Ganz normal hochbegabt (Fachratgeber Klett-Cotta, Bd.)

Ganz normal hochbegabt (Fachratgeber Klett-Cotta, Bd.) Leben als hochbegabter Erwachsener

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Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

05.06.2014

Verlag

Klett Cotta

Seitenzahl

173 (Printausgabe)

Dateigröße

1469 KB

Auflage

6. Auflage 2015

Sprache

Deutsch

EAN

9783608200126

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Erscheinungsdatum

05.06.2014

Verlag

Klett Cotta

Seitenzahl

173 (Printausgabe)

Dateigröße

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Auflage

6. Auflage 2015

Sprache

Deutsch

EAN

9783608200126

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Anschauliche Sammlung von Fallbeispielen

Fabian am 26.09.2023

Bewertungsnummer: 2031010

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieses Buch kann man als Ergänzung zu "Jenseits der Norm" sehen, während ersteres Buch mehr der allgemeinen Einführung und der Praxiserfahrungsweitergabe an interessierte Psychologen und wissenschaftlich interessierte Betroffene dient, stellt "Ganz normal hochbegabt" kommentierte Betroffenenbiografien und praktische Tipps für Alltagsprobleme zusammen. Das Buch wendet sich damit an die interessierte Allgemeinheit und setzt dementsprechend auch fachlich weiter unten an. Obwohl ich als Autist persönlich besser mit abstrakten Beschreibungen und nur einigen wenigen Fallbeispielen, wie im ersten Buch, klar komme, wird dieses Buch als Erstlektüre sicher sehr vielen im Leben umherirrenden und nichtsahnenden Betroffenen zu mehr Selbsterkenntnis verhelfen, denn die Fallbeispiele sind sehr breit angelegt. Die Kurzautobiografien decken viele Lebenskonstellationen (Selbsterkennung über die Kinder, schwieriges Aufwachsen, sich irgendwie durchgeschlagen haben, etc.) ab und eignen sich damit sicher auch gibt für Zweifler. Vielleicht verhilft das Buch auch indirekt wieder die gesellschaftliche Akzeptanz von "komischen" Leuten allgemein, seien es nun Hochbegabte, AD(H)Sler oder Autisten, zu erhöhen. Denn die Autorin stellt die interessante Vermutung auf, das es einen Zusammenhang zwischen(Hoch)begabung und vermehrter Reizoffenheit gibt, wie abgeschwächt bei der Aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätsstörung(AD(H)S) und in Extremform beim Autismus zu finden ist. Interessant ist das insofern, als daß für AD(H)S eine erhöhte Begabungsrate erwiesen ist und die neuste AD(H)S-Forschung sich gerade zunehmend in Richtung des autistischen Spektrums bewegt. Wichtig ist auch der Hinweis, daß IQ-Tests nur _eine_ Möglichkeit sind, Hochbegabung festzustellen, denn "falsche" Antworten, weil einem dank Kreativität, mehrere begründbar richtige Antworten einfallen und die Betrachtung nur eines Ausschnitts der persönlichen Fähigkeiten sind bekannte Schwächen dieser, von der Allgemeinheit hochgejubelten, standardisierten psychologischen Meßinstrumente. Das aus meiner Sicht Wichtigste ist aber, daß einem die Erkenntnisse und und daraus abgeleiteten Strategien um die eigene Hochbegabung persönlich weiterbringen, und dazu ist das Buch allemal gut zu gebrauchen.
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Anschauliche Sammlung von Fallbeispielen

