Vielleicht Esther
Band 4826

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Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Nein

Verkaufsrang

41208

Erscheinungsdatum

10.03.2014

Verlag

Suhrkamp Verlag AG

Seitenzahl

288 (Printausgabe)

Dateigröße

4161 KB

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783518735848

Beschreibung

Rezension

»Schon jetzt ist die deutsche Gegenwartsliteratur um eine kluge, flamboyante und höchst eigenständige Stimme reicher.«
Ijoma Mangold, DIE ZEIT 11.07.2013

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eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Text-to-Speech

Nein

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Verkaufsrang

41208

Erscheinungsdatum

10.03.2014

Verlag

Suhrkamp Verlag AG

Seitenzahl

288 (Printausgabe)

Dateigröße

4161 KB

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783518735848

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Ein sehr bewegendes Buch

Bewertung aus Löhne am 03.04.2014

Bewertungsnummer: 840123

Bewertet: eBook (ePUB)

Wer sich für Geschichte und Schuld, aber auch für Sprache interessiert, muss dieses Buch einfach gelesen haben. Ich verneige mich vor dieser Autorin und ihrem faszinierenden Stil, die jeden, der Sprache liebt und vor der jüngeren deutschen Geschichte nicht die Augen verschließt, nach wenigen Seiten in ihren Bann zieht.
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Ein sehr bewegendes Buch

Bewertung aus Löhne am 03.04.2014
Bewertungsnummer: 840123
Bewertet: eBook (ePUB)

Wer sich für Geschichte und Schuld, aber auch für Sprache interessiert, muss dieses Buch einfach gelesen haben. Ich verneige mich vor dieser Autorin und ihrem faszinierenden Stil, die jeden, der Sprache liebt und vor der jüngeren deutschen Geschichte nicht die Augen verschließt, nach wenigen Seiten in ihren Bann zieht.

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Wiederholende Vergangenheit

LiteraTüren am 01.01.2024

Bewertungsnummer: 2099203

Bewertet: Hörbuch (CD)

Katja Petrowskaja: Vielleicht Esther Flucht, Krieg, Massenmord aber auch die Berufung, Kindern mit Beeinträchtigungen zu helfen. Katja Petrowskaja erzählt in „Vielleicht Esther“ eine alte, moderne Familiengeschichte. Vorgetragen von Meike Rötzer. Wiederholende Vergangenheit Befinden wir uns in einem Zeit-Hamsterrad? Muss die Menschheit ihre Fehler beständig wiederholen? An diesen Fragen kommt man nicht vorbei, wenn man „Vielleicht Esther“ von Katja Petrowskaja gehört (oder gelesen) hat. Nicht, dass diese Botschaft Inhalt des Hörbuches ist, mitnichten. Katja Petrowskaja fahndet in sechs Kapitel und mehr als 70 Geschichten nach den Spuren, den Wurzeln ihrer Familie. Das Hörbuch wird von Meike Rötzer vorgetragen. Bei mehr als 70 beinahe episodenhaften Geschichten liegt ein Bild nahe: Puzzle. Von Berlin nach Europa Es ist nicht nur eine Zeitreise, auf die uns Petrowskaja mitnimmt. Es geht auch durch halb Europa. Kiew, immer wieder Kiew, aber auch Mauthausen, Wien, Warschau, Polen, Russland, Österreich, Ukraine und Deutschland. Diese Aufzählung lässt auf die Themen schließen: Na klar, es geht um Flucht, um Krieg; und diese Themen beschäftigen uns auch heute prägnant und nachhaltig. Hinzu kommt bei „Vielleicht Esther“ Massenmord und Diskriminierung. Ganz überraschend aber auch die ungewöhnliche Berufung, die fest in der Familie verankert scheint, Kindern mit Beeinträchtigungen ein Zuhause zu bieten. Nominierung Man muss nicht lange nach den Gründen fahnden, die dieses Hörbuch auf die Shortliste des Deutschen Hörbuchpreises 2023 brachten. Es ist eine alte Geschichte, eine alte Familiengeschichte, die von der Zeit wiederholt, modernisiert wird und wie gerne hätten wir es als Vergangenheit gesehen. Es ist eine fast episodenhafte Geschichte, die eine Weite und Tiefe von Gefühlen erreicht, und dazu von einer wunderbaren Meike Rötzer vorgetragen wird, die Emotionen für sich selbst sprechen lässt. Katja Petrowskaja: Vielleicht Esther Gesprochen von Maike Rötzer Der Audio Verlag 2023
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Wiederholende Vergangenheit

LiteraTüren am 01.01.2024
Bewertungsnummer: 2099203
Bewertet: Hörbuch (CD)

Katja Petrowskaja: Vielleicht Esther Flucht, Krieg, Massenmord aber auch die Berufung, Kindern mit Beeinträchtigungen zu helfen. Katja Petrowskaja erzählt in „Vielleicht Esther“ eine alte, moderne Familiengeschichte. Vorgetragen von Meike Rötzer. Wiederholende Vergangenheit Befinden wir uns in einem Zeit-Hamsterrad? Muss die Menschheit ihre Fehler beständig wiederholen? An diesen Fragen kommt man nicht vorbei, wenn man „Vielleicht Esther“ von Katja Petrowskaja gehört (oder gelesen) hat. Nicht, dass diese Botschaft Inhalt des Hörbuches ist, mitnichten. Katja Petrowskaja fahndet in sechs Kapitel und mehr als 70 Geschichten nach den Spuren, den Wurzeln ihrer Familie. Das Hörbuch wird von Meike Rötzer vorgetragen. Bei mehr als 70 beinahe episodenhaften Geschichten liegt ein Bild nahe: Puzzle. Von Berlin nach Europa Es ist nicht nur eine Zeitreise, auf die uns Petrowskaja mitnimmt. Es geht auch durch halb Europa. Kiew, immer wieder Kiew, aber auch Mauthausen, Wien, Warschau, Polen, Russland, Österreich, Ukraine und Deutschland. Diese Aufzählung lässt auf die Themen schließen: Na klar, es geht um Flucht, um Krieg; und diese Themen beschäftigen uns auch heute prägnant und nachhaltig. Hinzu kommt bei „Vielleicht Esther“ Massenmord und Diskriminierung. Ganz überraschend aber auch die ungewöhnliche Berufung, die fest in der Familie verankert scheint, Kindern mit Beeinträchtigungen ein Zuhause zu bieten. Nominierung Man muss nicht lange nach den Gründen fahnden, die dieses Hörbuch auf die Shortliste des Deutschen Hörbuchpreises 2023 brachten. Es ist eine alte Geschichte, eine alte Familiengeschichte, die von der Zeit wiederholt, modernisiert wird und wie gerne hätten wir es als Vergangenheit gesehen. Es ist eine fast episodenhafte Geschichte, die eine Weite und Tiefe von Gefühlen erreicht, und dazu von einer wunderbaren Meike Rötzer vorgetragen wird, die Emotionen für sich selbst sprechen lässt. Katja Petrowskaja: Vielleicht Esther Gesprochen von Maike Rötzer Der Audio Verlag 2023

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