Die Dienstagsfrauen
Band 1

Die Dienstagsfrauen Roman

68

Die Dienstagsfrauen

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ePUB 3

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Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

3832

Erscheinungsdatum

19.01.2011

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

320 (Printausgabe)

Dateigröße

3396 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783462303476

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ePUB 3

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Verkaufsrang

3832

Erscheinungsdatum

19.01.2011

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

320 (Printausgabe)

Dateigröße

3396 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783462303476

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Die Dienstagsfrauen

Sylvia Mangl aus Wien am 21.12.2015

Bewertungsnummer: 901121

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Fünf Frauen, die sich bei einem Französischkurs kennengelernt haben und sich weiterhin regelmäßig zum Essen treffen. Fünf Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten und doch befreundet sind. Nicht die ganz große Freundschaft, immerhin sind sie ja keine lebenslangen Freundinnen, aber immerhin. Als Judiths Mann Arne stirbt, verändert sich ihre Beziehung. Judith, die unendlich leidet, scheint alleine mit dem Leben nicht mehr klarzukommen. Als sie ein Tagebuch ihres Mannes findet, in dem sie über seine Pilgerreise auf dem Jakobsweg liest, die er nicht mehr zu Ende bringen konnte, beschließt sie, diesen Weg für ihn zu gehen. Caroline, Estelle, Kiki und Eva wollen sie zu begleiten. Was anfangs als moralische Unterstützung für die trauernde Witwe gedacht ist, wird zu einer ganz speziellen Auseinandersetzung mit dem Leben für jede Einzelne. Aber auch untereinander kommt einiges zur Sprache was unter normalen Umständen nicht möglich war oder gar nicht bemerkt worden wäre. „Die Dienstagsfrauen“ zeigen, wie schnell die Schutzwälle brechen, wenn man aus seiner gewohnten Umgebung herausgerissen und ohne die gewohnten Alltagsabläufe auf sich selbst reduziert wird. Das Buch ist zwar in einem leichten Plauderton geschrieben, dennoch ist das Thema durchaus bemerkenswert – es geht um Vertrauen und um Selbstreflektion und in letzter Konsequenz auch um Verzeihen – und ob man das lernen kann. Ich finde das Buch ziemlich gut gelungen, weil es trotz dieser scheinbaren Leichtigkeit doch auch nachdenklich macht.
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Die Dienstagsfrauen

Sylvia Mangl aus Wien am 21.12.2015
Bewertungsnummer: 901121
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Fünf Frauen, die sich bei einem Französischkurs kennengelernt haben und sich weiterhin regelmäßig zum Essen treffen. Fünf Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten und doch befreundet sind. Nicht die ganz große Freundschaft, immerhin sind sie ja keine lebenslangen Freundinnen, aber immerhin. Als Judiths Mann Arne stirbt, verändert sich ihre Beziehung. Judith, die unendlich leidet, scheint alleine mit dem Leben nicht mehr klarzukommen. Als sie ein Tagebuch ihres Mannes findet, in dem sie über seine Pilgerreise auf dem Jakobsweg liest, die er nicht mehr zu Ende bringen konnte, beschließt sie, diesen Weg für ihn zu gehen. Caroline, Estelle, Kiki und Eva wollen sie zu begleiten. Was anfangs als moralische Unterstützung für die trauernde Witwe gedacht ist, wird zu einer ganz speziellen Auseinandersetzung mit dem Leben für jede Einzelne. Aber auch untereinander kommt einiges zur Sprache was unter normalen Umständen nicht möglich war oder gar nicht bemerkt worden wäre. „Die Dienstagsfrauen“ zeigen, wie schnell die Schutzwälle brechen, wenn man aus seiner gewohnten Umgebung herausgerissen und ohne die gewohnten Alltagsabläufe auf sich selbst reduziert wird. Das Buch ist zwar in einem leichten Plauderton geschrieben, dennoch ist das Thema durchaus bemerkenswert – es geht um Vertrauen und um Selbstreflektion und in letzter Konsequenz auch um Verzeihen – und ob man das lernen kann. Ich finde das Buch ziemlich gut gelungen, weil es trotz dieser scheinbaren Leichtigkeit doch auch nachdenklich macht.

