Fingerhut-Sommer / Peter Grant Band 5
Band 5

Fingerhut-Sommer / Peter Grant Band 5

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

25421

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

21.08.2015

Verlag

dtv

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

19,2/12,2/2,8 cm

Beschreibung

Rezension

Es ist diese wilde Mischung aus 1a-Ermittlungsarbeit, spritzigem Humor und Magie, die die Geschichten aus Ben Aaronovitch' Feder zu einem Highlight in der Krimiliteratur machen. ("literaturmarkt.info")
Tolle Geschichte voller Humor und Absurdität, gut erzählt. Ein Buch zum Abtauchen. ("schreib-lust.de")
Ben Aaronovitch hat wieder ganze Arbeit geleistet. ("huffingtonpost.de")
Peter Grant’s fünfter Fall ›Fingerhut-Sommer‹ von Ben Aaronovitch ist wieder reich an humorvoller Spannung. ("hallo-buch.de")
Diesen Roman kann man nicht nur lesen, man kann ihn sehen, hören, schmecken und fühlen. ("welikebooks.de")

Details

Verkaufsrang

25421

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

21.08.2015

Verlag

dtv

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

19,2/12,2/2,8 cm

Gewicht

300 g

Auflage

7. Auflage

Originaltitel

Foxglove Summer

Übersetzt von

Christine Blum

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-21602-9

Herstelleradresse

dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Tumblingerstr. 21
80337 München
Deutschland
Email: kundenservice@dtv.de
Url: www.dtv.de
Telephone: +49 89 381670

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Mysteriöse Todesfälle

Alexander am 17.06.2024

Bewertungsnummer: 2224905

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In „Fingerhut-Sommer“ wird Peter Grant, der magiebegabte Constable der Londoner Polizei, in einen neuen Fall verwickelt. Diesmal führt ihn die Spur in die Vororte Londons, wo mehrere mysteriöse Todesfälle auf eine übernatürliche Ursache hinweisen. Peter und seine Kollegin Lesley May müssen herausfinden, was hinter den seltsamen Ereignissen steckt, und stoßen dabei auf alte Feinde und dunkle Geheimnisse.
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Mysteriöse Todesfälle

Alexander am 17.06.2024
Bewertungsnummer: 2224905
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In „Fingerhut-Sommer“ wird Peter Grant, der magiebegabte Constable der Londoner Polizei, in einen neuen Fall verwickelt. Diesmal führt ihn die Spur in die Vororte Londons, wo mehrere mysteriöse Todesfälle auf eine übernatürliche Ursache hinweisen. Peter und seine Kollegin Lesley May müssen herausfinden, was hinter den seltsamen Ereignissen steckt, und stoßen dabei auf alte Feinde und dunkle Geheimnisse.

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Langatmiger Zwischenband, der die Haupthandlung pausiert

Caine @drachenbuecherhort am 04.08.2023

Bewertungsnummer: 1993864

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In „Fingerhut-Sommer“, dem fünften Teil der „PC Grant“-Reihe von Ben Aaronovitch, reist Peter aufs Land, um der örtlichen Polizei bei einem Vermisstenfall zu helfen, bei dem Magie im Spiel sein soll. Der fünfte Band ist weniger magisch als seine Vorgänger, nicht zuletzt, weil die Handlung um den gesichtslosen Magier auf Eis gelegt wird. Auch die Sache mit Lesley wird kaum weiter verfolgt. Überhaupt wird leider kaum Bezug auf die Vorgängerreihe genommen. So wirkt dieser Zwischenband eher wie ein Zusatzband und nicht wie eine Fortsetzung der Reihe. Den Ortswechsel fand ich erfrischend, auch wenn einige Charaktere gefehlt haben. Nightingale zum Beispiel kommt fast gar nicht vor, was schade ist, denn er ist wirklich gut ausgearbeitet und passt perfekt in die Rolle des Zaubermeisters. Auch die Spannung bleibt auf der Strecke. Ich empfand das Buch über weite Strecken als langatmig und viele Wendungen sind von Anfang an sehr offensichtlich. Sicherlich ist eine Entführung mal etwas anderes als ein Mord, aber man erwartet doch mehr als das, was hier geliefert wird. Zum Ende hin wird es dann aber noch einmal spannend und es kommt noch etwas raus, wobei man auch hier sagen muss, dass das Ende auf mich überhastet gewirkt hat. Was die Charaktere betrifft, so wirkt selbst Peter in diesem Zwischenband unförmig und oberflächlich, was in den Vorgängern nicht der Fall war. Zwar erzählt er alles wie gewohnt auf seine sarkastische und humorvolle Art, aber der Witz dahinter wirkt eher stumpf. Nachdem Beverley einige Bände lang nicht zu sehen war, ist sie hier wieder häufiger zu sehen, denn Nightingale schickt sie Peter hinterher, um ihn zu unterstützen. Zwischen ihr und Peter wird es nun richtig ernst und auch ihre Liebesgeschichte wird im Rahmen der Handlung vertieft. Das wirkt ein bisschen so, als ob Aaronovitch diese Sache ganz dringend noch zu Ende bringen wollte, damit endlich mal wieder ein bisschen mehr Romantik ins Spiel kommt, also ein bisschen überhastet, und an manchen Stellen fand ich es dann doch ein bisschen fragwürdig. Die neu eingeführten Charaktere wie der alte Magier Hugh Oswald, ein alter Freund von Nightingale, und seine Enkelin kommen zu kurz. Man hätte so viel mehr aus ihnen machen können, aber das Potential wurde verschenkt und lässt einen mit einigen offenen Fragen zurück. Im Großen und Ganzen halte ich „Fingerhut-Sommer“ für den bisher schwächsten Teil der Reihe und ich finde, dass es sehr anstrengend ist, ihn zu lesen, weil eben so wenig Spannung vorhanden ist. Man hätte viel mehr aus dem Fall machen können, denn die Idee, was nun hinter der Entführung steckt, ist eigentlich nicht schlecht. Insgesamt ist es zu wenig. Zu wenig Schwung, zu wenig Magie, zu wenig Anknüpfung an die Vorgängerbände, zu wenig Tiefe. Wer Antworten auf die Fragen sucht, die Band vier aufgeworfen hat, wird hier vorerst nicht fündig!
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Langatmiger Zwischenband, der die Haupthandlung pausiert

