Provokateure
Band 7

Provokateure Der siebte Fall für Bruno, Chef de police

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Provokateure

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ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

2500

Erscheinungsdatum

29.04.2015

Verlag

Diogenes eBooks

Seitenzahl

432 (Printausgabe)

Dateigröße

1624 KB

Auflage

2. Auflage

Originaltitel

Children of War

Übersetzt von

Michael Windgassen

Sprache

Deutsch

EAN

9783257604627

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ePUB

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Verkaufsrang

2500

Erscheinungsdatum

29.04.2015

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Diogenes eBooks

Seitenzahl

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Dateigröße

1624 KB

Auflage

2. Auflage

Originaltitel

Children of War

Übersetzt von

Michael Windgassen

Sprache

Deutsch

EAN

9783257604627

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Saint Denis wird zum Nabel der Welt.

Bücher in meiner Hand am 16.03.2017

Bewertungsnummer: 1006686

Bewertet: eBook (ePUB)

Puh, ich weiss kaum wo anfangen - denn in Brunos siebtem Fall geht es rund: Ein Auto explodiert, eine Leiche wird entdeckt, dazu ein alarmierender Anruf aus Afghanistan. Kurz darauf sind sämtliche französische Polizeiverbände, der Brigadier, das Innenministerium, der Geheimdienst und Amerika involviert. Fast banal dagegen die Information über ein bevorstehendes Erbe, das ein jüdischer Geschäftsmann der Gemeinde vermacht, wenn sie ein tolles Projekt auf die Beine stellt. Saint-Denis wird zum Nabel der Welt. Es geht um den Holocaust, versteckte jüdische Kinder, um Autismus, radikale Muslime, sexuellen Missbrauch, das Vichyregime - die Geschichte ist total überladen mit viel zu vielen Themen und vor allem zuviel grosse böse Welt im beschaulichen Saint-Denis. Weniger wäre mehr gewesen. Ich wünsche mir einen Bruno, der einen "normalen" Mord aufklären kann - ein Mord, der einfach aus Habgier oder Neid, aus niedrigen Beweggründen stattgefunden hatte und in dem nicht Hans und Heiri aus Geschichte oder Politik hinhalten müssen. Lieber der Hansheiri aus dem Nachbardorf, der etwas gegen den Heirihans in St. Denis hat. Sowas würde ich gerne lesen. Und bittebittebitte kein Resistance-Thema mehr. Unglaubwürdig fand ich das angebliche, in Saint-Denis nicht bekannte, Verschwinden von Samy. Momu und Karim vertrauen Bruno und sie hätten ihn doch schon längst darauf aufmerksam gemacht, wenn der Junge einfach so aus dem Internat verschwunden wäre. Deshalb habe ich dem Autor diesen Hintergrund nicht abgenommen. Noch am besten gefallen hat mir der Zusammenhalt der Frauen in Saint-Denis. Zusammen haben sie in Kürze viel erreicht. Die Frauen in Brunos Leben hingegen sind ein Thema für sich. Als ob es nicht schon genug Auswahl geben würde, taucht im siebten Fall eine neue Frau auf. Lieber Martin Walker, lass Bruno sich endlich mal glücklich verlieben. Er hätte es verdient. Wir Leser auch. Apropos, Florence wäre doch eine perfekte Kandidatin. Kommen wir zum Schluss. Der war mir nämlich zu einfach aufgelöst, anders hätte es zwar null Sinn gemacht, trotzdem blieb ein Gefühl von "unfertig" bei mir zurück. Fazit: "Provokateure" war mir zu glatt und zu überladen, ich konnte dennoch nicht aufhören zu lesen. 3 Punkte.
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Saint Denis wird zum Nabel der Welt.

