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Seit es das Kino gibt, schaut Film-Europa fasziniert auf den Wilden Westen. Ebenso lange versucht es, dessen Geschichte mitzuerzählen. Immer neue Generationen von Regisseuren adaptierten, parodierten und dekonstruierten Themen, Motive und Erzählstrategien des Western und schufen ein schillerndes Spektrum von Variationen zwischen Nachahmung und Neuinterpretation.
Film-, Literatur- und Kulturwissenschaftler aus Deutschland, Österreich, Italien, England, Russland und Tschechien analysieren die Auseinandersetzung europäischer Filmschaffender mit dem Genre von den ersten Wildwest-Szenen der Stummfilmzeit, über den völkerverbindenden Idealismus der westdeutschen Karl-May-Verfilmungen bis zu den postmodernen Adaptionen der Gegenwart. Verschiedene Formen und Strategien der Aneignung sowie die politischen, künstlerischen und ideologischen Faktoren, die diese beeinflusst haben, werden anhand von Filmen wie "Bull Arizona, der Wüstenadler" (1919), "Die Geier der Goldgruben" (1919), "Der Schatz im Silbersee" (1962), "Die Söhne der großen Bärin" (1965), "Beloe solnce pustyni" ("Weiße Sonne der Wüste", 1969), "Jaider, der einsame Jäger" (1971), "Für ein paar Dollar mehr" (1965), "Touche pas à la femme blanche" (1973), "Quién sabe" ("Töte Amigo", 1966) oder "Le vent d'est" ("Ostwind", 1969/70) hervorgehoben.
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19.07.2013
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