Caine @drachenbuecherhort am 04.08.2023
Bewertungsnummer: 1993864
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In „Fingerhut-Sommer“, dem fünften Teil der „PC Grant“-Reihe von Ben Aaronovitch, reist Peter aufs Land, um der örtlichen Polizei bei einem Vermisstenfall zu helfen, bei dem Magie im Spiel sein soll. Der fünfte Band ist weniger magisch als seine Vorgänger, nicht zuletzt, weil die Handlung um den gesichtslosen Magier auf Eis gelegt wird. Auch die Sache mit Lesley wird kaum weiter verfolgt. Überhaupt wird leider kaum Bezug auf die Vorgängerreihe genommen. So wirkt dieser Zwischenband eher wie ein Zusatzband und nicht wie eine Fortsetzung der Reihe. Den Ortswechsel fand ich erfrischend, auch wenn einige Charaktere gefehlt haben. Nightingale zum Beispiel kommt fast gar nicht vor, was schade ist, denn er ist wirklich gut ausgearbeitet und passt perfekt in die Rolle des Zaubermeisters. Auch die Spannung bleibt auf der Strecke. Ich empfand das Buch über weite Strecken als langatmig und viele Wendungen sind von Anfang an sehr offensichtlich. Sicherlich ist eine Entführung mal etwas anderes als ein Mord, aber man erwartet doch mehr als das, was hier geliefert wird. Zum Ende hin wird es dann aber noch einmal spannend und es kommt noch etwas raus, wobei man auch hier sagen muss, dass das Ende auf mich überhastet gewirkt hat. Was die Charaktere betrifft, so wirkt selbst Peter in diesem Zwischenband unförmig und oberflächlich, was in den Vorgängern nicht der Fall war. Zwar erzählt er alles wie gewohnt auf seine sarkastische und humorvolle Art, aber der Witz dahinter wirkt eher stumpf. Nachdem Beverley einige Bände lang nicht zu sehen war, ist sie hier wieder häufiger zu sehen, denn Nightingale schickt sie Peter hinterher, um ihn zu unterstützen. Zwischen ihr und Peter wird es nun richtig ernst und auch ihre Liebesgeschichte wird im Rahmen der Handlung vertieft. Das wirkt ein bisschen so, als ob Aaronovitch diese Sache ganz dringend noch zu Ende bringen wollte, damit endlich mal wieder ein bisschen mehr Romantik ins Spiel kommt, also ein bisschen überhastet, und an manchen Stellen fand ich es dann doch ein bisschen fragwürdig. Die neu eingeführten Charaktere wie der alte Magier Hugh Oswald, ein alter Freund von Nightingale, und seine Enkelin kommen zu kurz. Man hätte so viel mehr aus ihnen machen können, aber das Potential wurde verschenkt und lässt einen mit einigen offenen Fragen zurück. Im Großen und Ganzen halte ich „Fingerhut-Sommer“ für den bisher schwächsten Teil der Reihe und ich finde, dass es sehr anstrengend ist, ihn zu lesen, weil eben so wenig Spannung vorhanden ist. Man hätte viel mehr aus dem Fall machen können, denn die Idee, was nun hinter der Entführung steckt, ist eigentlich nicht schlecht. Insgesamt ist es zu wenig. Zu wenig Schwung, zu wenig Magie, zu wenig Anknüpfung an die Vorgängerbände, zu wenig Tiefe. Wer Antworten auf die Fragen sucht, die Band vier aufgeworfen hat, wird hier vorerst nicht fündig!

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