Totes Land - Ausnahmezustand
Band 1

Totes Land - Ausnahmezustand

Roman

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Beschreibung

Details

Einband

Kunststoff-Einband

Erscheinungsdatum

01.01.2019

Verlag

Mantikore-Verlag

Seitenzahl

600

Beschreibung

Details

Einband

Kunststoff-Einband

Erscheinungsdatum

01.01.2019

Verlag

Mantikore-Verlag

Seitenzahl

600

Maße (L/B/H)

20,5/13,5/3,5 cm

Gewicht

584 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-939212-56-0

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Und nichts wird mehr sein wie es vorher war...

Alexa K. aus Bad Oeynhausen am 09.04.2020

Bewertungsnummer: 1313750

Bewertet: Buch (Kunststoff-Einband)

Zum Buch: Die Freunde Markus und Sabine sind gerade bei einem Endzeit-Rollenspiel vor den Toren Berlins, als plötzlich eine Seuche über das ganze Land kommt. Es infiziert die Menschen, die dann wie wandelnde Tote durch die Straßen ziehen und die Lebenden auffressen wollen. Markus und Sabine wollen so schnell wie möglich nach Hause Richtung Süddeutschland, als sie von einem Bundeswehr-Konvoi gestoppt und in Quarantäne genommen werden. Erst da begreifen sie so richtig, was geschieht und dass nichts mehr so sein wird wie vorher… Meine Meinung: Obwohl ich bis jetzt solche Endzeit-Romane nicht gelesen habe, war ich total begeistert! Nach einer Lesung des Autors musste ich das Buch haben. „Ausnahmezustand“ ist der erste Teil einer Trilogie. Die Schreibweise von M.H. Steinmetz gefällt mir dermaßen gut, dass ich das Buch wirklich kaum aus der Hand legen konnte! Wir erleben hier Markus auf der Flucht. Er wird sehr schnell von Sabine getrennt und muss sich von da an alleine durchschlagen. Er trifft immer wieder auf andere Überlebende, die aber natürlich auch nicht alle überleben… Sein treuester Freund wird sein Hund, der ihm irgendwann zugelaufen ist. Und zu Susan, die auch eine wichtige Rolle in der Story spielt, entwickelt er eine tiefe Zuneigung. Ich konnte mir die Szenen wirklich sehr gut vorstellen, der Autor schafft hier eine gute Atmosphäre, in die ich persönlich lieber nicht eintauchen möchte! Selbst der Geruch, der über dem ganzen Land hängt, ist bei mir angekommen, gottseidank nur im Geiste! Ich finde es spannend, wie hier die Menschlichkeit auf die Probe gestellt wird und ich habe mich des Öfteren gefragt, an wen ich mich gehängt und wie ich mich in einigen Situationen verhalten hätte. Den Wahnsinn, der die Menschen hier überrollt, kann man sich gut vorstellen! Natürlich ist es keine einfache Grippe, an der die Zombies leiden. Es wird angeschnitten, auf was das Ganze hinausläuft und ich bin sehr gespannt auf die Fortsetzung! Mein Fazit: Mich hat der erste Teil dieser Endzeit-Trilogie total überzeugt und ich habe mir bereits die Folgebände bestellt!
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Und nichts wird mehr sein wie es vorher war...

Alexa K. aus Bad Oeynhausen am 09.04.2020
Bewertungsnummer: 1313750
Bewertet: Buch (Kunststoff-Einband)

