Das Gespenst von Canterville
Band 1381

Das Gespenst von Canterville

Erzählung

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

15.09.2014

Illustrator

Aljoscha Blau

Verlag

Insel

Seitenzahl

71

Maße (L/B/H)

18/11,7/1 cm

Beschreibung

Rezension

»Eine Lust ist dieses neue Bändchen aus der lnseI-Bücherei allein schon wegen der Illustrationen von Aljoscha Blau.« neues deutschland 20141008

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

15.09.2014

Illustrator

Aljoscha Blau

Verlag

Insel

Seitenzahl

71

Maße (L/B/H)

18/11,7/1 cm

Gewicht

146 g

Auflage

2. Auflage

Originaltitel

The Canterville Ghost

Übersetzt von

Franz Blei

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-458-19381-4

Herstelleradresse

Insel Verlag Anton Kippenberg GmbH & Co. KG
Torstr. 44
10119 Berlin
Deutschland
Email: verkauf@suhrkamp.de
Url: www.insel-verlag.de
Telephone: +49 30 7407440
Fax: +49 30 740744199

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Oscar Wilde das britische Genie des Sprachspiels

Richard Josef Schindler am 13.08.2024

Bewertungsnummer: 2266268

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich verweise auf meinen Kommentar zu Christian Grabbe und Lisa Eckhardt. Wie Ludwig Wittgenstein sagte die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Weilt und Oscar Wilde war einer der zweifelte wie Sokraktes und deshalb seinen Schierlingsbecher zu trinken bekam. Ein aufgeklärter Brite wie David Hume oder wie der Franzose René Descartes, dessen Schüler Immanuel Kant war. Keiner Hat Angst. Keiner das sind die ausgewanderten Briten in die USA. Ein Botschafter aus der modernen Welt. Wie Antonin Dvorak. Diese modernen aufgeklärten US Amerikaner stellen fest: England is so overpopulated that they do not have decent weather. Und das stellte Oscar Wilde in Kenntnis des Britischen Empire fest. Welch eine Herausforderung.
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Oscar Wilde das britische Genie des Sprachspiels

Richard Josef Schindler am 13.08.2024
Bewertungsnummer: 2266268
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich verweise auf meinen Kommentar zu Christian Grabbe und Lisa Eckhardt. Wie Ludwig Wittgenstein sagte die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Weilt und Oscar Wilde war einer der zweifelte wie Sokraktes und deshalb seinen Schierlingsbecher zu trinken bekam. Ein aufgeklärter Brite wie David Hume oder wie der Franzose René Descartes, dessen Schüler Immanuel Kant war. Keiner Hat Angst. Keiner das sind die ausgewanderten Briten in die USA. Ein Botschafter aus der modernen Welt. Wie Antonin Dvorak. Diese modernen aufgeklärten US Amerikaner stellen fest: England is so overpopulated that they do not have decent weather. Und das stellte Oscar Wilde in Kenntnis des Britischen Empire fest. Welch eine Herausforderung.

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Unterhaltsam!

Bewertung am 13.06.2024

Bewertungsnummer: 2222016

Bewertet: Hörbuch (CD)

Eine amerikanische Familie kauft das Schloss Canterville in England und ignoriert die Geistergeschichten, die sich um das Gemäuer ranken. Selbst nach den ersten Spukerscheinungen lässt die Familie sich nicht aus der Ruhe bringen, sondern treibt eher das Gespenst in die Verzweiflung. Es stellt sich schnell die Frage, wer eigentlich wen terrorisiert: Das Gespenst die Familie oder doch eher umgekehrt? Ich habe diesen Klassiker vor über 30 Jahren in meiner Schulzeit im Theater erleben dürfen und habe mich somit sehr auf dieses Hörbuch gefreut und kann sagen, dass ich nicht enttäuscht wurde. Durch die Untermalung des Jazzorchesters und auch die grandiose Sprechweise von Christian Brückner entwickelt sich dieser Klassiker zu einem einzigartigen Hörgenuss und hebt sich von anderen Hörspielen ab. Ich habe mit dem Gespenst mitgelitten, dass sich einfach nicht gegen die Familie durchsetzen konnte und die Erde aber auch aufgrund von eigenen Verfehlungen nicht verlassen kann. Jede Stimmung erhält hier die passende Untermalung, was mir gut gefallen hat. Eine Empfehlung für jeden, der diesen Klassiker einmal etwas anders erleben möchte.
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Unterhaltsam!

Bewertung am 13.06.2024
Bewertungsnummer: 2222016
Bewertet: Hörbuch (CD)

Eine amerikanische Familie kauft das Schloss Canterville in England und ignoriert die Geistergeschichten, die sich um das Gemäuer ranken. Selbst nach den ersten Spukerscheinungen lässt die Familie sich nicht aus der Ruhe bringen, sondern treibt eher das Gespenst in die Verzweiflung. Es stellt sich schnell die Frage, wer eigentlich wen terrorisiert: Das Gespenst die Familie oder doch eher umgekehrt? Ich habe diesen Klassiker vor über 30 Jahren in meiner Schulzeit im Theater erleben dürfen und habe mich somit sehr auf dieses Hörbuch gefreut und kann sagen, dass ich nicht enttäuscht wurde. Durch die Untermalung des Jazzorchesters und auch die grandiose Sprechweise von Christian Brückner entwickelt sich dieser Klassiker zu einem einzigartigen Hörgenuss und hebt sich von anderen Hörspielen ab. Ich habe mit dem Gespenst mitgelitten, dass sich einfach nicht gegen die Familie durchsetzen konnte und die Erde aber auch aufgrund von eigenen Verfehlungen nicht verlassen kann. Jede Stimmung erhält hier die passende Untermalung, was mir gut gefallen hat. Eine Empfehlung für jeden, der diesen Klassiker einmal etwas anders erleben möchte.

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von Oscar Wilde

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