Fabian am 26.09.2023
Bewertungsnummer: 2031010
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieses Buch kann man als Ergänzung zu "Jenseits der Norm" sehen, während ersteres Buch mehr der allgemeinen Einführung und der Praxiserfahrungsweitergabe an interessierte Psychologen und wissenschaftlich interessierte Betroffene dient, stellt "Ganz normal hochbegabt" kommentierte Betroffenenbiografien und praktische Tipps für Alltagsprobleme zusammen. Das Buch wendet sich damit an die interessierte Allgemeinheit und setzt dementsprechend auch fachlich weiter unten an. Obwohl ich als Autist persönlich besser mit abstrakten Beschreibungen und nur einigen wenigen Fallbeispielen, wie im ersten Buch, klar komme, wird dieses Buch als Erstlektüre sicher sehr vielen im Leben umherirrenden und nichtsahnenden Betroffenen zu mehr Selbsterkenntnis verhelfen, denn die Fallbeispiele sind sehr breit angelegt. Die Kurzautobiografien decken viele Lebenskonstellationen (Selbsterkennung über die Kinder, schwieriges Aufwachsen, sich irgendwie durchgeschlagen haben, etc.) ab und eignen sich damit sicher auch gibt für Zweifler. Vielleicht verhilft das Buch auch indirekt wieder die gesellschaftliche Akzeptanz von "komischen" Leuten allgemein, seien es nun Hochbegabte, AD(H)Sler oder Autisten, zu erhöhen. Denn die Autorin stellt die interessante Vermutung auf, das es einen Zusammenhang zwischen(Hoch)begabung und vermehrter Reizoffenheit gibt, wie abgeschwächt bei der Aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätsstörung(AD(H)S) und in Extremform beim Autismus zu finden ist. Interessant ist das insofern, als daß für AD(H)S eine erhöhte Begabungsrate erwiesen ist und die neuste AD(H)S-Forschung sich gerade zunehmend in Richtung des autistischen Spektrums bewegt. Wichtig ist auch der Hinweis, daß IQ-Tests nur _eine_ Möglichkeit sind, Hochbegabung festzustellen, denn "falsche" Antworten, weil einem dank Kreativität, mehrere begründbar richtige Antworten einfallen und die Betrachtung nur eines Ausschnitts der persönlichen Fähigkeiten sind bekannte Schwächen dieser, von der Allgemeinheit hochgejubelten, standardisierten psychologischen Meßinstrumente. Das aus meiner Sicht Wichtigste ist aber, daß einem die Erkenntnisse und und daraus abgeleiteten Strategien um die eigene Hochbegabung persönlich weiterbringen, und dazu ist das Buch allemal gut zu gebrauchen.

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Zuviel aus fremder Feder

Zimmy am 03.10.2021

Bewertungsnummer: 1578164

Bewertet: eBook (ePUB)

Nachdem ich "Jenseits der Norm" zurückgegeben habe, weil ich ein Buch suchte, das mehr auf das Erwachsenen-Thema eingeht, bin ich doch relativ enttäuscht. das Buch besteht zu einem erheblichen Teil aus Geschichten Dritter, die vielfach eher ungeschickt formuliert und geschrieben sind. die Kommentierung ist im Gegensatz dazu sehr kurz und dürftig. in der Hinsicht ist "Jenseits der Norm"
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Zuviel aus fremder Feder

Zimmy am 03.10.2021
Bewertungsnummer: 1578164
Bewertet: eBook (ePUB)

Nachdem ich "Jenseits der Norm" zurückgegeben habe, weil ich ein Buch suchte, das mehr auf das Erwachsenen-Thema eingeht, bin ich doch relativ enttäuscht. das Buch besteht zu einem erheblichen Teil aus Geschichten Dritter, die vielfach eher ungeschickt formuliert und geschrieben sind. die Kommentierung ist im Gegensatz dazu sehr kurz und dürftig. in der Hinsicht ist "Jenseits der Norm"

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Ganz normal hochbegabt (Fachratgeber Klett-Cotta, Bd.)

von Andrea Brackmann

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  • Ganz normal hochbegabt (Fachratgeber Klett-Cotta, Bd.)
  • Vorwort
    I. Hochbegabte Erwachsene
    1. Einleitung
    2. Stand der Dinge
    3. Bin ich hochbegabt?
    4. »Typisch« hochbegabt
    II. Lebensgeschichten Hochbegabter
    1. Spät erkannte Hochbegabte
    »Beam me up, Scottie«
    »Wie ich meine Hochbegabung 30 Jahre lang verdrängte«
    2. Hochbegabte Kinder wecken ihre Eltern
    »Mein hochbegabter Sohn und ich«
    3. Erfolg und Misserfolg
    »Es war immer ganz normal, dass ich ein bisschen anders bin«
    »Leben heißt, Probleme zu lösen«
    »Ich wollte mich anpassen und Mittelmaß sein«
    4. Schwierige Verhältnisse
    »Trotz - oder wegen - aller Widersprüche fühle ich mich reich«
    »Grenzenlos glücklich?«
    5. Die Kunst der Vielfalt: Lebenskünstler
    »Unterwegs«
    »Alter schützt vor Begabung nicht oder: Am Ende bleibt die Unsicherheit«
    6. Hochbegabung ohne Bildung?
    »Eine lange Reise«
    »Am liebsten wäre ich unsichtbar gewesen«
    III Leben mit Hochbegabung
    1. Intelligenz: eine unwissenschaftliche Definition
    2. Die Angst vor der eigenen Begabung
    3. Wie erkenne ich meine Begabungsschwerpunkte?
    4. (Über-)Leben mit Hochbegabung
    Literaturempfehlungen und Kontaktadressen im Internet