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Psychosoziale Medizin

Aus der Reihe Springer-Lehrbuch

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Psychosoziale Medizin

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

23.08.2014

Herausgeber

Claus Buddeberg

Verlag

Springer Berlin

Seitenzahl

598

Maße (L/B/H)

24,4/17/3,3 cm

Gewicht

1047 g

Auflage

3. Auflage 2004. Softcover reprint of the original 3rd edition 2004

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-642-62310-3

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Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

23.08.2014

Herausgeber

Claus Buddeberg

Verlag

Springer Berlin

Seitenzahl

598

Maße (L/B/H)

24,4/17/3,3 cm

Gewicht

1047 g

Auflage

3. Auflage 2004. Softcover reprint of the original 3rd edition 2004

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-642-62310-3

Herstelleradresse

Springer-Verlag GmbH
Tiergartenstr. 17
69121 Heidelberg
DE

Email: ProductSafety@springernature.com

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  • 1 Bedeutung und Aufgaben der Psychosozialen Medizin.- 1.1 Was ist Psychosoziale Medizin?.- 1.2 Wandel der Medizin.- 1.3 Ziele der Medizin.- 1.4 Gesundheits- und krankheitsrelevante Faktoren.- 1.5 Stellung der Psychosozialen Medizin im medizinischen Ausbildungscurriculum.- 1.6 Konzeption der medizinischen Ausbildung.- Literatur.- 2 Medizinstudierende und Medizinstudium.- 2.1 Wer studiert Medizin?.- 2.2 Belastungen und Ressourcen im Studium.- 2.3 Studienerfolg.- 2.4 Studienreform.- Literatur.- 3 Die Ärztin / Der Arzt.- 3.1 Arztberuf im Wandel der Zeit.- 3.2 Berufsbild — Spezialisierung — Interdisziplinarität.- 3.3 Geschlechtstypische Rollenbilder und Karrieremuster.- 3.4 Karriereberatung und -förderung.- 3.5 Mentoring und berufliche Netzwerke.- 3.6 Stressoren und Gesundheitsrisiken von Ärztinnen und Ärzten.- Literatur.- 4 Wissenschaftstheoretische Grundlagen der Medizin.- 4.1 Allgemeine wissenschaftstheoretische Grundlagen.- 4.2 Theoriebildung in der Medizin.- 4.3 Quantitative und qualitative Forschung in der Medizin.- Literatur.- 5 Psychische Grundfunktionen.- 5.1 Biologische Grundlagen psychischer Funktionen.- 5.2 Psychische Grundfunktionen im Einzelnen.- 5.3 Kognition, Emotion und Verhalten in der ärztlichen Praxis.- Literatur.- 6 Grundlagen des Sozialverhaltens.- 6.1 Biologische und evolutionäre Grundlagen.- 6.2 Soziale Kognition.- 6.3 Rollentheorie.- 6.4 Kommunikation.- 6.5 Soziale Kompetenz.- 6.6 Soziale Unterstützung.- 6.7 Psychologie von Kleingruppen.- 6.8 Soziale Schichtung.- 6.9 Soziale Krisen.- Literatur.- 7 Soziale Systeme und ihre Regelung.- 7.1 Historische Wurzeln des systemischen Denkens.- 7.2 System — Definition des Begriffes.- 7.3 Systemtheorie — Ansätze und Konzepte.- 7.4 Strukturelle Merkmale sozialer Systeme.- 7.5 Funktionsprinzipien.- 7.6 Steuerung sozialer Systeme.- 7.7 Qualitätsförderung im Gesundheitswesen.- 7.8 Die Bedeutung des Systemdenkens für die Medizin.- Literatur.- 8 Entwicklungspsychologie.- 8.1 Entwicklungspsychologische Grundlagen und Theorien.- 8.2 Schwangerschaft und Geburt.- 8.3 Neugeborenenzeit.- 8.4 Säuglings- und Kleinkindalter.- 8.5 Kindergarten- und Schulalter.- 8.6 Jugendalter — Pubertät und Adoleszenz.- 8.7 Interaktionelles Modell der Entwicklung.- 8.8 Entwicklung des Erwachsenen.- 8.9 Frau und Mann.- 8.10 Paarbeziehungen.- 8.11 Familienbeziehungen.- 8.12 Das Alter.- 8.13 Sterben und Tod.- Literatur.- 9 Persönlichkeitspsychologie.- 9.1 Was ist Persönlichkeit?.- 9.2 Paradigmen der Persönlichkeitspsychologie.- 9.3 Das Eigenschaftsparadigma.- 9.4 Das psychoanalytische Paradigma.- 9.5 Das behavioristische Paradigma.- 9.6 Humanistische und interaktionistische Theorien.- 9.7 Persönlichkeitsmodelle im Vergleich.- 9.8 Persönlichkeit im interkulturellen Vergleich.- 9.9 Persönlichkeitsstörungen.- Literatur.- 10 Psychologische Testverfahren.- 10.1 Anwendungsfelder, Aufgaben und Stellenwert psychologischer Testdiagnostik.- 10.2 Definition, Testkonstruktion und Testgütekriterien.- 10.3 Klassifikation von Testverfahren.- 10.4 Beispiele psychologischer Tests.- Literatur.- 11 Gesundheitsrelevante Lebensstile.