Politikwissenschaft
Band 2837

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

19.08.2015

Abbildungen

29 schwarz-weiße Abbildungen

Verlag

Utb GmbH

Seitenzahl

304

Maße (L/B/H)

21,6/15,2/2 cm

Gewicht

462 g

Auflage

3. überarbeitete Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8252-4466-8

Beschreibung

Rezension

Aus: ekz-Publikation – LK/NORH: Dudeck – Dezember 2015

[…] Inhaltlich umfasst der Titel eine Einführung in die Politikwissenschaft, in die Politische Theorie und das politische System der Bundesrepublik sowie der Politikfeld der internationalen Beziehungen. […] Die aktualisierten Literaturhinweise zu den einzelnen Kapiteln sind annotiert, was für Studierende sicher sehr hilfreich ist. Text

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

19.08.2015

Abbildungen

29 schwarz-weiße Abbildungen

Verlag

Utb GmbH

Seitenzahl

304

Maße (L/B/H)

21,6/15,2/2 cm

Gewicht

462 g

Auflage

3. überarbeitete Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8252-4466-8

Herstelleradresse

UTB GmbH
Industriestr. 2
70565 Stuttgart
Deutschland
Email: hallo-utb@utb.de
Url: www.utb.de
Telephone: +49 711 78295550
Fax: +49 711 7801376

