Schafkopf / Kreuthner und Wallner Bd. 2
Band 2

Schafkopf / Kreuthner und Wallner Bd. 2

Kriminalroman

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Verkaufsrang

5638

Format

ePUB

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Ja

Erscheinungsdatum

11.09.2010

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Verkaufsrang

5638

Erscheinungsdatum

11.09.2010

Verlag

Droemer Knaur

Seitenzahl

384 (Printausgabe)

Dateigröße

1228 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783426404201

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Überzeugt nicht ...

Vera Pestel am 09.02.2015

Bewertungsnummer: 868802

Bewertet: eBook (ePUB)

Polizeioberkommissar Kreuthner joggt am Sonntagmorgen in aller Frühe zum Riederstein hinauf, einem Felssporn in der Nähe des Tegernsees. Er hat eine Wette verloren und trainiert nun für das Polizeiabzeichen. Abgekämpft kommt er an der Gipfelkapelle an, ringt nach Luft, übel ist ihm. Dort oben trifft er einen alten Bekannten, den Kummeder, der ihn nach einem gewissen Falcking fragt. Dem Kreuthner ist ganz übel von der Anstrengung, er muss sich übergeben. Genau in diesem Moment wird dem Kummeder der Kopf weggeschossen. Die Mordkommission unter Wallner ermittelt. Der Wallner, der dauernd in einer Daunenjacke herumläuft und sich einige Häme deshalb gefallen lassen muss, bekommt es nicht nur mit einem Mord zu tun. Ein Anwalt wird erschossen aufgefunden. Eine junge Frau, die zwei Jahre zuvor spurlos verschwunden und Opfer häuslicher Gewalt war, scheint eine Rolle zu spielen. Eine Sporttasche mit Geld verschwindet und eine andere junge Frau fällt auf, weil sie dauernd von ihrem Freund geschlagen wird. Das weiß selbst der Kreuthner, der regelmäßig mit diesem Freund Karten spielt, Schafkopf, sich aber in die Angelegenheit nicht einmischt, weil keine Anzeige vorliegt. Dabei ist der Kreuthner ein patenter Kerl, der genau weiß, wie man mit den Menschen in Holzkirchen im Landkreis Miesbach umgehen muss. Deshalb hat er während der Ermittlungen häufiger die Nase vorn, was er sich jedoch regelmäßig selbst vermasselt. Im Roman spielt Nebel eine große Rolle. Ständig anhaltender Nebel. Ich musste an Martin Suters Der Teufel von Mailand denken, in dem es dauernd regnet. Suter entschuldigt sich sogar am Ende des Buches für die unvorteilhafte Darstellung der Gegend. In Schafkopf ist es also der Nebel, der alles undurchdringlich, verschleiert und langsam macht. Das zieht sich bis zu den Charakteren, die bis auf den Gastwirt Zimbeck verwaschen bleiben, sie nehmen kaum Form an, selbst über ihr Äußeres erfahre ich kaum etwas, manchmal scheint etwas vom Lebenslauf durch, wenn es für die Gegenwart wichtig ist, wie beim Wallner, der eine Affäre beginnt, sehr plötzlich, mit seltsamen Dialogen anfangs, die zu gestelzt wirken. Im Roman werden wir oft in die Vergangenheit geschoben, die Kapitel beginnen mit Datum und Uhrzeit, die Schnitte sind manchmal zu scharf, zu verwirrend, das behindert den Lesefluss. Eine Szene sticht hervor, in der kommen wir Wallner ganz nah, sind mit ihm in der Stille, mit wenigen Worten, als er in der Küche sitzt nach einem Telefonat. Danach geht es trocken weiter. Die Handlung kann nicht überzeugen, zu deppert wirkt die Polizei, die sich an der Nase herumführen lässt, eine Pistole bleibt aus Versehen auf dem Tisch liegen, ein Dienstwagen kann ohne Weiteres geklaut werde, weil die Schlüssel stecken und ein Flüchtender nimmt es mit allen auf und kann nicht gefasst werden? Und ist es so einfach, eine Waffe aus der Asservatenkammer zu besorgen? Das macht keine Lust auf eine Fortsetzung. Überzeugen kann Schafkopf nicht. Es ist der zweite Roman mit Kommissar Wallner, weitere folgten aus der bayerischen Provinz.
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Überzeugt nicht ...

