Produktbild: Die Buchhandlung
Band 5021

Die Buchhandlung Roman

5

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

08.12.2014

Verlag

Insel

Seitenzahl

164

Maße (L/B/H)

18,8/11,8/2 cm

Gewicht

167 g

Auflage

8. Auflage

Originaltitel

The Bookshop, 1978

Übersetzt von

Christa Krüger

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-458-36046-9

Beschreibung

Rezension

»Wenn ich mir fünf Bücher für die einsame Insel aussuchen müsste, Die Buchhandlung wäre unbedingt dabei.« ("Druckfrisch")
»Penelope Fitzgerald steht ganz in der Erzähltradition von Jane Austen und Henry James. Ihren Romane scheint ein besonders schöner Zauber innezuwohnen – so auch Die Buchhandlung . Mehr Leseglück als hier gibt es nirgends sonst!« ("literaturmarkt.info")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

08.12.2014

Verlag

Insel

Seitenzahl

164

Maße (L/B/H)

18,8/11,8/2 cm

Gewicht

167 g

Auflage

8. Auflage

Originaltitel

The Bookshop, 1978

Übersetzt von

Christa Krüger

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-458-36046-9

Herstelleradresse

Insel Verlag GmbH
Torstraße 44
10119 Berlin
DE

Email: info@suhrkamp.de

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Wenig Handlung mit viel Aussagekraft

Bewertung am 22.09.2022

Bewertungsnummer: 1791486

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieses Buch stand bereits länger bei mir im Regal und wartete darauf, gelesen zu werden. Ich hatte es irgendwann auf einem Flohmarkt mitgenommen, weil mich das Cover und der Klappentext angesprochen hatten. Die Geschichte ist eigentlich schnell erzählt: Florence Green möchte eine Buchhandlung eröffnen, wovon jedoch nicht alle Bewohner des Städtchens Hardborough begeistert sind. In der Folge hat sie immer wieder mit Schwierigkeiten zu kämpfen. Obwohl der Schreibstil nicht immer einfach zu lesen ist und eigentlich nicht viel Spannendes passiert, konnte ich gut in die Geschichte eintauchen und hatte Lust, weiter zu lesen. Besonders der alte Mr. Brundish hat es mir angetan, für mich war er der Lichtblick der ganzen Geschichte. Die knapp 160 Seiten haben sich aber an einigen Stellen doch leider sehr in die Länge gezogen. Das Buch ist allerdings schon älter (Originalausgabe von 1979), was sicherlich den etwas ungewohnten Schreibstil mitbegründet. Ein zweites Mal würde ich dieses Buch bestimmt nicht lesen und doch bereue ich es nicht, dass ich es gelesen habe. Die Geschichte stimmt nachdenklich und hinterlässt einen Nachklang.
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Wenig Handlung mit viel Aussagekraft

Bewertung am 22.09.2022
Bewertungsnummer: 1791486
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieses Buch stand bereits länger bei mir im Regal und wartete darauf, gelesen zu werden. Ich hatte es irgendwann auf einem Flohmarkt mitgenommen, weil mich das Cover und der Klappentext angesprochen hatten. Die Geschichte ist eigentlich schnell erzählt: Florence Green möchte eine Buchhandlung eröffnen, wovon jedoch nicht alle Bewohner des Städtchens Hardborough begeistert sind. In der Folge hat sie immer wieder mit Schwierigkeiten zu kämpfen. Obwohl der Schreibstil nicht immer einfach zu lesen ist und eigentlich nicht viel Spannendes passiert, konnte ich gut in die Geschichte eintauchen und hatte Lust, weiter zu lesen. Besonders der alte Mr. Brundish hat es mir angetan, für mich war er der Lichtblick der ganzen Geschichte. Die knapp 160 Seiten haben sich aber an einigen Stellen doch leider sehr in die Länge gezogen. Das Buch ist allerdings schon älter (Originalausgabe von 1979), was sicherlich den etwas ungewohnten Schreibstil mitbegründet. Ein zweites Mal würde ich dieses Buch bestimmt nicht lesen und doch bereue ich es nicht, dass ich es gelesen habe. Die Geschichte stimmt nachdenklich und hinterlässt einen Nachklang.