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Vor und nach Lourdes

Bewertung aus Düren am 23.01.2013

Bewertungsnummer: 800225

Bewertet: eBook (ePUB 3)

„Die Dienstagsfrauen“ – ein Roman zum Lachen und mit unvorhergesehenen Wendungen. Fünf absolut unterschiedliche Frauen treffen sich seit fünfzehn Jahren regelmäßig einmal im Monat an einem Dienstag. Dieses Jahr ist Caroline besonders um Judith besorgt, die nach dem Tod ihres Mannes Arno traumatisiert ist und nicht mehr richtig am Leben teilnimmt. Caroline möchte diesen Zustand mithilfe eines Urlaubs ändern und Judith über ihre Trauer hinweg helfen. Doch Judith hat andere Pläne. Nach dem Fund von Arnos Tagebuch, ist sie entschlossen, dessen begonnene und nie abgeschlossene Pilgerfahrt nach Lourdes zu beenden. Caroline beschließt mit den anderen Freundinnen Judith zu begleiten und zu unterstützen. Und gleich zu Beginn taucht ein Problem mit Arnos Tagebuch auf, wodurch Carolines siebter Sinn Alarm schlägt. Doch Judith lässt alle Fragen über den Inhalt desselben an sich abblitzen und zeigt sich verschlossen. Zunehmend spitzt sich die Lage zu, aber die Freundinnen wachsen über sich hinaus. Und über alledem schwebt Arnos Geheimnis, dass alles verändern wird… Gelungen ist die Mischung der Gruppe, da unterschiedliche Frauentypen die Gruppe ausmachen. Natürlich sind die Personen sehr typisiert und geprägt von einem Schubladendenken. Besonders das „High Society Girl“ Estelle, das nur für Unterhaltung sorgt und sonst sich durch Oberflächlichkeit auszeichnet, und das „Küken“ Kiki, dessen Bindungsprobleme vorhersehbar abgehandelt werden, sind keine vielschichtigen Charaktere und ziemlich einfach gestrickt. Überraschend ist da Eva, die überfürsorgliche Mutter. Zwar kann auch sie in eine Schublade gesteckt werden – erfolgreiche Ärztin gibt zu Gunsten der Familie den Beruf auf und bemuttert diese – aber sie erkennt und analysiert ihre derzeitige Situation und sie beginnt den Prozess des Umdenkens. Die zweite Überraschung in dem Buch ist Arnos Geheimnis. Immer nur kleine Informationshäppchen werden dem Leser gegeben, aus denen man erst am Ende ein Gesamtbild zusammensetzten kann. So flach wie einige Charaktere ist auch die Pilgerreise. Mit nur wenigen Stationen erscheint die Reise sehr kurz und ihr Ausmaß ist nicht wirklich nachvollziehbar. Zu keiner Zeit kann man sich in die Situation hineinversetzten und auch die Atmosphäre des Pilgerns bleibt aus. Die beschriebenen Mühen und das Besondere Gefühl, das sich beim Pilgern einstellt, wirken aufgesetzt. Auch das spirituelle Erlebnis von Caroline ist übertrieben dargestellt (anscheinend werden Erscheinungen und übernatürliche Erfahrungen erwartet) und unecht. Das Ende wird glorifiziert und dadurch ist der folgende Aufbruch nicht nur in Carolines Augen abrupt und unpassend. Für die fünf Frauen gibt es ein „vor Lourdes und ein nach Lourdes“, doch leider gilt ein „Vor den Dienstagsfrauen und ein nach den Dienstagsfrauen“ für den Leser nicht. Zu unecht und aus zweiter Hand erscheinen die Erzählungen von der Pilgerreise, sodass man den Protagonistinnen nicht abnimmt, den Weg tatsächlich gegangen zu sein. Zwar hat der Roman nicht für Erleuchtung gesorgt, jedoch war er trotz allem unterhaltsam, was auch an dem Charakter der Estelle gelegen hat. Wenn man also einfach mal ein bisschen lachen und sich unterhalten lassen möchte, dann ist man mit diesem Buch gut beraten. Doch tiefschürfende Erkenntnisse und ein atmosphärisches aufgeladenes Buch darf man nicht hoffen.
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Vor und nach Lourdes

