Ein Leben mehr
Band 5064

Ein Leben mehr Roman | Liebe, Hoffnung und Freiheitsdrang kennen kein Alter

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Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Nein

Verkaufsrang

49511

Erscheinungsdatum

08.08.2015

Verlag

Insel

Seitenzahl

191 (Printausgabe)

Dateigröße

4968 KB

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Il pleuvait des oiseaux

Übersetzt von

Sonja Finck

Sprache

Deutsch

EAN

9783458742883

Beschreibung

Rezension

»Jocelyne Saucier zeigt, dass Liebe, Hoffnung und Freiheitsdrang kein Alter kennen.«
ELLE 28.05.2015

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eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Verkaufsrang

49511

Erscheinungsdatum

08.08.2015

Verlag

Insel

Seitenzahl

191 (Printausgabe)

Dateigröße

4968 KB

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Il pleuvait des oiseaux

Übersetzt von

Sonja Finck

Sprache

Deutsch

EAN

9783458742883

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Leben und leben lassen

peedee (Mitglied der Book Circle Community) am 03.06.2024

Bewertungsnummer: 2215581

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Drei alte Männer leben fernab der Zivilisation in den nordkanadischen Wäldern. Sie sind von ihrem früheren Leben in die Einsiedelei geflüchtet; sie brauchen nicht viel und sind zufrieden. Doch wenig bleibt so wie es immer war, denn eine Fotografin, die einen gewissen Ted oder Ed Boychuck sucht, der 1916 die „Grossen Brände“, das Matheson Fire, überlebt hat, kommt ins Camp. Als dann noch eine Frau in ihren Achtzigern dazustösst, ist das Leben der verschworenen Gemeinschaft plötzlich ganz anders… Erster Eindruck: Auf dem Cover des Schutzumschlages ein ausdrucksstarkes Gesicht – das gefällt mir (auch wenn ich grundsätzlich keine Schutzumschläge mag). Dies war mein zweites Buch der Autorin, nach „Niemals ohne sie“. Jenes erste Buch hat mir leider viel Mühe bereitet, daher habe ich auch lange gewartet, bis ich zum vorliegenden Buch gegriffen habe. Und wie war es nun für mich? Hm… leider erneut schwierig. Die Geschichte wird aus mehreren Blickwinkeln erzählt. Die drei alten Männer sind Ted, ein gebrochener Mann; Charlie, ein Naturbursche; Tom, ein Draufgänger. Jeder hat seinen Rückzugsort – sie sind zusammen allein. Als Leser:in fragt man sich gleich, was diese Männer wohl erlebt haben, bevor sie aus ihrem alten Leben ausgestiegen sind. Nach und nach lässt sich aus einzelnen Puzzlesteinen ein Bild erkennen, wenn auch ein löchriges. Ihr Bindeglied zur Zivilisation sind Bruno und Steve; letzterer leitet ein kleines Hotel in der Nähe. Was will die Fotografin mit den Informationen zu Boychuck machen? Und wer ist die zarte achtzigjährige Frau? Die in diesem Buch behandelten Stichworte sind Alter, Selbstbestimmung, Rückzug, Freiheit, aber für mich auch Rücksichtslosigkeit, wenn einer spurlos verschwindet und sein Umfeld unwissend zurücklässt. Was will mir die Autorin mit diesem Buch sagen? Dass es jedem Menschen vergönnt sein sollte, so zu leben und zu sterben wie er mag? Das Buch heisst im Original „Il pleuvait des oiseaux“ – einmal mehr wäre für mich die Übersetzung des Originaltitels passender gewesen als der nun vorliegende Titel. Der Schluss der Geschichte war für mich leider unglaubwürdig. Ich kann hier nicht auf Details eingehen, da ich ansonsten spoilern würde. Von mir gibt es leider wiederum nur 2 Sterne – offensichtlich gehöre ich wohl nicht ganz zur Zielgruppe der Autorin, schade.
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Leben und leben lassen

peedee (Mitglied der Book Circle Community) am 03.06.2024
Bewertungsnummer: 2215581
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Drei alte Männer leben fernab der Zivilisation in den nordkanadischen Wäldern. Sie sind von ihrem früheren Leben in die Einsiedelei geflüchtet; sie brauchen nicht viel und sind zufrieden. Doch wenig bleibt so wie es immer war, denn eine Fotografin, die einen gewissen Ted oder Ed Boychuck sucht, der 1916 die „Grossen Brände“, das Matheson Fire, überlebt hat, kommt ins Camp. Als dann noch eine Frau in ihren Achtzigern dazustösst, ist das Leben der verschworenen Gemeinschaft plötzlich ganz anders… Erster Eindruck: Auf dem Cover des Schutzumschlages ein ausdrucksstarkes Gesicht – das gefällt mir (auch wenn ich grundsätzlich keine Schutzumschläge mag). Dies war mein zweites Buch der Autorin, nach „Niemals ohne sie“. Jenes erste Buch hat mir leider viel Mühe bereitet, daher habe ich auch lange gewartet, bis ich zum vorliegenden Buch gegriffen habe. Und wie war es nun für mich? Hm… leider erneut schwierig. Die Geschichte wird aus mehreren Blickwinkeln erzählt. Die drei alten Männer sind Ted, ein gebrochener Mann; Charlie, ein Naturbursche; Tom, ein Draufgänger. Jeder hat seinen Rückzugsort – sie sind zusammen allein. Als Leser:in fragt man sich gleich, was diese Männer wohl erlebt haben, bevor sie aus ihrem alten Leben ausgestiegen sind. Nach und nach lässt sich aus einzelnen Puzzlesteinen ein Bild erkennen, wenn auch ein löchriges. Ihr Bindeglied zur Zivilisation sind Bruno und Steve; letzterer leitet ein kleines Hotel in der Nähe. Was will die Fotografin mit den Informationen zu Boychuck machen? Und wer ist die zarte achtzigjährige Frau? Die in diesem Buch behandelten Stichworte sind Alter, Selbstbestimmung, Rückzug, Freiheit, aber für mich auch Rücksichtslosigkeit, wenn einer spurlos verschwindet und sein Umfeld unwissend zurücklässt. Was will mir die Autorin mit diesem Buch sagen? Dass es jedem Menschen vergönnt sein sollte, so zu leben und zu sterben wie er mag? Das Buch heisst im Original „Il pleuvait des oiseaux“ – einmal mehr wäre für mich die Übersetzung des Originaltitels passender gewesen als der nun vorliegende Titel. Der Schluss der Geschichte war für mich leider unglaubwürdig. Ich kann hier nicht auf Details eingehen, da ich ansonsten spoilern würde. Von mir gibt es leider wiederum nur 2 Sterne – offensichtlich gehöre ich wohl nicht ganz zur Zielgruppe der Autorin, schade.

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Fehlkauf

Bewertung aus Leipzig am 01.04.2024

Bewertungsnummer: 2167872

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Es ging einfach gar nicht. Ich hatte hohe Erwartungen und wurde einfach auf ganzer Linie enttäuscht. Wie man aus so einem Setting von drei Männern in der Wildnis so etwas Substanzloses zusammenschreiben kann, ist mir rätselhaft.
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Fehlkauf

Bewertung aus Leipzig am 01.04.2024
Bewertungsnummer: 2167872
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Es ging einfach gar nicht. Ich hatte hohe Erwartungen und wurde einfach auf ganzer Linie enttäuscht. Wie man aus so einem Setting von drei Männern in der Wildnis so etwas Substanzloses zusammenschreiben kann, ist mir rätselhaft.

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von Jocelyne Saucier

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