Vera Pestel am 09.02.2015
Bewertungsnummer: 868802
Bewertet: eBook (ePUB)

Polizeioberkommissar Kreuthner joggt am Sonntagmorgen in aller Frühe zum Riederstein hinauf, einem Felssporn in der Nähe des Tegernsees. Er hat eine Wette verloren und trainiert nun für das Polizeiabzeichen. Abgekämpft kommt er an der Gipfelkapelle an, ringt nach Luft, übel ist ihm. Dort oben trifft er einen alten Bekannten, den Kummeder, der ihn nach einem gewissen Falcking fragt. Dem Kreuthner ist ganz übel von der Anstrengung, er muss sich übergeben. Genau in diesem Moment wird dem Kummeder der Kopf weggeschossen. Die Mordkommission unter Wallner ermittelt. Der Wallner, der dauernd in einer Daunenjacke herumläuft und sich einige Häme deshalb gefallen lassen muss, bekommt es nicht nur mit einem Mord zu tun. Ein Anwalt wird erschossen aufgefunden. Eine junge Frau, die zwei Jahre zuvor spurlos verschwunden und Opfer häuslicher Gewalt war, scheint eine Rolle zu spielen. Eine Sporttasche mit Geld verschwindet und eine andere junge Frau fällt auf, weil sie dauernd von ihrem Freund geschlagen wird. Das weiß selbst der Kreuthner, der regelmäßig mit diesem Freund Karten spielt, Schafkopf, sich aber in die Angelegenheit nicht einmischt, weil keine Anzeige vorliegt. Dabei ist der Kreuthner ein patenter Kerl, der genau weiß, wie man mit den Menschen in Holzkirchen im Landkreis Miesbach umgehen muss. Deshalb hat er während der Ermittlungen häufiger die Nase vorn, was er sich jedoch regelmäßig selbst vermasselt. Im Roman spielt Nebel eine große Rolle. Ständig anhaltender Nebel. Ich musste an Martin Suters Der Teufel von Mailand denken, in dem es dauernd regnet. Suter entschuldigt sich sogar am Ende des Buches für die unvorteilhafte Darstellung der Gegend. In Schafkopf ist es also der Nebel, der alles undurchdringlich, verschleiert und langsam macht. Das zieht sich bis zu den Charakteren, die bis auf den Gastwirt Zimbeck verwaschen bleiben, sie nehmen kaum Form an, selbst über ihr Äußeres erfahre ich kaum etwas, manchmal scheint etwas vom Lebenslauf durch, wenn es für die Gegenwart wichtig ist, wie beim Wallner, der eine Affäre beginnt, sehr plötzlich, mit seltsamen Dialogen anfangs, die zu gestelzt wirken. Im Roman werden wir oft in die Vergangenheit geschoben, die Kapitel beginnen mit Datum und Uhrzeit, die Schnitte sind manchmal zu scharf, zu verwirrend, das behindert den Lesefluss. Eine Szene sticht hervor, in der kommen wir Wallner ganz nah, sind mit ihm in der Stille, mit wenigen Worten, als er in der Küche sitzt nach einem Telefonat. Danach geht es trocken weiter. Die Handlung kann nicht überzeugen, zu deppert wirkt die Polizei, die sich an der Nase herumführen lässt, eine Pistole bleibt aus Versehen auf dem Tisch liegen, ein Dienstwagen kann ohne Weiteres geklaut werde, weil die Schlüssel stecken und ein Flüchtender nimmt es mit allen auf und kann nicht gefasst werden? Und ist es so einfach, eine Waffe aus der Asservatenkammer zu besorgen? Das macht keine Lust auf eine Fortsetzung. Überzeugen kann Schafkopf nicht. Es ist der zweite Roman mit Kommissar Wallner, weitere folgten aus der bayerischen Provinz.

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Ein rasanter, sehr spannender und fesselnder Regionalkrimi