Bewertung aus Düren am 23.01.2013
Bewertungsnummer: 800225
Bewertet: eBook (ePUB 3)

„Die Dienstagsfrauen“ – ein Roman zum Lachen und mit unvorhergesehenen Wendungen. Fünf absolut unterschiedliche Frauen treffen sich seit fünfzehn Jahren regelmäßig einmal im Monat an einem Dienstag. Dieses Jahr ist Caroline besonders um Judith besorgt, die nach dem Tod ihres Mannes Arno traumatisiert ist und nicht mehr richtig am Leben teilnimmt. Caroline möchte diesen Zustand mithilfe eines Urlaubs ändern und Judith über ihre Trauer hinweg helfen. Doch Judith hat andere Pläne. Nach dem Fund von Arnos Tagebuch, ist sie entschlossen, dessen begonnene und nie abgeschlossene Pilgerfahrt nach Lourdes zu beenden. Caroline beschließt mit den anderen Freundinnen Judith zu begleiten und zu unterstützen. Und gleich zu Beginn taucht ein Problem mit Arnos Tagebuch auf, wodurch Carolines siebter Sinn Alarm schlägt. Doch Judith lässt alle Fragen über den Inhalt desselben an sich abblitzen und zeigt sich verschlossen. Zunehmend spitzt sich die Lage zu, aber die Freundinnen wachsen über sich hinaus. Und über alledem schwebt Arnos Geheimnis, dass alles verändern wird… Gelungen ist die Mischung der Gruppe, da unterschiedliche Frauentypen die Gruppe ausmachen. Natürlich sind die Personen sehr typisiert und geprägt von einem Schubladendenken. Besonders das „High Society Girl“ Estelle, das nur für Unterhaltung sorgt und sonst sich durch Oberflächlichkeit auszeichnet, und das „Küken“ Kiki, dessen Bindungsprobleme vorhersehbar abgehandelt werden, sind keine vielschichtigen Charaktere und ziemlich einfach gestrickt. Überraschend ist da Eva, die überfürsorgliche Mutter. Zwar kann auch sie in eine Schublade gesteckt werden – erfolgreiche Ärztin gibt zu Gunsten der Familie den Beruf auf und bemuttert diese – aber sie erkennt und analysiert ihre derzeitige Situation und sie beginnt den Prozess des Umdenkens. Die zweite Überraschung in dem Buch ist Arnos Geheimnis. Immer nur kleine Informationshäppchen werden dem Leser gegeben, aus denen man erst am Ende ein Gesamtbild zusammensetzten kann. So flach wie einige Charaktere ist auch die Pilgerreise. Mit nur wenigen Stationen erscheint die Reise sehr kurz und ihr Ausmaß ist nicht wirklich nachvollziehbar. Zu keiner Zeit kann man sich in die Situation hineinversetzten und auch die Atmosphäre des Pilgerns bleibt aus. Die beschriebenen Mühen und das Besondere Gefühl, das sich beim Pilgern einstellt, wirken aufgesetzt. Auch das spirituelle Erlebnis von Caroline ist übertrieben dargestellt (anscheinend werden Erscheinungen und übernatürliche Erfahrungen erwartet) und unecht. Das Ende wird glorifiziert und dadurch ist der folgende Aufbruch nicht nur in Carolines Augen abrupt und unpassend. Für die fünf Frauen gibt es ein „vor Lourdes und ein nach Lourdes“, doch leider gilt ein „Vor den Dienstagsfrauen und ein nach den Dienstagsfrauen“ für den Leser nicht. Zu unecht und aus zweiter Hand erscheinen die Erzählungen von der Pilgerreise, sodass man den Protagonistinnen nicht abnimmt, den Weg tatsächlich gegangen zu sein. Zwar hat der Roman nicht für Erleuchtung gesorgt, jedoch war er trotz allem unterhaltsam, was auch an dem Charakter der Estelle gelegen hat. Wenn man also einfach mal ein bisschen lachen und sich unterhalten lassen möchte, dann ist man mit diesem Buch gut beraten. Doch tiefschürfende Erkenntnisse und ein atmosphärisches aufgeladenes Buch darf man nicht hoffen.

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Die Dienstagsfrauen

von Monika Peetz

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