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Lebe Deinen Traum - auch wenn Du (letztendlich) scheiterst!

kingofmusic aus Bielefeld am 04.09.2015

Bewertungsnummer: 889593

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Ich möchte Ihnen erklären, was ich an Menschen bewundere. Es ist vor allem eine Tugend, die sie mit Göttern und Tieren teilen und die man deshalb nicht als Tugend bezeichnen muß. Ich meine den Mut. Sie, Mrs. Green, besitzen diese Eigenschaft im Überfluß.“ (S. 103) Ja, Mut hat sie, die Protagonistin dieses kurzen Romans von Penelope Fitzgerald. Sie eröffnet nämlich (wie der Buchtitel schon verrät) Ende der 1950er-Jahre eine Buchhandlung in einem verschlafenen (fiktiven) Ort an der englischen Ostküste – in einem alten, heruntergekommenen Haus mit feuchten Wänden und einem Poltergeist (einem sog. Klopfer). Von solchen und anderen Widrigkeiten lässt sie sich allerdings nicht abbringen und verdient alleine deshalb schon Respekt und Anerkennung. Dass sie letztendlich durch ein Netz von Intrigen doch mit ihrem Vorhaben scheitert ist umso tragischer. Trotzdem tue ich mich mit der Bewertung dieses Mal etwas schwer. Das liegt zum einen an der doch recht schnellen Abfolge von Ereignissen, die ich mir persönlich etwas ausführlicher gewünscht hätte und die – so schnell sie kommen – wieder verpuffen und ein kleines Fragezeichen hinterlassen. Aber es ist anscheinend von Penelope Fitzgerald so gewollt. Ebenso wie die Charaktere, die nicht alle die (meines Erachtens) nötige Tiefe erreichen, um aus diesem Roman ein „Muss ich jetzt jedes Jahr lesen“-Buch zu machen. Es ist also eher ein ruhiges Buch mit typisch britischem Humor, der mich auch das ein oder andere Mal hat lachen oder zumindest grinsen lassen und dem ich trotz der kleineren Kritikpunkte letztlich nun doch 4 verdiente Sterne gebe. „Wenn man alles gibt, was man hat, muss man doch zu Erfolg kommen.“ (S. 160)
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Lebe Deinen Traum - auch wenn Du (letztendlich) scheiterst!

kingofmusic aus Bielefeld am 04.09.2015
Bewertungsnummer: 889593
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Ich möchte Ihnen erklären, was ich an Menschen bewundere. Es ist vor allem eine Tugend, die sie mit Göttern und Tieren teilen und die man deshalb nicht als Tugend bezeichnen muß. Ich meine den Mut. Sie, Mrs. Green, besitzen diese Eigenschaft im Überfluß.“ (S. 103) Ja, Mut hat sie, die Protagonistin dieses kurzen Romans von Penelope Fitzgerald. Sie eröffnet nämlich (wie der Buchtitel schon verrät) Ende der 1950er-Jahre eine Buchhandlung in einem verschlafenen (fiktiven) Ort an der englischen Ostküste – in einem alten, heruntergekommenen Haus mit feuchten Wänden und einem Poltergeist (einem sog. Klopfer). Von solchen und anderen Widrigkeiten lässt sie sich allerdings nicht abbringen und verdient alleine deshalb schon Respekt und Anerkennung. Dass sie letztendlich durch ein Netz von Intrigen doch mit ihrem Vorhaben scheitert ist umso tragischer. Trotzdem tue ich mich mit der Bewertung dieses Mal etwas schwer. Das liegt zum einen an der doch recht schnellen Abfolge von Ereignissen, die ich mir persönlich etwas ausführlicher gewünscht hätte und die – so schnell sie kommen – wieder verpuffen und ein kleines Fragezeichen hinterlassen. Aber es ist anscheinend von Penelope Fitzgerald so gewollt. Ebenso wie die Charaktere, die nicht alle die (meines Erachtens) nötige Tiefe erreichen, um aus diesem Roman ein „Muss ich jetzt jedes Jahr lesen“-Buch zu machen. Es ist also eher ein ruhiges Buch mit typisch britischem Humor, der mich auch das ein oder andere Mal hat lachen oder zumindest grinsen lassen und dem ich trotz der kleineren Kritikpunkte letztlich nun doch 4 verdiente Sterne gebe. „Wenn man alles gibt, was man hat, muss man doch zu Erfolg kommen.“ (S. 160)

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