Ulrike's Bücherschrank am 08.10.2023

Bewertungsnummer: 2039654

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Polizeiobermeister Leonhard Kreuthner hat mit dem Sennleitner eine Wette laufen - Kreuthner muss innerhalb eines Jahres das europäische Polizeileistungsabzeichen abschließen. Bei einem seiner Trainingseinheiten joggt er den Riederstein hinauf. Oben auf dem Berg angekommen und total aus der Puste und am Limit muss er mitansehen wie einem Wanderer in den Kopf geschossen wird. Bald darauf stellen Kommissar Wallner und sein Team fest dass der Mord mit einem Vorfall von vor zwei Jahren zusammenhängt. Der Schreibstil ist leicht, ruhig und zügig zu lesen.Die Protagonisten sind sehr sympathisch dargestellt und die Spannung baut sich während des lesens langsam auf. Fazit: Dieser Regionalkrimi beinhaltet 70 kürzere Kapitel und fängt am 04. Oktober 2009 an. Die Story spielt sich am Tegernsee ab. Dabei ist der Dialekt öfters vorhanden. Der Autor schrieb die Story sehr bildhaft so dass ich mir die Szenen sehr gut vorstellen konnte. Immer wieder geht der Krimi zwei Jahre zurück. So ergaben sich für mich persönlich zwei Handlungsstränge die sich am Ende hin miteinander verbinden. Jeder Handlungsstrang für sich ist spannend und aufregend zu lesen und zwar so dass ich unbedingt weiterlesen musste. Leider konnte ich das Buch nicht auf einen Rutsch durchlesen. In diesem Buch geht es unter anderem um häusliche Gewalt und Kontrolle. Die Story ist meiner Meinung nach komplex angelegt und wird zunehmend spannender und aufregender. Je mehr bei den Ermittlungen herauskommt desto komplizierter werden die Sachverhalte. Auch ich war kräftig am mitraten weil die Story immer wieder neue Wendungen annimmt. Mit jedem neuen Kapitel zog mich das Buch in seinen Bann. Polizeiobermeister Kreuthner ist ein Schlitzohr aber ein sehr sympathisches. Wenn er nicht dabei wäre, wäre diese Buchreihe nur halb so gut. Der Humor hält sich meiner Ansicht nach eher im Hintergrund aber zwischendurch blitzt er auch mal hervor. Gerade auch dann wenn die Story in Wallner's Privatleben hineinreicht. Das letzte Drittel hat es in sich und lässt meiner Meinung nach dem Leser den Atem anhalten - zumindest war es bei mir so. Die Story war für mich persönlich kurzweilig und unterhaltsam da das Buch alles beinhaltet dass das lesen zu einem Vergnügen werden lässt. Dieser Regionalkrimi ist das zweite Band einer bisher zehnteiligen Reihe. Es gibt keinen Rückblick auf das Vorgängerbuch was ich jetzt nicht schlimm fand weil er in sich abgeschlossen ist. Dieser Regionalkrimi zählt zu meinen Lesehighlights und vergebe daher gerne fünf Sterne.
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Ein rasanter, sehr spannender und fesselnder Regionalkrimi

Ulrike's Bücherschrank am 08.10.2023
Bewertungsnummer: 2039654
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Polizeiobermeister Leonhard Kreuthner hat mit dem Sennleitner eine Wette laufen - Kreuthner muss innerhalb eines Jahres das europäische Polizeileistungsabzeichen abschließen. Bei einem seiner Trainingseinheiten joggt er den Riederstein hinauf. Oben auf dem Berg angekommen und total aus der Puste und am Limit muss er mitansehen wie einem Wanderer in den Kopf geschossen wird. Bald darauf stellen Kommissar Wallner und sein Team fest dass der Mord mit einem Vorfall von vor zwei Jahren zusammenhängt. Der Schreibstil ist leicht, ruhig und zügig zu lesen.Die Protagonisten sind sehr sympathisch dargestellt und die Spannung baut sich während des lesens langsam auf. Fazit: Dieser Regionalkrimi beinhaltet 70 kürzere Kapitel und fängt am 04. Oktober 2009 an. Die Story spielt sich am Tegernsee ab. Dabei ist der Dialekt öfters vorhanden. Der Autor schrieb die Story sehr bildhaft so dass ich mir die Szenen sehr gut vorstellen konnte. Immer wieder geht der Krimi zwei Jahre zurück. So ergaben sich für mich persönlich zwei Handlungsstränge die sich am Ende hin miteinander verbinden. Jeder Handlungsstrang für sich ist spannend und aufregend zu lesen und zwar so dass ich unbedingt weiterlesen musste. Leider konnte ich das Buch nicht auf einen Rutsch durchlesen. In diesem Buch geht es unter anderem um häusliche Gewalt und Kontrolle. Die Story ist meiner Meinung nach komplex angelegt und wird zunehmend spannender und aufregender. Je mehr bei den Ermittlungen herauskommt desto komplizierter werden die Sachverhalte. Auch ich war kräftig am mitraten weil die Story immer wieder neue Wendungen annimmt. Mit jedem neuen Kapitel zog mich das Buch in seinen Bann. Polizeiobermeister Kreuthner ist ein Schlitzohr aber ein sehr sympathisches. Wenn er nicht dabei wäre, wäre diese Buchreihe nur halb so gut. Der Humor hält sich meiner Ansicht nach eher im Hintergrund aber zwischendurch blitzt er auch mal hervor. Gerade auch dann wenn die Story in Wallner's Privatleben hineinreicht. Das letzte Drittel hat es in sich und lässt meiner Meinung nach dem Leser den Atem anhalten - zumindest war es bei mir so. Die Story war für mich persönlich kurzweilig und unterhaltsam da das Buch alles beinhaltet dass das lesen zu einem Vergnügen werden lässt. Dieser Regionalkrimi ist das zweite Band einer bisher zehnteiligen Reihe. Es gibt keinen Rückblick auf das Vorgängerbuch was ich jetzt nicht schlimm fand weil er in sich abgeschlossen ist. Dieser Regionalkrimi zählt zu meinen Lesehighlights und vergebe daher gerne fünf Sterne.

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Schafkopf / Kreuthner und Wallner Bd. 2

von Andreas Föhr

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