Rich Dad Poor Dad
Was die Reichen ihren Kindern über Geld beibringen
Buch (Taschenbuch)
14,99 €
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Beschreibung
Details
Verkaufsrang
444
Einband
Taschenbuch
Erscheinungsdatum
14.11.2014
Verlag
Finanzbuch VerlagSeitenzahl
240
Warum bleiben die Reichen reich und die Armen arm? Weil die Reichen ihren Kindern beibringen, wie sie mit Geld umgehen müssen, und die anderen nicht! Die meisten Angestellten verbringen im Laufe ihrer Ausbildung lieber Jahr um Jahr in Schule und Universität, wo sie nichts über Geld lernen, statt selbst erfolgreich zu werden.
Robert T. Kiyosaki hatte in seiner Jugend einen »Rich Dad« und einen »Poor Dad«. Nachdem er die Ratschläge des Ersteren beherzigt hatte, konnte er sich mit 47 Jahren zur Ruhe setzen. Er hatte gelernt, Geld für sich arbeiten zu lassen, statt andersherum. In Rich Dad Poor Dad teilt er sein Wissen und zeigt, wie jeder erfolgreich sein kann.
© Autorenfoto: Rich Dad Company
Robert T. Kiyosaki hatte in seiner Jugend einen »Rich Dad« und einen »Poor Dad«. Nachdem er die Ratschläge des Ersteren beherzigt hatte, konnte er sich mit 47 Jahren zur Ruhe setzen. Er hatte gelernt, Geld für sich arbeiten zu lassen, statt andersherum. In Rich Dad Poor Dad teilt er sein Wissen und zeigt, wie jeder erfolgreich sein kann.
© Autorenfoto: Rich Dad Company
Das meinen unsere Kund*innen
Eine Einführung mit Vorbehalten: Ein kritischer Blick auf 'Rich Dad, Poor Dad'
YvonneH aus Hamburg am 27.08.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
"Rich Dad, Poor Dad" ist ein Buch, das seit seiner Veröffentlichung für viel Gesprächsstoff gesorgt hat. In einfacher Sprache geschrieben, verspricht es, den Leser in die Grundlagen der finanziellen Bildung einzuführen und damit den Weg zu Reichtum und finanzieller Unabhängigkeit zu ebnen. Für viele mag es als Augenöffner dienen, insbesondere wenn sie bisher wenig über Geldmanagement nachgedacht haben. Doch das Buch ist nicht ohne seine Kritikpunkte.
Erstens sollte man beachten, dass viele der im Buch präsentierten Konzepte nicht universell anwendbar sind. Renommierte Finanzexperten wie Suze Orman und Dave Ramsey haben Kritik an Kiyosakis Tipps geübt, insbesondere an der Idee, Schulden könnten ein effektives Werkzeug zur Vermögensbildung sein. Für den Durchschnittsmenschen, der keine Erfahrung in komplexen Investitionen hat, kann dieser Ansatz riskant sein.
Zweitens hat der Autor eine Tendenz, seine Botschaften in Anekdoten und Metaphern zu verpacken, die nicht immer die volle Tiefe oder Komplexität der Finanzwelt widerspiegeln. Für jemanden, der eine ausführliche, wissenschaftlich fundierte Darstellung erwartet, könnte das Buch enttäuschend sein. Der Ökonom Paul Krugman etwa hat Kiyosakis Buch als ein Beispiel für "weichgespülte Finanzbildung" bezeichnet, die eher zur Unterhaltung als zur ernsthaften finanziellen Aufklärung dient.
Drittens wird das Buch manchmal für seinen kommerziellen Charakter kritisiert. Es fungiert als eine Art Einführung in Kiyosakis weitere Produktpalette, einschließlich Workshops und Fortbildungen, die teuer sein können. Man könnte argumentieren, dass das Buch in erster Linie ein Marketinginstrument für diese Produkte ist.
Trotz dieser Kritikpunkte bietet "Rich Dad, Poor Dad" eine leicht verständliche Einführung in einige Schlüsselkonzepte des Finanzmanagements und kann eine gute erste Lektüre für Finanzanfänger sein. Es regt zum Nachdenken an und kann als Sprungbrett für weiterführende Studien dienen.
Insgesamt ist "Rich Dad, Poor Dad" ein interessantes, aber keineswegs fehlerfreies Buch. Es bietet einfache Einsichten in die Welt der Finanzen, aber für eine tiefere und nuanciertere Verständnis sind weitere Quellen erforderlich.
EXTREM EMPFEHLENSWERT
Bewertung am 22.01.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Da man als junger Mensch in der Schule absolut nichts über Geld und das Investieren lernt habe ich mir dieses Buch gekauft und bin beeindruckt wie leicht verständlich es geschrieben ist. Es beinhaltet sehr viele hilfreiche Tipps. Meiner Meinung nach ein MUST HAVE für jeden Menschen der seine Finanzen im Griff haben möchte.
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