Männer im Netz

Männer im Netz

Jola sucht den Traummann. Von der verrückten Suche nach der großen Liebe

Aus der Reihe

9,49 €

inkl. gesetzl. MwSt.

Männer im Netz

Ebenfalls verfügbar als:

Taschenbuch

Taschenbuch

ab 11,90 €
eBook

eBook

ab 9,49 €

Artikel erhalten

Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Ja

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

02.05.2011

Herausgeber

Vito von Eichborn

Beschreibung

Details

Format

ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

Kopierschutz

Ja

Zum Lesen dieses eBooks auf Geräten der tolino Familie sowie auf sonstigen eReadern und am PC benötigen Sie eine Adobe ID. Weitere Hinweise zum Lesen von kopiergeschützten eBooks finden Sie unter Hilfe/Downloads.

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie eBooks innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Buch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Lesen durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um eBooks zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben. Weitere Informationen finden Sie unter Hilfe/Family-Sharing.

Text-to-Speech

Ja

Bedeutet Ihnen Stimme mehr als Text? Mit der Funktion text-to-speech können Sie sich im aktuellen tolino webReader das eBook vorlesen lassen. Weitere Informationen finden Sie unter Hilfe/text-to-speech.

Erscheinungsdatum

02.05.2011

Herausgeber

Vito von Eichborn

Verlag

BoD - Books on Demand

Seitenzahl

188 (Printausgabe)

Dateigröße

512 KB

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783844873870

Weitere Bände von Edition BoD

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

5.0

1 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Konto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

5 Sterne

(1)

4 Sterne

(0)

3 Sterne

(0)

2 Sterne

(0)

1 Sterne

(0)

Lesefluss und Lesespaß ungedrosselt - mit Jola Drossel

Phil Humor am 17.12.2013

Bewertungsnummer: 830158

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Rezept für Tollpatschigkeit: Man nehme eine Person, die 1. aus Höflichkeit nicht Nein sagt, 2. perfekt oder annähernd perfekt sein möchte, aber 3. ständig über ihre eigenen Schwächen stolpert, weil sie diese in ihrem Geist aufbauscht bis auf Stolpergröße, 4. versucht, andere zumindest im Geiste mies dastehen zu lassen, als Turnübung gedacht, um sich im Geiste über sie hinaufschwingen zu können, 5. den Blick schnurstracks gen Zukunft richtet und in der Jetzt-Zeit auf die Schnauze fällt. Jola Drossel erfüllt diese Vorgaben perfekt, sie tollpatscht durch ihr Leben und das ihrer Freunde. Dabei hat sie geistige Wendigkeit, ist schlagfertig. Zumindest, wenn man ihr eine kleine Bedenkzeit einräumt - so ist es vielleicht naheliegend, dass sie sich im Internet erst mal wie zu Hause fühlt. Beim Internetflirt kann man einen Moment sich bedenken. Doch wehe, das Spontane ist gefordert. Dann mengen sich mehrere Chaosfaktoren hinzu. Kann Jola die eines Tages bändigen? Für den Leser ist das sehr amüsant. Fühlt man sich schuldig? Mag der Autor seine Protagonistin so durch die Zeilen sich hangeln lassen? Hat man Verantwortung als Autor - sollen ja schließlich Sympathieträger sein. Oder doch nicht? Lebt man da sein Alter Ego aus? Extrem-Varianten? Um glaubwürdigen Antagonisten zu bekommen, muss man sich schon des eigenen Maliziösen bedienen; schau an, es ist doch zu was nutze. :-) Hat Jola beim Internetflirten etwas gelernt - außer dass Virtuelles an der Realität zerfällt wie Seifenschaum, zerplatzt wie Seifenblasen? Überhaupt ist Jola intensiv mit Ausrutschen beschäftigt auf dem Dating-Parkett - scheint, als ob es eigens für sie mit Schmierseife behandelt wurde. Sie bedarf der Tröstung. Ihre Freunde sind für sie da; allerdings, je mehr sie sich Zeit nimmt fürs Internet, um so loser werden die realen Freundschaftsbande. Hat Verlockendes, Craving-Faktor, macht süchtig: Bei ihrer Internet-Daterei wird sie mit Interesse überhäuft, Männer schreiben ihr Nettigkeiten, üben sich eigens für sie im Wortwitz, hangeln sich von Infofetzen zu Mutmaßungen - jeder ist unsicher, ob der andere ehrlich ist. Was die Sache für Jola erschwert: Sie ist auf der Suche nach einem Lebenspartner, was sich da aber so rumtreibt, sind an One-Night-Stand interessierte Männer. Hat Jola das Stehvermögen, ihrem ursprünglichen Plan treu zu bleiben? Das Flatterhafte kommt ihr als Lebensdevise in den Sinn - geht aber dank ihrer Tollpatschigkeit in die Hose. Hat auch was Gutes: Kehrtwendung, sich umschauen, was einem wirklich etwas bedeutet im realen Leben. Diese Frage führt sie konsequent in die Arme von jemand Unerwartetem. Schreibstil: Im Präsens erzählt, mit Gedanken kommentiert Jola ihr Leben, braucht eventuell den Abstand, den ihr dieses Kommentieren verschafft. Andererseits taucht sie ab in die Tiefen ihres Assoziations-Meeres, hat dort ihre eigene Welt. Wie Arielle, die Meerjungfrau, ist sie dort Prinzessin, ist dort in ihrem Element. Bezieht von dort Kraft, um im Land der Realität fest mit beiden Beinen stehen zu können ... auch wenn ihre Tollpatschigkeit sie bei günstiger Gelegenheit per Bodycheck umhaut. Amüsantes Buch; Lesefluss und Lesespaß ungedrosselt - mit Jola Drossel. LG Phil Humor
Melden

