• Totensonntag / Kreuthner und Wallner Bd. 5
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Band 5 - 21%
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Andreas Föhr

1. Totensonntag

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1. Toten Sonntag

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Beschreibung

Details

Gesprochen von

Michael Schwarzmaier

Spieldauer

7 Stunden und 26 Minuten

Erscheinungsdatum

21.08.2014

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Beschreibung

Details

Gesprochen von

Michael Schwarzmaier

Spieldauer

7 Stunden und 26 Minuten

Erscheinungsdatum

21.08.2014

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

CD

Anzahl

6

Verlag

Argon

Sprache

Deutsch

EAN

9783839892213

Herstelleradresse

Argon Verlag AVE GmbH
Waldemarstr. 33A
10999 Berlin
Deutschland
Email: bestellung@hgv-online.de
Url: www.argon.de
Telephone: +49 30 25762060
Fax: +49 30 257620620

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Ein interessanter Fall mit viel überspitztem Humor

A. Schneider am 27.05.2023

Bewertungsnummer: 1949574

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Meinung: Der Fall war wieder einmal hervorragend geschrieben und aufgebaut und hat erneut viel Spaß beim Lesen gemacht. Wie sich alles zusammensetzt und wie ein so alter Fall aufgerollt und rekonstruiert wird, hat mir gut gefallen. Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und die Handlung wunderbar kurzweilig, weshalb keine Langeweile entstehen kann. Am Ende überrascht der Fall dann nochmal und konnte mich sogar etwas betrübt stimmen. Und das, obwohl ich beinahe das gesamte Buch durchlachen musste. Die zeitlichen Sprünge und Umschnitte zwischen 1945 und 1992 sind sehr gut gelungen und schaffen immer wieder den schmalen Grad zwischen Ernst und Spaß. Allem voran ist das Zusammenspiel der beiden jüngeren Versionen der bekannten Ermittler hier nochmal eine ganze Ecke dynamischer und „verspielter“ als in den bisherigen Bänden. Es hat mir ungeheuer Spaß bereitet, wie ein chaotischer Kreuthner immer wieder die überkorrekte Fassade eines Wallners bröckeln lässt. In Kombination mit der Staatsanwältin Claudia grenzt das Zusammenspiel der Figuren teilweise beinahe an Klamauk. Genau meine Art von Humor. Fazit: Ich glaube, für mich einer der besten Bände der Reihe, der sich auch völlig losgelöst von den anderen Büchern lesen lässt. Durch den teils etwas überspitzten Humor ist der Band vielleicht nicht für jeden etwas, aber mich hat er sehr gut unterhalten und zum Lachen gebracht.
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Ein interessanter Fall mit viel überspitztem Humor

A. Schneider am 27.05.2023
Bewertungsnummer: 1949574
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Meinung: Der Fall war wieder einmal hervorragend geschrieben und aufgebaut und hat erneut viel Spaß beim Lesen gemacht. Wie sich alles zusammensetzt und wie ein so alter Fall aufgerollt und rekonstruiert wird, hat mir gut gefallen. Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und die Handlung wunderbar kurzweilig, weshalb keine Langeweile entstehen kann. Am Ende überrascht der Fall dann nochmal und konnte mich sogar etwas betrübt stimmen. Und das, obwohl ich beinahe das gesamte Buch durchlachen musste. Die zeitlichen Sprünge und Umschnitte zwischen 1945 und 1992 sind sehr gut gelungen und schaffen immer wieder den schmalen Grad zwischen Ernst und Spaß. Allem voran ist das Zusammenspiel der beiden jüngeren Versionen der bekannten Ermittler hier nochmal eine ganze Ecke dynamischer und „verspielter“ als in den bisherigen Bänden. Es hat mir ungeheuer Spaß bereitet, wie ein chaotischer Kreuthner immer wieder die überkorrekte Fassade eines Wallners bröckeln lässt. In Kombination mit der Staatsanwältin Claudia grenzt das Zusammenspiel der Figuren teilweise beinahe an Klamauk. Genau meine Art von Humor. Fazit: Ich glaube, für mich einer der besten Bände der Reihe, der sich auch völlig losgelöst von den anderen Büchern lesen lässt. Durch den teils etwas überspitzten Humor ist der Band vielleicht nicht für jeden etwas, aber mich hat er sehr gut unterhalten und zum Lachen gebracht.

