Rosskur
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Rosskur Ein Allgäu-Krimi (01)

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Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Nein

Verkaufsrang

31429

Erscheinungsdatum

15.01.2013

Verlag

Piper

Seitenzahl

384 (Printausgabe)

Dateigröße

1894 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783492959131

Beschreibung

Rezension

»Wer schon einmal bei einer Seibold-Lesung war, der weiß, bei ihm lernt der Zuhörer noch etwas. (...) Mit seiner Realitätsnähe, einer Prise Humor, Charme und vor allem Spannung schaffte er es, die Besucher für sein Buch zu begeistern.«, Aalener Nachrichten, 18.10.2013

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Verkaufsrang

31429

Erscheinungsdatum

15.01.2013

Verlag

Piper

Seitenzahl

384 (Printausgabe)

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1894 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783492959131

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Allgäuer Krimi mit viel Witz und Gewitztheit

Bewertung aus Stuttgart am 27.09.2023

Bewertungsnummer: 2031251

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der aus Hannover stammende Hauptkommissar Eike Hansen tritt seinen Dienst an bei der Kripo Kempten. Sein Vorgänger wurde nach einer schwierigen und deshalb nicht ganz so ehrenvollen Ermittlung in den vorzeitigen Ruhestand versetzt. Keine guten Einstandsvoraussetzungen für Eike Hansen! Bei seinem ersten Fall arbeitet er mit zwei Ermittlern zusammen, die im Team bisher eher den Innendienst versehen haben. Ob es denn überhaupt ein Fall ist? Zwar wurde ein Mord gemeldet, aber dann fehlt von der Leiche jede Spur… Der neue Hauptkommissar hat es nicht besonders gut erwischt, als er neu anfängt in Kempten. Doch es ist spannend, wie er mit dieser Situation umgeht. Wie er überhaupt in den Ermittlungen tätig wird, das hat mir sehr gut gefallen. Norddeutsche Kühle im traditionsbewussten Allgäu, das bringt der Krimi-Autor Jürgen Seibold sehr gut zusammen und schafft einen genialen Einstieg in eine Krimi-Reihe, die mit viel Witz und einer guten Story beginnt. Situationskomik gibt es jede Menge in dem Buch, das zaubert beim Lesen immer wieder ein Grinsen ins Gesicht. Humor steckt in dem Fall, der zunächst keiner zu sein scheint. Und doch nimmt der Autor jeden seiner Charaktere ernst, man lernt sie gut kennen und schätzen trotz so mancher Schwächen – bis hin zum Kater Ignaz, der der Geschichte hoffentlich noch lange erhalten bleibt. Der Fall besticht mit vielen interessanten Wendungen und einer überraschenden Auflösung. Da will man gleich noch mehr lesen von diesem Ermittlerteam! Dieser Regionalkrimi besticht mit viel Lokalkolorit, einer spannenden Ermittlung und seinen teils sehr urigen Charakteren. Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und freue mich schon auf die weiteren Bände der Reihe. Ich vergebe alle 5 möglichen Sterne.
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Allgäuer Krimi mit viel Witz und Gewitztheit

Bewertung aus Stuttgart am 27.09.2023
Bewertungsnummer: 2031251
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der aus Hannover stammende Hauptkommissar Eike Hansen tritt seinen Dienst an bei der Kripo Kempten. Sein Vorgänger wurde nach einer schwierigen und deshalb nicht ganz so ehrenvollen Ermittlung in den vorzeitigen Ruhestand versetzt. Keine guten Einstandsvoraussetzungen für Eike Hansen! Bei seinem ersten Fall arbeitet er mit zwei Ermittlern zusammen, die im Team bisher eher den Innendienst versehen haben. Ob es denn überhaupt ein Fall ist? Zwar wurde ein Mord gemeldet, aber dann fehlt von der Leiche jede Spur… Der neue Hauptkommissar hat es nicht besonders gut erwischt, als er neu anfängt in Kempten. Doch es ist spannend, wie er mit dieser Situation umgeht. Wie er überhaupt in den Ermittlungen tätig wird, das hat mir sehr gut gefallen. Norddeutsche Kühle im traditionsbewussten Allgäu, das bringt der Krimi-Autor Jürgen Seibold sehr gut zusammen und schafft einen genialen Einstieg in eine Krimi-Reihe, die mit viel Witz und einer guten Story beginnt. Situationskomik gibt es jede Menge in dem Buch, das zaubert beim Lesen immer wieder ein Grinsen ins Gesicht. Humor steckt in dem Fall, der zunächst keiner zu sein scheint. Und doch nimmt der Autor jeden seiner Charaktere ernst, man lernt sie gut kennen und schätzen trotz so mancher Schwächen – bis hin zum Kater Ignaz, der der Geschichte hoffentlich noch lange erhalten bleibt. Der Fall besticht mit vielen interessanten Wendungen und einer überraschenden Auflösung. Da will man gleich noch mehr lesen von diesem Ermittlerteam! Dieser Regionalkrimi besticht mit viel Lokalkolorit, einer spannenden Ermittlung und seinen teils sehr urigen Charakteren. Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und freue mich schon auf die weiteren Bände der Reihe. Ich vergebe alle 5 möglichen Sterne.

