• Omas Erdbeerparadies
Band 4

Omas Erdbeerparadies

Ein Föhr-Roman

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Omas Erdbeerparadies

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Verkaufsrang

13558

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

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Ja

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Ja

Erscheinungsdatum

01.06.2013

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Verkaufsrang

13558

Erscheinungsdatum

01.06.2013

Verlag

Rowohlt Verlag

Seitenzahl

256 (Printausgabe)

Dateigröße

954 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783644491915

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Bewertung am 16.03.2016

Bewertungsnummer: 328500

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Unterhaltsam und zum schmunzeln.
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Bewertung am 16.03.2016
Bewertungsnummer: 328500
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Unterhaltsam und zum schmunzeln.

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Dem Erdbeerparadies geht’s nicht gut…

peedee am 26.08.2015

Bewertungsnummer: 888639

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Arne Riewerts ist seit 5 Monaten Besitzer der Disco „Erdbeerparadies“ – eine seit 1898 bestehende Institution auf Föhr. Leider ist Arne nicht der beste Gastronom, denn dem „Erdbeerparadies“ geht es schlecht, da die meisten Gäste die Grossdisco „Island Palace“ besuchen. Seiner Mutter Imke, die für ein paar Monate bei ihm wohnt, macht das Sorgen. Da taucht unverhofft Imkes Enkelin Jade, 18, auf der Insel auf – sie hat in Frankfurt ihren Job verloren, da sie bei einer Präsentation in der Chefetage ihren Vorgesetzen brüskiert hat. Kann sie Arne und dem „Erdbeerparadies“ helfen? Oder kann Arne ihr helfen? Erster Eindruck: Ein wahrhaft fruchtiges Cover mit der auf dem Erdbeerfeld tanzenden Oma – gefällt mir sehr gut. Dieses Buch ist Band 4 einer 4-teiligen Reihe rund um Oma Imke Riewerts und Familie. Das Buch ist aber auch gut zu lesen, ohne die Vorgänger zu kennen (aber natürlich macht es viel mehr Freude, wenn man die Vorgeschichten kennt). In diesem Buch geht es vorwiegend um Arne, Jade und natürlich um die Oma. In jedem Buch gibt es ein paar Personen der Riewerts-Familie, die im Fokus sind. Jade bringt frischen Wind ins „Erdbeerparadies“, indem sie eine coole Party für die jungen Leute organisiert. Doch das ist wie ein Schlag in Arnes Gesicht: Da kommt so ein junges Ding daher und füllt einfach mal so eben die Kasse. Aber mit dem erreichten Umsatz kann er nun wieder die Miete bezahlen… Jade hat sich in Momme verguckt, der dummerweise der Neffe der Besitzerin des „Island Palace“ ist – der grössten Konkurrenz von Arne. Aber wird Jade überhaupt auf der Insel bleiben? Oma Imke ist nach ihrem Schlaganfall stark eingeschränkt: sie kann nicht mehr sprechen und auch das Gehen fällt ihr schwer, so dass sie meistens im Rollstuhl sitzt. Aber eines ist ungebrochen: ihr Humor und ihre gute Laune! Es ist schön zu sehen, wie die Insulaner unkompliziert mit Imke umgehen, auch wenn diese nur noch schriftlich antworten kann. Es war wiederum ein schönes Buch – „föl thoonk“ für unterhaltsame Lesestunden (schade, dass die Reihe somit beendet ist).
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Dem Erdbeerparadies geht’s nicht gut…

peedee am 26.08.2015
Bewertungsnummer: 888639
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Arne Riewerts ist seit 5 Monaten Besitzer der Disco „Erdbeerparadies“ – eine seit 1898 bestehende Institution auf Föhr. Leider ist Arne nicht der beste Gastronom, denn dem „Erdbeerparadies“ geht es schlecht, da die meisten Gäste die Grossdisco „Island Palace“ besuchen. Seiner Mutter Imke, die für ein paar Monate bei ihm wohnt, macht das Sorgen. Da taucht unverhofft Imkes Enkelin Jade, 18, auf der Insel auf – sie hat in Frankfurt ihren Job verloren, da sie bei einer Präsentation in der Chefetage ihren Vorgesetzen brüskiert hat. Kann sie Arne und dem „Erdbeerparadies“ helfen? Oder kann Arne ihr helfen? Erster Eindruck: Ein wahrhaft fruchtiges Cover mit der auf dem Erdbeerfeld tanzenden Oma – gefällt mir sehr gut. Dieses Buch ist Band 4 einer 4-teiligen Reihe rund um Oma Imke Riewerts und Familie. Das Buch ist aber auch gut zu lesen, ohne die Vorgänger zu kennen (aber natürlich macht es viel mehr Freude, wenn man die Vorgeschichten kennt). In diesem Buch geht es vorwiegend um Arne, Jade und natürlich um die Oma. In jedem Buch gibt es ein paar Personen der Riewerts-Familie, die im Fokus sind. Jade bringt frischen Wind ins „Erdbeerparadies“, indem sie eine coole Party für die jungen Leute organisiert. Doch das ist wie ein Schlag in Arnes Gesicht: Da kommt so ein junges Ding daher und füllt einfach mal so eben die Kasse. Aber mit dem erreichten Umsatz kann er nun wieder die Miete bezahlen… Jade hat sich in Momme verguckt, der dummerweise der Neffe der Besitzerin des „Island Palace“ ist – der grössten Konkurrenz von Arne. Aber wird Jade überhaupt auf der Insel bleiben? Oma Imke ist nach ihrem Schlaganfall stark eingeschränkt: sie kann nicht mehr sprechen und auch das Gehen fällt ihr schwer, so dass sie meistens im Rollstuhl sitzt. Aber eines ist ungebrochen: ihr Humor und ihre gute Laune! Es ist schön zu sehen, wie die Insulaner unkompliziert mit Imke umgehen, auch wenn diese nur noch schriftlich antworten kann. Es war wiederum ein schönes Buch – „föl thoonk“ für unterhaltsame Lesestunden (schade, dass die Reihe somit beendet ist).

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Omas Erdbeerparadies

von Janne Mommsen

4.3

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