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  • Politikwissenschaft
  • 1 Grundlagen der Politikwissenschaft 11
    1.1 Was heißt hier Wissenschaft? 11
    1.1.1 Alltagsnähe der Politik 11
    1.1.2 Wissenschaft und Methode 12
    1.1.3 Abhängigkeit der Erkenntnis 13
    1.2 Was heißt hier Politik? 14
    1.2.1 Klassische Politikbegriffe 16
    1.2.2 Die drei analytischen Dimensionen der Politik 17
    1.3. Analytische Bausteine der Systemforschung 18
    1.3.1 Kategorienbildung mit System 18
    1.3.2 Forschungsheuristiken 20
    2 Theorien der Politik(wissenschaft) 25
    2.1 Theorie und Politik 25
    2.1.1 Theorie zwischen Problemlösung und kritischer Orientierung 25
    2.1.1.1 Theorie: empirisch-analytisch 25
    2.1.1.2 Theorie: normativ 27
    2.1.2 Theorie – historisch oder systematisch? 28
    2.1.2.1 Theorie als Ideengeschichte 28
    2.1.2.2 Systematische politische Theorie 29
    2.1.2.3 Politisches Denken 30
    2.1.3 Ideologie und Selbstbeschreibung des Systems 31
    2.1.3.1 Ideologielehre 31
    2.1.3.2 Theorie als Selbstbeschreibung des Systems 34
    2.2 Die Politik des guten Lebens 37
    2.2.1 Die Selbstständigkeit der Politik 37
    2.2.2 Platon: Wissenspolitik 39
    2.2.3 Aristoteles: Die Politik der Bürger 45
    2.2.4 Augustinus: Die Transzendenz der guten Ordnung 50
    2.2.5 Machiavelli: Denken im Übergang 53
    2.3. Legitimation von Herrschaft: Vertragstheorie 57
    2.3.1 Der Zwang zur Legitimation 57
    2.3.2 Thomas Hobbes: Der Vertrag des Leviathan 59
    2.3.3 John Locke: Der Vertrag der repräsentativen Demokratie 63
    2.3.4 Jean-Jacques Rousseau: Die Vertragsgemeinschaft der identitären Demokratie 69
    2.3.5 Die Bedeutung der Vertragstheorie in der Moderne 74
    2.4 Parlamentarische Repräsentation und Gewaltenteilung 78
    2.4.1 Frühe Institutionen der Repräsentation 78
    2.4.2 Nation und Repräsentation 79
    2.4.3 Pluralismustheorie 81
    2.4.4 Virtuelle Repräsentation und freies Mandat 82
    2.4.5 Parlamentarismus und Gewaltenteilung 85
    2.4.6 Theorie der Parlamentsfunktionen 87
    2.4.7 Parlamentarische Diskurse 89
    2.4.8 Parlamentarismuskritik 91
    2.5 Das System der Demokratie 96
    2.5.1 Talcott Parsons: Allgemeine Systemtheorie 96
    2.5.2 David Easton: Politikwissenschaftliche Systemtheorie 97
    2.5.3 Niklas Luhmann: Politik – autopoietisch 100
    2.5.3.1 Der Machtcode der Demokratie 103
    2.5.3.2 Das Steuerungsproblem 103
    2.5.3.3 Politik in der Mediengesellschaft 105
    2.5.3.4 Autopoietische Demokratie 106
    2.5.4 Jürgen Habermas: System und deliberative Demokratie 108
    2.5.4.1 Ausgangspunkt: kommunikatives Handeln 108
    2.5.4.2 Parlamentarische Öffentlichkeit und Diskurs 110
    2.5.4.3 Kommunikation und System: Kolonialisierung der Lebenswelt 111
    2.5.4.4 Volkssouveränität und deliberative Demokratie 114
    3 Das Politische System Deutschlands 119
    3.1 Organisierte Interessen im politischen Prozess 119
    3.1.1 Interessengruppen 119
    3.1.2 Funktionen von Interessengruppen 121
    3.1.3 Durchsetzungsfähigkeit der Interessengruppen im politischen Prozess 122
    3.1.4 Die Organisationsfähigkeit von Interessen 124
    3.1.5 Interessenvermittlungstheorien 125
    3.1.5.1 Pluralismus und Neo-Pluralismus 125
    3.1.5.2 Neokorporatismus 127
    3.1.6 Neuere Entwicklungen: Vom Korporatismus zum Lobbyismus? 130
    3.2 Parteien und Parteiensystem 132
    3.2.1 Funktionen und Aufgaben von Parteien 133
    3.2.2 Parteienfinanzierung 135
    3.2.3 Parteienstaatsthese 138
    3.2.3.1 Die These: Inhalt und Kritik 139
    3.2.3.2 Indikatoren zur Überprüfung der Parteienstaatsthese 141
    3.2.3.3 Empirische Überprüfung der Parteienstaatsthese am Beispiel der zweiten Regierung Schröder 142
    3.2.3.4 Schlussfolgerungen 145
    3.2.4 Das Parteiensystem in Deutschland 146
    3.3 Parlament 152
    3.3.1 Der Bundesrat in der Gesetzgebung 153
    3.3.2 Der Deutsche Bundestag 154