Bücher in meiner Hand am 16.03.2017
Bewertungsnummer: 1006686
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Puh, ich weiss kaum wo anfangen - denn in Brunos siebtem Fall geht es rund: Ein Auto explodiert, eine Leiche wird entdeckt, dazu ein alarmierender Anruf aus Afghanistan. Kurz darauf sind sämtliche französische Polizeiverbände, der Brigadier, das Innenministerium, der Geheimdienst und Amerika involviert. Fast banal dagegen die Information über ein bevorstehendes Erbe, das ein jüdischer Geschäftsmann der Gemeinde vermacht, wenn sie ein tolles Projekt auf die Beine stellt. Saint-Denis wird zum Nabel der Welt. Es geht um den Holocaust, versteckte jüdische Kinder, um Autismus, radikale Muslime, sexuellen Missbrauch, das Vichyregime - die Geschichte ist total überladen mit viel zu vielen Themen und vor allem zuviel grosse böse Welt im beschaulichen Saint-Denis. Weniger wäre mehr gewesen. Ich wünsche mir einen Bruno, der einen "normalen" Mord aufklären kann - ein Mord, der einfach aus Habgier oder Neid, aus niedrigen Beweggründen stattgefunden hatte und in dem nicht Hans und Heiri aus Geschichte oder Politik hinhalten müssen. Lieber der Hansheiri aus dem Nachbardorf, der etwas gegen den Heirihans in St. Denis hat. Sowas würde ich gerne lesen. Und bittebittebitte kein Resistance-Thema mehr. Unglaubwürdig fand ich das angebliche, in Saint-Denis nicht bekannte, Verschwinden von Samy. Momu und Karim vertrauen Bruno und sie hätten ihn doch schon längst darauf aufmerksam gemacht, wenn der Junge einfach so aus dem Internat verschwunden wäre. Deshalb habe ich dem Autor diesen Hintergrund nicht abgenommen. Noch am besten gefallen hat mir der Zusammenhalt der Frauen in Saint-Denis. Zusammen haben sie in Kürze viel erreicht. Die Frauen in Brunos Leben hingegen sind ein Thema für sich. Als ob es nicht schon genug Auswahl geben würde, taucht im siebten Fall eine neue Frau auf. Lieber Martin Walker, lass Bruno sich endlich mal glücklich verlieben. Er hätte es verdient. Wir Leser auch. Apropos, Florence wäre doch eine perfekte Kandidatin. Kommen wir zum Schluss. Der war mir nämlich zu einfach aufgelöst, anders hätte es zwar null Sinn gemacht, trotzdem blieb ein Gefühl von "unfertig" bei mir zurück. Fazit: "Provokateure" war mir zu glatt und zu überladen, ich konnte dennoch nicht aufhören zu lesen. 3 Punkte.

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Wie immer, Walker ist gut, aber neuerdings reißerisch!

Bewertung aus Radebeul am 30.11.2016

Bewertungsnummer: 984886

Bewertet: eBook (ePUB)

Das Buch ist, wie stets bei Martin Walker, ausgezeichnet konzipiert, die Figuren sind in ihrer Entwicklung seit dem Band 1 (Bruno....) folgerichtig und kontinuierlich weitergeführt. Erstmalig allerdings greift der Autor auf gewisse Arten der Kriegsberichterstattung zu, die entweder dem Umsatz oder der heute üblichen Tendenz zur Gewaltdarstellung geschuldet sind. Eigentlich schade, man war die idyllische und familiäre Art des Erzählens und des Umganges mit dem Kriminellen gewohnt, ja eigentlich ziemlich vertraut. Hoffentlich werden aus den folgenden Bruno-Erzählungen keine neuseeländischen "Paul Cleave's" oder gar altväterliche "Jerry Cotton's".
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Wie immer, Walker ist gut, aber neuerdings reißerisch!

Bewertung aus Radebeul am 30.11.2016
Bewertungsnummer: 984886
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Das Buch ist, wie stets bei Martin Walker, ausgezeichnet konzipiert, die Figuren sind in ihrer Entwicklung seit dem Band 1 (Bruno....) folgerichtig und kontinuierlich weitergeführt. Erstmalig allerdings greift der Autor auf gewisse Arten der Kriegsberichterstattung zu, die entweder dem Umsatz oder der heute üblichen Tendenz zur Gewaltdarstellung geschuldet sind. Eigentlich schade, man war die idyllische und familiäre Art des Erzählens und des Umganges mit dem Kriminellen gewohnt, ja eigentlich ziemlich vertraut. Hoffentlich werden aus den folgenden Bruno-Erzählungen keine neuseeländischen "Paul Cleave's" oder gar altväterliche "Jerry Cotton's".

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