- 11.1 Sozialwissenschaftliche Begriffsdefinition.- 11.2 Theoretischer Bezugsrahmen des Konzeptes.- 11.3 Determinanten gesundheitsrelevanter Lebensstile.- 11.4 Lebensstil-Konzept und ärztliche Praxis.- Literatur.- 12 Gesundheit und Krankheit.- 12.1 Gesundheitsmodelle, Krankheitsmodelle.- 12.2 Salutogenese — Pathogenese.- 12.3 Gesundheitsförderung und Prävention.- 12.4 Gesundheits- und Risikoverhalten.- Literatur.- 13 Die Arzt-Patient-Beziehung.- 13.1 Rahmenbedingungen und Determinanten.- 13.2 Die Arzt- und Krankenrolle.- 13.3 Interaktion in der Arzt-Patient-Beziehung.- 13.4 Plazeboeffekte.- 13.5 Sexuelle Belästigung in der Arzt-Patient-Beziehung.- 13.6 Schwierige Arzt-Patient-Beziehungen.- 13.7 Interaktion Arzt-Patient-Familie.- Literatur.- 14 Geschlechterfragen in der Medizin.- 14.1 Bedeutung des Geschlechtes für die Medizin.- 14.2 Krankheiten von Männern und Krankheiten von Frauen?.- 14.3 Wahrnehmung und Interpretation.- 14.4 Geschlechtsmerkmale der Kommunikation im medizinischen Setting.- 14.5 Geschlechterdifferentes ärztliches Handeln.- Literatur.- 15 Das ärztliche Gespräch — die ärztliche Untersuchung.- 15.1 Schwierigkeiten in der Arzt-Patient-Kommunikation.- 15.2 Zielsetzungen und Aufbau eines Anamnesegespräches.- 15.3 Die Patientin/der Patient als »terra incognita«.- 15.4 Konkrete Gesprächstechniken.- 15.5 Besondere Gesprächssituationen.- 15.6 Das Mitteilen schlechter Nachrichten.- 15.7 Das Beratungsgespräch.- 15.8 Psychologische Aspekte der Körperuntersuchung.- 15.9 Die ärztliche Untersuchung von Kindern.- 15.10 Die Untersuchung von Adoleszenten.- Literatur.- 16 Subjektive Krankheitskonzepte — Krankheitsbewältigung.- 16.1 Subjektive Krankheitstheorien und Gesundheitsvorstellungen.- 16.2 Psychosoziale Belastungen einer Krankheit — Krankheitsbewältigung.- 16.3 Einflussfaktoren auf die Krankheitsbewältigung.- 16.4 Krankheitsbewältigung und das Stress-Konzept.- 16.5 Bewältigung als Prozess.- 16.6 Ziele der Krankheitsbewältigung.- Literatur.- 17 Gesundheitsbezogene Lebensqualität.- 17.1 Historische Entwicklung.- 17.2 Lebensqualität und Qualitätssicherung.- 17.3 Definitionen und Konzepte.- 17.4 Theoretische Grundlagen der Lebensqualitätsforschung.- 17.5 Klinische Befunde zur Lebensqualität.- 17.6 Offene Fragen in der Lebensqualitäts-Forschung.- Literatur.- 18 Psychophysiologie.- 18.1 Psychophysiologische Prozesse.- 18.2 Psychophysiologie der Affekte und Emotionen.- 18.3 Stress aus psychosozialer Sicht.- 18.4 Psychophysiologie der Blutgerinnung.- 18.5 Essen und Verdauung.- 18.6 Sexualität.- 18.7 Schlaf 484.- 18.8 Körperwahrnehmung und Körperbild.- 18.9 Entspannungsverfahren.- Literatur.- 19 Psychosomatische und somatopsychische Störungen.- 19.1 Wurzeln psychosomatischer Krankheitskonzepte.- 19.2 Das integrative biopsychosoziale Modell.- 19.3 Psychosomatisch-somatopsychische Wechselwirkungen.- 19.4 Psychosomatisch-somatopsychische Wechselwirkungen am Beispiel der somatoformen Störungen.- 19.5 Somatopsychisch-psychosomatische Wechselwirkungen am Beispiel kardiovaskulärer Erkrankungen.- 19.6 Somatopsychisch-psychosomatische Wechselwirkungen am Beispiel onkologischer Erkrankungen.- 19.7 Konsequenzen für die psychosomatische Diagnostik und Mitbehandlung von Patientinnen mit körperlichen Erkrankungen.- Literatur.- 20 Rehabilitation.- 20.1 Behinderung und chronische Krankheit.- 20.2 Das Krankheitsfolgenmodell.- 20.3 Ziele und Systeme der Rehabilitation.- 20.4 Leistungen der Rehabilitation.- 20.5 Psychologische Rehabilitation.- 20.6 Interdisziplinarität und Reha-Team.- 20.7 Rehabilitationsforschung und Erfolgsmessung.- 20.8 Ausblick.- Literatur.- 21 Sondersituationen des Krankseins.- 21.1 Notfallsituationen in der Medizin.- 21.2 Akute und chronische Krankheit.- 21.3 Multimorbidität im Alter.- 21.4 Abhängigkeit.- 21.5 Terminale Krankheit und Sterben.- Literatur.- 22 Informationsmodelle und Informationsstrategien in der Medizin.- 22.1 Kommunikationsmodelle.- 22.2 Informationsstrategien.- 22.3 Gesundheitsfördernde Massnahmen.- 22.4 Patientenschulung.- 22.5 Telefonische Beratung und Behandlung.- 22.6 Einfluss des Fernsehens.- 22.7 Telemedizin und E-Health.- 22.8 Ausblick.- Literatur.