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Mord Verjährt Nicht

pileofmagic am 21.08.2021

Bewertungsnummer: 1553577

Bewertet: Buch (Paperback)

KRIMINALROMAN; Alles beginnt am 1. Mai 1945, wenige Tage vor dem Ende des 2. Weltkrieges. Achtzig Frauen aus Nebenlagern des KZs Dachau sind mit dem SS-Hauptscharführer und weiteren SS-Männern auf dem Weg nach Tirol. Dabei wird insbesondere eine Frau, Frieda Jonas, in den Vordergrund der Handlung gestellt. 47 Jahre später, im Herbst 1992 werden Kommissar Wallner und sein Kollege Kreuthner Zeugen einer Geiselnahme in Miesbach. Der Geiselnehmer begeht, vor der Erfüllung seiner Forderungen, Selbstmord. Er gibt den Beamten allerdings den Tipp, dass sich im Keller einer Kirche ein gläserner Sarg mit Leiche befindet. Bei der Durchsuchung der Kirche bewahrheitet sich seine Aussage. Die Polizisten stoßen auf einem geheimen Raum, in welchem sich tatsächlich ein Sarg befindet. Name und Lebensdaten sind auf dem Sarg eingraviert: Frieda Jonas 24.03.1921-02.05.1945. Sie wurde mit einem Kopfschuss getötet. Der Fund gibt den beiden leitenden Kommissaren Rätsel auf, denn bei weiteren Recherchen zu den Geschehnissen am Ende des zweiten Weltkrieges, geben die Dorfbewohner an sich nicht an Frieda erinnern zu können. Während der Ermittlungen kommt es zu einem weiteren Mord, zu dem Mord eines Mannes, der mit seinem Wissen die Möglichkeit gehabt hätte den Täter zu überführen. Den Polizisten wird deutlich: Der Mörder lebt noch und ist bereit über Leichen zu gehen, um seine Spuren zu verwischen. Die beiden Kommissare ermitteln mit Hilfe der zuständigen Staatsanwältin und kommen dabei schwerwiegenden Ereignissen auf die Spur. Der Schreibstil ist angenehm, einige Charakter verständigen sich im bayrischen Dialekt, was bei Bewohnern der Region sicherlich zu einem Heimatgefühl beiträgt. Die normalen Kapitel aus dem Jahr 1992 werden in unregelmäßigen Abständen von Kapiteln aus dem Jahr 1945 unterbrochen, was den Leser die Geschehnisse um Frieda besser nachvollziehen lässt.
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Mord Verjährt Nicht

pileofmagic am 21.08.2021
Bewertungsnummer: 1553577
Bewertet: Buch (Paperback)

KRIMINALROMAN; Alles beginnt am 1. Mai 1945, wenige Tage vor dem Ende des 2. Weltkrieges. Achtzig Frauen aus Nebenlagern des KZs Dachau sind mit dem SS-Hauptscharführer und weiteren SS-Männern auf dem Weg nach Tirol. Dabei wird insbesondere eine Frau, Frieda Jonas, in den Vordergrund der Handlung gestellt. 47 Jahre später, im Herbst 1992 werden Kommissar Wallner und sein Kollege Kreuthner Zeugen einer Geiselnahme in Miesbach. Der Geiselnehmer begeht, vor der Erfüllung seiner Forderungen, Selbstmord. Er gibt den Beamten allerdings den Tipp, dass sich im Keller einer Kirche ein gläserner Sarg mit Leiche befindet. Bei der Durchsuchung der Kirche bewahrheitet sich seine Aussage. Die Polizisten stoßen auf einem geheimen Raum, in welchem sich tatsächlich ein Sarg befindet. Name und Lebensdaten sind auf dem Sarg eingraviert: Frieda Jonas 24.03.1921-02.05.1945. Sie wurde mit einem Kopfschuss getötet. Der Fund gibt den beiden leitenden Kommissaren Rätsel auf, denn bei weiteren Recherchen zu den Geschehnissen am Ende des zweiten Weltkrieges, geben die Dorfbewohner an sich nicht an Frieda erinnern zu können. Während der Ermittlungen kommt es zu einem weiteren Mord, zu dem Mord eines Mannes, der mit seinem Wissen die Möglichkeit gehabt hätte den Täter zu überführen. Den Polizisten wird deutlich: Der Mörder lebt noch und ist bereit über Leichen zu gehen, um seine Spuren zu verwischen. Die beiden Kommissare ermitteln mit Hilfe der zuständigen Staatsanwältin und kommen dabei schwerwiegenden Ereignissen auf die Spur. Der Schreibstil ist angenehm, einige Charakter verständigen sich im bayrischen Dialekt, was bei Bewohnern der Region sicherlich zu einem Heimatgefühl beiträgt. Die normalen Kapitel aus dem Jahr 1992 werden in unregelmäßigen Abständen von Kapiteln aus dem Jahr 1945 unterbrochen, was den Leser die Geschehnisse um Frieda besser nachvollziehen lässt.

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Totensonntag

von Andreas Föhr

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