Die Liegenden
Band 24352

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

23.03.2016

Verlag

Diogenes

Seitenzahl

160

Maße (L/B/H)

18,2/11,4/1,7 cm

Gewicht

170 g

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

23.03.2016

Verlag

Diogenes

Seitenzahl

160

Maße (L/B/H)

18,2/11,4/1,7 cm

Gewicht

170 g

Auflage

03. Auflage

Originaltitel

Gli sdraiati

Übersetzt von

Julika Brandestini

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-24352-9

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In einem Rutsch oder gar nicht!

Laniesbooks aus Bremen am 30.07.2020

Bewertungsnummer: 1357772

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich muss sagen das ich den Gesellschaftlichen Konflikt sehr gut nachvollziehen konnte jedoch wäre es denke ich leichter zu verstehen wenn man das Buch in einem Rutsch ließt. Michele Serra beschreibt wirklich gut was die ganze Technologie mit den Jugendlichen macht und wie wenig sie auf ihre Umwelt achten. Der Vater in dem Buch trifft wirklich gut auf den Punkt mit was wir jeden Tag konfrontiert sind.
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In einem Rutsch oder gar nicht!

Laniesbooks aus Bremen am 30.07.2020
Bewertungsnummer: 1357772
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich muss sagen das ich den Gesellschaftlichen Konflikt sehr gut nachvollziehen konnte jedoch wäre es denke ich leichter zu verstehen wenn man das Buch in einem Rutsch ließt. Michele Serra beschreibt wirklich gut was die ganze Technologie mit den Jugendlichen macht und wie wenig sie auf ihre Umwelt achten. Der Vater in dem Buch trifft wirklich gut auf den Punkt mit was wir jeden Tag konfrontiert sind.

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Leider unspektakulär

Sabrina Reiter aus Wien, Donauzentrum am 03.05.2016

Bewertungsnummer: 383092

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In "Die Liegenden" lässt Michele Serra einen Vater von der Generation der technologisch Abhängigen erzählen. Der Erzähler betrachtet seinen Sohn und ereifert sich über die Jugend, die gleichzeitig fernsieht, Musik hört und über Facebook sämtliche soziale Netzwerke checkt, während sie zusätzlich auch noch am telefonieren ist, die richtige Welt aber eigentlich überhaupt nicht wahrnimmt. Diese Beobachtung weckt in ihm den Wunsch vor seinem Ableben im hohen Alter einen Roman zu schreiben, der einen großen Krieg zwischen den Alten und den Jungen behandeln soll. Was als eine Ansammlung überspitzter Formulierungen, die allerdings genau ins Schwarze treffen, beginnt und eine humoristische Darstellung des Generationenkonflikts erwarten lässt, wird schnell zum Gejammer eines überforderten Vaters. Das Buch schleppt sich von Seite zu Seite ohne richtig in die Gänge zu kommen oder Lösungsvorschläge zur Problematik anzubieten. Ich persönlich finde "Die Liegenden" trotz eines vielversprechenden Starts leider enttäuschend.
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Leider unspektakulär

Sabrina Reiter aus Wien, Donauzentrum am 03.05.2016
Bewertungsnummer: 383092
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In "Die Liegenden" lässt Michele Serra einen Vater von der Generation der technologisch Abhängigen erzählen. Der Erzähler betrachtet seinen Sohn und ereifert sich über die Jugend, die gleichzeitig fernsieht, Musik hört und über Facebook sämtliche soziale Netzwerke checkt, während sie zusätzlich auch noch am telefonieren ist, die richtige Welt aber eigentlich überhaupt nicht wahrnimmt. Diese Beobachtung weckt in ihm den Wunsch vor seinem Ableben im hohen Alter einen Roman zu schreiben, der einen großen Krieg zwischen den Alten und den Jungen behandeln soll. Was als eine Ansammlung überspitzter Formulierungen, die allerdings genau ins Schwarze treffen, beginnt und eine humoristische Darstellung des Generationenkonflikts erwarten lässt, wird schnell zum Gejammer eines überforderten Vaters. Das Buch schleppt sich von Seite zu Seite ohne richtig in die Gänge zu kommen oder Lösungsvorschläge zur Problematik anzubieten. Ich persönlich finde "Die Liegenden" trotz eines vielversprechenden Starts leider enttäuschend.

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Die Liegenden

von Michele Serra

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