Lesefluss und Lesespaß ungedrosselt - mit Jola Drossel

Phil Humor am 17.12.2013
Bewertungsnummer: 830158
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Rezept für Tollpatschigkeit: Man nehme eine Person, die 1. aus Höflichkeit nicht Nein sagt, 2. perfekt oder annähernd perfekt sein möchte, aber 3. ständig über ihre eigenen Schwächen stolpert, weil sie diese in ihrem Geist aufbauscht bis auf Stolpergröße, 4. versucht, andere zumindest im Geiste mies dastehen zu lassen, als Turnübung gedacht, um sich im Geiste über sie hinaufschwingen zu können, 5. den Blick schnurstracks gen Zukunft richtet und in der Jetzt-Zeit auf die Schnauze fällt. Jola Drossel erfüllt diese Vorgaben perfekt, sie tollpatscht durch ihr Leben und das ihrer Freunde. Dabei hat sie geistige Wendigkeit, ist schlagfertig. Zumindest, wenn man ihr eine kleine Bedenkzeit einräumt - so ist es vielleicht naheliegend, dass sie sich im Internet erst mal wie zu Hause fühlt. Beim Internetflirt kann man einen Moment sich bedenken. Doch wehe, das Spontane ist gefordert. Dann mengen sich mehrere Chaosfaktoren hinzu. Kann Jola die eines Tages bändigen? Für den Leser ist das sehr amüsant. Fühlt man sich schuldig? Mag der Autor seine Protagonistin so durch die Zeilen sich hangeln lassen? Hat man Verantwortung als Autor - sollen ja schließlich Sympathieträger sein. Oder doch nicht? Lebt man da sein Alter Ego aus? Extrem-Varianten? Um glaubwürdigen Antagonisten zu bekommen, muss man sich schon des eigenen Maliziösen bedienen; schau an, es ist doch zu was nutze. :-) Hat Jola beim Internetflirten etwas gelernt - außer dass Virtuelles an der Realität zerfällt wie Seifenschaum, zerplatzt wie Seifenblasen? Überhaupt ist Jola intensiv mit Ausrutschen beschäftigt auf dem Dating-Parkett - scheint, als ob es eigens für sie mit Schmierseife behandelt wurde. Sie bedarf der Tröstung. Ihre Freunde sind für sie da; allerdings, je mehr sie sich Zeit nimmt fürs Internet, um so loser werden die realen Freundschaftsbande. Hat Verlockendes, Craving-Faktor, macht süchtig: Bei ihrer Internet-Daterei wird sie mit Interesse überhäuft, Männer schreiben ihr Nettigkeiten, üben sich eigens für sie im Wortwitz, hangeln sich von Infofetzen zu Mutmaßungen - jeder ist unsicher, ob der andere ehrlich ist. Was die Sache für Jola erschwert: Sie ist auf der Suche nach einem Lebenspartner, was sich da aber so rumtreibt, sind an One-Night-Stand interessierte Männer. Hat Jola das Stehvermögen, ihrem ursprünglichen Plan treu zu bleiben? Das Flatterhafte kommt ihr als Lebensdevise in den Sinn - geht aber dank ihrer Tollpatschigkeit in die Hose. Hat auch was Gutes: Kehrtwendung, sich umschauen, was einem wirklich etwas bedeutet im realen Leben. Diese Frage führt sie konsequent in die Arme von jemand Unerwartetem. Schreibstil: Im Präsens erzählt, mit Gedanken kommentiert Jola ihr Leben, braucht eventuell den Abstand, den ihr dieses Kommentieren verschafft. Andererseits taucht sie ab in die Tiefen ihres Assoziations-Meeres, hat dort ihre eigene Welt. Wie Arielle, die Meerjungfrau, ist sie dort Prinzessin, ist dort in ihrem Element. Bezieht von dort Kraft, um im Land der Realität fest mit beiden Beinen stehen zu können ... auch wenn ihre Tollpatschigkeit sie bei günstiger Gelegenheit per Bodycheck umhaut. Amüsantes Buch; Lesefluss und Lesespaß ungedrosselt - mit Jola Drossel. LG Phil Humor

Melden

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

Männer im Netz

von Bettina Pohlmann

5.0

0 Bewertungen filtern

Weitere Artikel finden Sie in

Die Leseprobe wird geladen.
  • Männer im Netz