
Beschreibung
Details
Verkaufsrang
28590
Format
ePUB
Kopierschutz
Nein
Family Sharing
Ja
Text-to-Speech
Ja
Erscheinungsdatum
19.08.2014
Verlag
Penguin Random House
Gibt es die ewige Liebe, die allen Widrigkeiten trotzt? John ist überzeugt davon. Nichts kann seine Beziehung zu Savannah gefährden, auch nicht der Umstand, dass er mehrere Jahre lang ins Ausland muss. Umso erschütterter ist er, als er ihren Abschiedsbrief empfängt.
Nicholas Sparks über "Das Leuchten der Stille":
Meine Heimatstadt liegt in der Nähe von fünf wichtigen Militärbasen, und junge Soldaten wie John gehörten über Jahre hinweg zum festen Inventar meines Lebens. Die Kämpfe, die John nach den Ereignissen des 11. September 2001 auszutragen hat, sind leider alles andere als ungewöhnlich: Viele Lebensentwürfe – und Beziehungen – zerbrechen, wenn Menschen auf Militäreinsätze geschickt werden. Mir ging es darum, allen zu vergegenwärtigen, welche Opfer unsere Soldaten bringen. (P.S.: Ich muss zugeben, ich habe eine echte Schwäche dafür, wie Channing Tatum im Film John dargestellt hat!)
Nicholas Sparks über "Das Leuchten der Stille":
Meine Heimatstadt liegt in der Nähe von fünf wichtigen Militärbasen, und junge Soldaten wie John gehörten über Jahre hinweg zum festen Inventar meines Lebens. Die Kämpfe, die John nach den Ereignissen des 11. September 2001 auszutragen hat, sind leider alles andere als ungewöhnlich: Viele Lebensentwürfe – und Beziehungen – zerbrechen, wenn Menschen auf Militäreinsätze geschickt werden. Mir ging es darum, allen zu vergegenwärtigen, welche Opfer unsere Soldaten bringen. (P.S.: Ich muss zugeben, ich habe eine echte Schwäche dafür, wie Channing Tatum im Film John dargestellt hat!)
Das meinen unsere Kund*innen
Das Leuchten der Stille
Bewertung aus Wünnewil am 09.05.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Gibt es die ewige Liebe, die allen Widrigkeiten trotzt? John ist davon überzeugt. Nichts kann seine Beziehung zu Savannah gefährden, auch nicht der Umstand, dass er mehrere Jahre lang ins Ausland muss. Umso erschütterter ist er, als er ihren Abschiedsbrief empfängt – der ihn vor die schwerste Entscheidung seines Lebens stellt.
Der Schreibstil gefällt mir sehr gut, von der ersten Seite an bin ich an das Buch gefesselt und kann es kaum zur Seite legen.
Sowohl John wie auch Savannah schliesse ich sofort in mein Herz, beide sind unglaublich gutmütige und sympathische Menschen. Savannah ist manchmal vielleicht ein bisschen naiv, hat das Herz aber am rechten Fleck.
Es ist wunderbar zu lesen, wie sich Savannah und John innert einer Woche ineinander verlieben, und den Kontakt trotz der Umstände beibehalten, sich ihre Liebe zueinander noch verstärkt. Trotzdem ist das Buch nicht übermässig kitschig, sondern einfach nur schön zu lesen.
Ein nicht unwesentlicher Teil der Geschichte nimmt auch die Beziehung zwischen John und seinem Vater. Auch diese Abschnitte gehen einem richtig ans Herz.
Wunderbare Geschichte darüber was es heisst, jemanden wirklich zu lieben.
Ein schönes Buch
Bewertung aus Mülheim am 18.08.2020
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Zwei Wochen. Länger brauchen John und Savannah nicht, um sich ineinander zu verlieben. Doch so wundervoll ihre ersten zwei Wochen sind, so anstrengender werden die Jahre die darauf folgen. Denn die beiden trennen Kontinente und trotz ihrer Bemühungen, aneinander festzuhalten, müssen sie bald feststellen, dass eine von Entfernungen geprägte Beziehungen große Herausforderungen bereithält.
Das Leuchten der Stille war eins der wenigen Bücher, bei denen ich den Film zuerst geschaut habe (hauptsächlich weil ich nicht wusste dass es ein Buch gibt) und dementsprechend wusste ich ungefähr, was mich erwartet.
Die Art wie sich Savannah und John kennenlernen, erscheint auf den ersten Blick zwar unglaublich zufällig und süß, auf den zweiten Blick aber wird man dann doch etwas stutzig und muss das eine oder andere Mal die Augen verdrehen. Ich fands halt doch irgendwie kitschig. Dafür, was man im späteren Verlauf alles über Savannah erfährt, war sie mir doch viel zu direkt und forsch. Die Naivität, die immer wieder angesprochen wird, hat sie meiner Meinung gar nicht ausgestrahlt.
John... ihn als Charakter fand ich sehr interessant und viele seiner Gedankengänge und Gefühle konnte ich gut ziemlich gut nachvollziehen. Die Art, wie sein Leben verlaufen ist, macht seine emotionale Stimmungslage zumindest ein wenig verständlich.
Wobei ich auch bei ihm sagen muss, dass seine teilweisen Wutausbrüche und Zickereien (anders kann ich das gar nicht beschreiben) viel zu abrupt und übertrieben waren; fast schon als hätte man versucht, künstlich Probleme zu erzeugen.
Was die Beziehung der beiden angeht, ja, es ist eine von Schwierigkeiten und Distanzen geprägte Beziehung, die über verschiedene Kontinente läuft und als hauptsächliches Medium die Post hat. Das widerrum hat mir gefallen, da ich grundsätzlich ein Fan von Briefen bin und die Art, wie diese dargestellt wurden, war um einiges authentischer als der Rest des Buches.
Ich fand, dass es im Buch so gesehen keinen richtigen Höhepunkt gab. Es gab zwar Auf und Abs aber keinen so richtigen Punkt, auf den hingearbeitet wurde. Was mich überrascht hat war das Ende, das sich von dem im Film unterschieden hat. So hatte ich am Ende nochmal einen für mich kleinen Wendepunkt, der mir so viel besser gefallen als im Film.
Insgesamt war es ein ganz schönes Buch, das sowohl seine positiven als auch zu kritisierenden Seiten hatte.
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