Die Frau auf der Treppe
Band 24333

Die Frau auf der Treppe

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Die Frau auf der Treppe

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Beschreibung

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Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

27.08.2014

Verlag

Diogenes eBooks

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ePUB

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Erscheinungsdatum

27.08.2014

Verlag

Diogenes eBooks

Seitenzahl

256 (Printausgabe)

Dateigröße

1560 KB

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783257604399

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Die Frau auf der Treppe

Bewertung aus Zürich am 11.01.2022

Bewertungsnummer: 1637244

Bewertet: eBook (ePUB)

Eine spannende Geschichte, wunderbar beschriebene Ereignisse in einer schönen Landschaft.
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Die Frau auf der Treppe

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Bewertungsnummer: 1637244
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Eine spannende Geschichte, wunderbar beschriebene Ereignisse in einer schönen Landschaft.

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Eine Frau und drei Männer

Bewertung am 24.10.2014

Bewertungsnummer: 403178

Bewertet: eBook (ePUB)

Die Meisten von Ihnen kennen Bernhard Schlink wahrscheinlich durch seinen Erfolgsroman „Der Vorleser“. Und seitdem ist er immer ein Garant für sehr gut geschriebene Bücher gewesen. Also war ich sehr neugierig, wie sein neuester Roman wohl sein würde. Diesmal erzählt er die Geschichte von drei Männern, die Ende der sechziger Jahre alle in die gleiche Frau verliebt waren. Jetzt treffen sie wieder aufeinander und haben einiges aufzuarbeiten. Und dann gibt es da noch das Bild, welches titelgebend für das Buch war. Doch jetzt der Reihe nach. Der Ich-Erzähler ist ein erfolgreicher Anwalt, der gerade geschäftlich in Sydney weilt. Als er eine Art Gallery aufsucht, entdeckt er das Bild „Die Frau auf der Treppe“, welches lange als verschollen galt. Und er erinnert sich zurück an die Zeit, in der er das Bild zum ersten Mal gesehen hat. Als junger Anwalt musste er nämlich einen Konflikt zwischen dem Maler Karl Schwind und dem Käufer Gundlach schlichten. Der Grund für diesen Konflikt war Irene Gundlach, die Ehefrau, die ihren Mann allerdings für den Maler verlassen hat. Und dann verschwindet sie eines Tages spurlos mit dem Bild. Über einen Privatdetektiv findet der Anwalt in Sydney heraus, wo Irene Gundlach jetzt wohnt und macht sich auf den Weg zu ihr. Doch auf diese Idee kam er nicht alleine, und somit treffen alle vier Protagonisten von damals wieder zusammen und versuchen ihre Konflikte von damals endgültig zu klären. Man merkt diesem Buch an, dass Bernhard Schlink Anwalt ist, denn es geht u.a. darum, wer welche Rechte an einem Bild hat. Und sein anderes Lieblingsthema ist die politische Situation in Deutschland nach dem 2. Weltkrieg. Beide Themen werden in dem Buch gestreift, hätten nach meinem Empfinden aber durchaus einen größeren Platz einnehmen dürfen. Gerade das Leben der Irene Gundlach hätte mich persönlich eigentlich am meisten interessiert. Denn es ist ein sehr interessantes Leben, welches auch ein Stück innerdeutscher Geschichte behandelt, welches noch nicht wirklich aufgearbeitet wurde. Doch das ist nicht der Schwerpunkt dieses Buches, sondern die Interaktion der einzelnen Protagonisten zueinander. Herausgekommen ist ein Kammerstück, welches ich mir sehr gut auf einer Theaterbühne vorstellen kann. Bernhard Schlink kann einfach sprachlich und stilistisch unwahrscheinlich gut schreiben. Allerdings hat mich dieses Mal der Plot etwas enttäuscht, so dass ich dem Buch deshalb nur 4 von 5 Sternen geben konnte.
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Eine Frau und drei Männer

Bewertung am 24.10.2014
Bewertungsnummer: 403178
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Die Meisten von Ihnen kennen Bernhard Schlink wahrscheinlich durch seinen Erfolgsroman „Der Vorleser“. Und seitdem ist er immer ein Garant für sehr gut geschriebene Bücher gewesen. Also war ich sehr neugierig, wie sein neuester Roman wohl sein würde. Diesmal erzählt er die Geschichte von drei Männern, die Ende der sechziger Jahre alle in die gleiche Frau verliebt waren. Jetzt treffen sie wieder aufeinander und haben einiges aufzuarbeiten. Und dann gibt es da noch das Bild, welches titelgebend für das Buch war. Doch jetzt der Reihe nach. Der Ich-Erzähler ist ein erfolgreicher Anwalt, der gerade geschäftlich in Sydney weilt. Als er eine Art Gallery aufsucht, entdeckt er das Bild „Die Frau auf der Treppe“, welches lange als verschollen galt. Und er erinnert sich zurück an die Zeit, in der er das Bild zum ersten Mal gesehen hat. Als junger Anwalt musste er nämlich einen Konflikt zwischen dem Maler Karl Schwind und dem Käufer Gundlach schlichten. Der Grund für diesen Konflikt war Irene Gundlach, die Ehefrau, die ihren Mann allerdings für den Maler verlassen hat. Und dann verschwindet sie eines Tages spurlos mit dem Bild. Über einen Privatdetektiv findet der Anwalt in Sydney heraus, wo Irene Gundlach jetzt wohnt und macht sich auf den Weg zu ihr. Doch auf diese Idee kam er nicht alleine, und somit treffen alle vier Protagonisten von damals wieder zusammen und versuchen ihre Konflikte von damals endgültig zu klären. Man merkt diesem Buch an, dass Bernhard Schlink Anwalt ist, denn es geht u.a. darum, wer welche Rechte an einem Bild hat. Und sein anderes Lieblingsthema ist die politische Situation in Deutschland nach dem 2. Weltkrieg. Beide Themen werden in dem Buch gestreift, hätten nach meinem Empfinden aber durchaus einen größeren Platz einnehmen dürfen. Gerade das Leben der Irene Gundlach hätte mich persönlich eigentlich am meisten interessiert. Denn es ist ein sehr interessantes Leben, welches auch ein Stück innerdeutscher Geschichte behandelt, welches noch nicht wirklich aufgearbeitet wurde. Doch das ist nicht der Schwerpunkt dieses Buches, sondern die Interaktion der einzelnen Protagonisten zueinander. Herausgekommen ist ein Kammerstück, welches ich mir sehr gut auf einer Theaterbühne vorstellen kann. Bernhard Schlink kann einfach sprachlich und stilistisch unwahrscheinlich gut schreiben. Allerdings hat mich dieses Mal der Plot etwas enttäuscht, so dass ich dem Buch deshalb nur 4 von 5 Sternen geben konnte.

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von Bernhard Schlink

4.2

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