Zum Buch: Die Freunde Markus und Sabine sind gerade bei einem Endzeit-Rollenspiel vor den Toren Berlins, als plötzlich eine Seuche über das ganze Land kommt. Es infiziert die Menschen, die dann wie wandelnde Tote durch die Straßen ziehen und die Lebenden auffressen wollen. Markus und Sabine wollen so schnell wie möglich nach Hause Richtung Süddeutschland, als sie von einem Bundeswehr-Konvoi gestoppt und in Quarantäne genommen werden. Erst da begreifen sie so richtig, was geschieht und dass nichts mehr so sein wird wie vorher… Meine Meinung: Obwohl ich bis jetzt solche Endzeit-Romane nicht gelesen habe, war ich total begeistert! Nach einer Lesung des Autors musste ich das Buch haben. „Ausnahmezustand“ ist der erste Teil einer Trilogie. Die Schreibweise von M.H. Steinmetz gefällt mir dermaßen gut, dass ich das Buch wirklich kaum aus der Hand legen konnte! Wir erleben hier Markus auf der Flucht. Er wird sehr schnell von Sabine getrennt und muss sich von da an alleine durchschlagen. Er trifft immer wieder auf andere Überlebende, die aber natürlich auch nicht alle überleben… Sein treuester Freund wird sein Hund, der ihm irgendwann zugelaufen ist. Und zu Susan, die auch eine wichtige Rolle in der Story spielt, entwickelt er eine tiefe Zuneigung. Ich konnte mir die Szenen wirklich sehr gut vorstellen, der Autor schafft hier eine gute Atmosphäre, in die ich persönlich lieber nicht eintauchen möchte! Selbst der Geruch, der über dem ganzen Land hängt, ist bei mir angekommen, gottseidank nur im Geiste! Ich finde es spannend, wie hier die Menschlichkeit auf die Probe gestellt wird und ich habe mich des Öfteren gefragt, an wen ich mich gehängt und wie ich mich in einigen Situationen verhalten hätte. Den Wahnsinn, der die Menschen hier überrollt, kann man sich gut vorstellen! Natürlich ist es keine einfache Grippe, an der die Zombies leiden. Es wird angeschnitten, auf was das Ganze hinausläuft und ich bin sehr gespannt auf die Fortsetzung! Mein Fazit: Mich hat der erste Teil dieser Endzeit-Trilogie total überzeugt und ich habe mir bereits die Folgebände bestellt!

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Und so beginnt es...

Bewertung aus Ronnenberg am 19.11.2018

Bewertungsnummer: 1148644

Bewertet: Buch (Kunststoff-Einband)

Die ersten Seiten des Buches wiegen einen in dem Glauben, das es sich um die gewohnte Kost handelt und man sich in einer wohl organisierten und sauberen amerikanischen Zombie-Apokalypse befindet. Doch kurz darauf reißt Autor M.H. Steinmetz das Ruder herum, verlegt alles nach Deutschland und ändert den Kurs der vermuteten Geschichte. Die Geschichte beginnt mit dem Hauptprotagonisten, namens Markus, welcher sich gerne in seiner Freizeit als Kämpfer während einer Apokalypse mit Zombiezugabe im überleben übt. Doch so abgebrüht Markus auch denken mag das er ist, so schnell stellt er jedoch fest, dass sich die Realität, welche ihn dann recht schnell in Form einer wahrhaftigen Zombieapokalypse einholt, nicht mit dem Wochenendspiel vergleichen lässt. Hat er im Kampf gegen lebendige Zombies keine Probleme sie mit Platzpatronen reihenweise nieder zu mähen, so gelingt ihm dies nicht einmal mit einem untoten Vertreter dieser Gattung. Zu sehr nagt da das Gewissen an ihm, denn etwas endgültig über den Jordan zu schicken das vorher mal ein lebendes und fühlendes Wesen gewesen ist, macht ihm schwer zu schaffen. Autor M.H. Steinmetz schickt erfreulicherweise keinen abgeschmackten Soldaten ins Rennen um die Lesergunst, sondern lässt einen ganz normalen Nerd seinen Weg in einer Welt suchen, die nicht mehr so ist wie er sie vorher kannte. Der Weg zu seiner geliebten Annette gerät von Kilometer zu Kilometer immer mehr zu einer Tour de Force und Markus zusehends ans Ende seiner Kräfte und dem seines Verstandes. Die wenigsten von Steinmetz Protagonisten sind sympathisch und wären meine erste Wahl als Wegbegleiter durch ein zombieverseuchtes Deutschland. Egoismus, Unverstand und vor allem Dummheit triefen aus den Poren der meisten Handelnden und somit zeichnet er ein menschliches Sittengemälde, welches ich als realistisch betrachten würde, im Falle einer solchen Apokalypse. Ich konnte nicht umhin, ab und an gewisse Parallelen zu Brian Keenes „Siqqusim“ zu ziehen. Die Untoten in der Welt des toten Landes sind keineswegs so unorganisiert und nur durch ihre Fressgier getrieben unterwegs, es scheint auch eine Art Plan dahinter zu stecken. Es gibt diverse Formen der Zombies, welche sich schon fast in herrschende und ausführende Klasse aufteilen lassen. Markus ist erfreulicherweise auch kein Held der Geschichte, welcher dies alles unreflektiert über sich ergehen lässt und nur darauf aus ist so viele Untote wie möglich endgültig über den Jordan zu schicken. Er überlegt was die Untoten antreiben könnte – entweder die Besessenheit durch Dämonen, wobei wir wieder bei den „Siqqusim“ wären, oder vielleicht doch nur eine Art mutierter Megavirus. Amüsant ist auch der Running Gag mit den Schuhen. Wo Markus auch hin kommt, stets fallen im verlorene Schuhe auf und er sinniert darüber nach ob dies alles eine höhere Bedeutung haben könnte. Steinmetz Schreibe ist unterhaltsam kurzweilig und auch seine recht umfangreichen Beschreibungen und Land und Umfeld, stören den flüssigen Leseablauf nicht. Das Ende kam ein wenig unerwartet für mich und hat mich auf Teil 2 angefixt!
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Und so beginnt es...