    3.3.3 Die Wahl zum Deutschen Bundestag 155
    3.3.4 Der innere Aufbau des Deutschen Bundestags 158
    3.3.5 Die Funktionen des Deutschen Bundestags 162
    3.3.5.1 Wahlfunktion 162
    3.3.5.2 Gesetzgebungsfunktion 164
    3.3.5.3 Kontrollfunktion 169
    3.4 Regierung 176
    3.4.1 Die Organisations- und Kompetenzprinzipien 177
    3.4.1.1 Das Kanzlerprinzip 177
    3.4.1.2 Das Kabinettsprinzip 178
    3.4.1.3 Das Ressortprinzip 178
    3.4.2 Die Ministerien 179
    3.4.2.1 Innere Organisation und Führung 179
    3.4.2.2 Aufgaben 183
    3.5 Föderalismus 189
    3.5.1 Analyse des deutschen Föderalismus 193
    3.5.1.1 Gesetzgebung und Entscheidung 193
    3.5.1.2 Verwaltung 197
    3.5.1.3 Rechtsprechung 198
    3.5.1.4 Finanzbeziehungen 199
    3.5.2 Der deutsche Föderalismus – verflochten oder getrennt? 203
    3.5.3 Föderalismusreform I – Was hat sie gebracht? 205
    3.5.4 Föderalismusreform II – Inhalte und Bewertung 206
    4 Internationale Beziehungen 211
    4.1 Krieg und Frieden 213
    4.1.1 Normative Ansätze: Visionen der Friedensschaffung und Friedenserhaltung 217
    4.1.1.1 Idealismus 217
    4.1.1.2 Realismus 219
    4.1.1.3 Marxismus 221
    4.1.1.4 Neokonservatismus 222
    4.1.2 Empirisch-analytische Erklärungsansätze für Krieg und Frieden 224
    4.1.2.1 Auf das internationale System der Staatenwelt bezogene Ansätze 225
    4.1.2.2 Staatszentrierte Ansätze 228
    4.1.2.3 Gesellschaftszentrierte Ansätze 229
    4.1.3 Neue Kriege 231
    4.2 Institutionalisierung internationaler Zusammenarbeit:
    Warum entstehen internationale Institutionen? 235
    4.2.1 Historische Entwicklung 235
    4.2.2 Parameter für die Erklärung der Institutionalisierung 239
    4.2.3 Machtorientierte Ansätze 241
    4.2.3.1 Strukturell-funktionalistische Machtperspektive 241
    4.2.3.2 Intentionale Machtperspektive 243
    4.2.3.3 Diskursiv-konstruktivistische Machtperspektive 243
    4.2.4 Liberal-gesellschaftlich orientierte Ansätze 245
    4.2.4.1 Strukturell-funktionalistische Variante der liberal-gesellschaftlichen Perspektive 245
    4.2.4.2 Intentionale Variante der liberalgesellschaftlichen Perspektive 247
    4.2.4.3 Diskursiv-konstruktivistische Variante der liberal-gesellschaftlichen Perspektive 249
    4.2.5 Institutionalistische Ansätze 251
    4.2.5.1 Strukturell-funktionalistische Variante der institutionalistischen Perspektive 251
    4.2.5.2 Intentionale Variante der institutionalistischen
    Perspektive 254
    4.2.5.3 Diskursiv-konstruktivistische Variante der institutionalistischen Perspektive 257
    4.2.6 Norm- und ideenorientierte Ansätze 258
    4.2.6.1 Strukturell-funktionalistische Variante der norm- und ideenorientierten Perspektive 259
    4.2.6.2 Intentionale Variante der norm- und ideenorientierten Perspektive 260
    4.2.6.3 Diskursiv-konstruktivistische Variante der norm- und ideenorientierten Perspektive 262
    4.3 Institutionalisierung internationaler Zusammenarbeit:
    Normative Konzeptionen sowie Wirkungen internationaler Institutionen 266
    4.3.1 Normative Konzeptionen der Institutionalisierung internationaler Politik 266
    4.3.1.1 Föderalismus 266
    4.3.1.2 Funktionalismus 269
    4.3.2 Wirkungen internationaler Institutionen 272
    4.3.2.1 Internationalisierung und die Handlungsfähigkeit von Nationalstaaten 272
    4.3.2.2 Regelbefolgung 276
    4.4 Governance und Mehrebenenregieren 281
    4.4.1 Normative Visionen des Mehrebenenregierens 284
    4.4.1.1 Weltstaat und kosmopolitisches Empire 284
    4.4.1.2 Komplexes Weltregieren 286
    4.4.1.3 Autonomieschonende Zusammenarbeit zwischen Staaten 287
    4.4.1.4 Erhalt und Schutz nationalstaatlicher Souveränität 288
    4.4.2 Wie lässt sich die Regierungsleistung politischer Mehrebenensysteme erklären? 289
    4.4.2.1 Macht und Herrschaft in Mehrebenensystemen 290
    4.4.2.2 Demokratische Legitimation des Regierens jenseits des Nationalstaats 292
    Register 296