischen Theologie und Germanistik. Promotion zum Dr. phil 1978; Habilitation in Philosophie an der Universität Wien 1988. Professor für Philosophie an der Katholischen Privatuniversität Linz von 1991–1999; seit 1999 o. Univ.-Prof. für Philosophie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien..
Micha Brumlik, geb. 1947, Dr. phil., Professor. Studium der Pädagogik und Philosophie. Von 1981 bis 2000 lehrte er Erziehungswissenschaft an der Universität Heidelberg. Seit 2000 Professor am Institut für Allgemeine Erziehungswissenschaft der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt a. M. Daneben leitete er seit Oktober 2000 bis 2005 als Direktor das Fritz Bauer Institut, Studien- und Dokumentationszentrum zur Geschichte und Wirkung des Holocaust in Frankfurt am Main.Unter seinen Publikationen: Die Gnostiker; Kein Weg als Deutscher und Jude. Eine bundesrepublikanische Erfahrung; Vernunft und Offenbarung; Deutscher Geist und Judenhaß; Aus Katastrophen lernen; Sigmund Freud..
Christian Danz, geb. 1962; 1985-1990 Studium der Evangelischen Theologie an der Universität Jena; 1994 Promotion; 1999 Habilitation; 2000-2002 Vertretung der Professur für Systematische Theologie an der Universität Essen; seit 2002 Professor für Systematische Theologie A.B. an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. 2004-2006 Stellvertretender Vorsitzender und seit 2006 Vorsitzender der Deutschen Paul-Tillich-Gesellschaft e.V. Mitglied der Kommission zur Herausgabe der Schriften F.W.J. Schellings der Philosophisch-historischen Klasse der Bayerischen Akademie der Wissenschaften..
Ahmad Milad Karimi, Dr. phil., geboren 1979 in Kabul, Studium der Philosophie, Mathematik und Islamwissenschaft in Darmstadt, Freiburg und Neu Delhi. Seit 2016 Professor für Kalam, islamische Philosophie und Mystik an der Universität Münster..
Jan-Heiner Tück, geb. 1967, Dr. theol., Professor für dogmatische Theologie an der Universität Wien, Schriftleiter der Internationalen Katholischen Zeitschrift COMMUNIO; freier Mitarbeiter bei der Neuen Zürcher Zeitung.

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08.11.2016

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Verlag

Herder

Seitenzahl

328

Maße (L/B/H)

22/14,4/3 cm

Gewicht

531 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-451-34924-9

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An den Früchten sollt Ihr sie erkennen!

Bewertung am 02.06.2020

Bewertungsnummer: 396030

Bewertet: eBook (PDF)

Der vorliegende Band gesammelter Aufsätze geht auf eine Ringvorlesung zum 650-jährigen Bestehen der Wiener Universität zurück. Lessings Ringparabel wird aus der Sicht verschiedener Disziplinen durchleuchtet. Anregend und nachdenkenswert kommen die einzelnen Aufsätze daher. Ohne Religionsfrieden wird es keinen Weltfrieden geben. Traurig stimmt, dass um eine friedliche Koexistenz schon seit Jahrhunderten gerungen wird. Zeit also, die Parabel als Aufforderung zu nehmen, den Wahrheitsanspruch der je eigenen Religion zugunsten des Wettstreites um das Gute, um Humanität zu vernachlässigen. „Es eifre jeder seiner unbestochnen / Von Vorurteilen freien Liebe nach.“ (Lessing)
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Bewertung am 02.06.2020
Bewertungsnummer: 396030
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Der vorliegende Band gesammelter Aufsätze geht auf eine Ringvorlesung zum 650-jährigen Bestehen der Wiener Universität zurück. Lessings Ringparabel wird aus der Sicht verschiedener Disziplinen durchleuchtet. Anregend und nachdenkenswert kommen die einzelnen Aufsätze daher. Ohne Religionsfrieden wird es keinen Weltfrieden geben. Traurig stimmt, dass um eine friedliche Koexistenz schon seit Jahrhunderten gerungen wird. Zeit also, die Parabel als Aufforderung zu nehmen, den Wahrheitsanspruch der je eigenen Religion zugunsten des Wettstreites um das Gute, um Humanität zu vernachlässigen. „Es eifre jeder seiner unbestochnen / Von Vorurteilen freien Liebe nach.“ (Lessing)

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