Bewertung aus Ronnenberg am 19.11.2018
Bewertungsnummer: 1148644
Bewertet: Buch (Kunststoff-Einband)

Die ersten Seiten des Buches wiegen einen in dem Glauben, das es sich um die gewohnte Kost handelt und man sich in einer wohl organisierten und sauberen amerikanischen Zombie-Apokalypse befindet. Doch kurz darauf reißt Autor M.H. Steinmetz das Ruder herum, verlegt alles nach Deutschland und ändert den Kurs der vermuteten Geschichte. Die Geschichte beginnt mit dem Hauptprotagonisten, namens Markus, welcher sich gerne in seiner Freizeit als Kämpfer während einer Apokalypse mit Zombiezugabe im überleben übt. Doch so abgebrüht Markus auch denken mag das er ist, so schnell stellt er jedoch fest, dass sich die Realität, welche ihn dann recht schnell in Form einer wahrhaftigen Zombieapokalypse einholt, nicht mit dem Wochenendspiel vergleichen lässt. Hat er im Kampf gegen lebendige Zombies keine Probleme sie mit Platzpatronen reihenweise nieder zu mähen, so gelingt ihm dies nicht einmal mit einem untoten Vertreter dieser Gattung. Zu sehr nagt da das Gewissen an ihm, denn etwas endgültig über den Jordan zu schicken das vorher mal ein lebendes und fühlendes Wesen gewesen ist, macht ihm schwer zu schaffen. Autor M.H. Steinmetz schickt erfreulicherweise keinen abgeschmackten Soldaten ins Rennen um die Lesergunst, sondern lässt einen ganz normalen Nerd seinen Weg in einer Welt suchen, die nicht mehr so ist wie er sie vorher kannte. Der Weg zu seiner geliebten Annette gerät von Kilometer zu Kilometer immer mehr zu einer Tour de Force und Markus zusehends ans Ende seiner Kräfte und dem seines Verstandes. Die wenigsten von Steinmetz Protagonisten sind sympathisch und wären meine erste Wahl als Wegbegleiter durch ein zombieverseuchtes Deutschland. Egoismus, Unverstand und vor allem Dummheit triefen aus den Poren der meisten Handelnden und somit zeichnet er ein menschliches Sittengemälde, welches ich als realistisch betrachten würde, im Falle einer solchen Apokalypse. Ich konnte nicht umhin, ab und an gewisse Parallelen zu Brian Keenes „Siqqusim“ zu ziehen. Die Untoten in der Welt des toten Landes sind keineswegs so unorganisiert und nur durch ihre Fressgier getrieben unterwegs, es scheint auch eine Art Plan dahinter zu stecken. Es gibt diverse Formen der Zombies, welche sich schon fast in herrschende und ausführende Klasse aufteilen lassen. Markus ist erfreulicherweise auch kein Held der Geschichte, welcher dies alles unreflektiert über sich ergehen lässt und nur darauf aus ist so viele Untote wie möglich endgültig über den Jordan zu schicken. Er überlegt was die Untoten antreiben könnte – entweder die Besessenheit durch Dämonen, wobei wir wieder bei den „Siqqusim“ wären, oder vielleicht doch nur eine Art mutierter Megavirus. Amüsant ist auch der Running Gag mit den Schuhen. Wo Markus auch hin kommt, stets fallen im verlorene Schuhe auf und er sinniert darüber nach ob dies alles eine höhere Bedeutung haben könnte. Steinmetz Schreibe ist unterhaltsam kurzweilig und auch seine recht umfangreichen Beschreibungen und Land und Umfeld, stören den flüssigen Leseablauf nicht. Das Ende kam ein wenig unerwartet für mich und hat mich auf Teil 2 angefixt!

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von M. H. Steinmetz

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