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Unangenehm!

Bewertung am 15.09.2023

Bewertungsnummer: 2022709

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Durch die ganze Geschichte hindurch wird eines ständig thematisiert, nämlich die sexuelle Anziehungskraft einer weiblichen Protagonistin, der Affäre des Todesopfers. Es wird alle paar Seiten aus der Sicht vieler verschiedener männlichen Figuren beschrieben, dass sie ,den jungen, schönen‘ Körper dem ,gealterten‘ ihrer Ehefrauen vorziehen (würden), sich vorstellen, wie die Affäre wohl ohne Kleidung aussieht und so weiter und so fort. Ich fühle mich schon beim Lesen selbst belästigt. Gleichzeitig wird die Frau, wie sollte es auch anders sein, von den weiblichen Protagonistinnen als ,Flittchen‘ und ,Schlampe‘ bezeichnet. Über den Herren, der seine Frau betrügt, wird in keinster Weise schlecht gesprochen. Im Gegenteil wird ihm von anderen männlichen Figuren sogar Anerkennung und Neid entgegen gebracht. Es geht mir hierbei überhaupt nicht darum, die Moralkeule zu schwingen, sondern: wie klischeehaft, einfallslos und einfach gestrickt kann man denn sowas erzählen? Was ist das für ein Frauenbild, das hier gezeichnet wird, sowohl von der ,Affäre‘ als auch von den ach so verbitterten und versauernden Ehefrauen? Ich selbst falle in die Alterskategorie, der wohl eher die Rolle der Affäre zugeschrieben würde, traurig genug, und ich finde diese ganze Erzählung aus allen Blickwinkeln einfach unerträglich und rückständig. Hinzu kommt, dass nach meinem Empfinden auch der Schreibstil eintönig und wenig kreativ ist. Ich bin wirklich total ernüchtert und enttäuscht von diesem Buch.
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Unangenehm!

Bewertung am 15.09.2023
Bewertungsnummer: 2022709
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Durch die ganze Geschichte hindurch wird eines ständig thematisiert, nämlich die sexuelle Anziehungskraft einer weiblichen Protagonistin, der Affäre des Todesopfers. Es wird alle paar Seiten aus der Sicht vieler verschiedener männlichen Figuren beschrieben, dass sie ,den jungen, schönen‘ Körper dem ,gealterten‘ ihrer Ehefrauen vorziehen (würden), sich vorstellen, wie die Affäre wohl ohne Kleidung aussieht und so weiter und so fort. Ich fühle mich schon beim Lesen selbst belästigt. Gleichzeitig wird die Frau, wie sollte es auch anders sein, von den weiblichen Protagonistinnen als ,Flittchen‘ und ,Schlampe‘ bezeichnet. Über den Herren, der seine Frau betrügt, wird in keinster Weise schlecht gesprochen. Im Gegenteil wird ihm von anderen männlichen Figuren sogar Anerkennung und Neid entgegen gebracht. Es geht mir hierbei überhaupt nicht darum, die Moralkeule zu schwingen, sondern: wie klischeehaft, einfallslos und einfach gestrickt kann man denn sowas erzählen? Was ist das für ein Frauenbild, das hier gezeichnet wird, sowohl von der ,Affäre‘ als auch von den ach so verbitterten und versauernden Ehefrauen? Ich selbst falle in die Alterskategorie, der wohl eher die Rolle der Affäre zugeschrieben würde, traurig genug, und ich finde diese ganze Erzählung aus allen Blickwinkeln einfach unerträglich und rückständig. Hinzu kommt, dass nach meinem Empfinden auch der Schreibstil eintönig und wenig kreativ ist. Ich bin wirklich total ernüchtert und enttäuscht von diesem Buch.

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Rosskur / Hauptkommissar Eike Hansen Band 1

von Jürgen Seibold

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