"Versuche, dein Leben zu machen"

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Als Jüdin versteckt in Berlin

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Verkaufsrang

15115

Format

ePUB

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Nein

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Ja

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Ja

Erscheinungsdatum

27.04.2010

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Ja

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Verkaufsrang

15115

Erscheinungsdatum

27.04.2010

Verlag

Rowohlt Verlag

Seitenzahl

272 (Printausgabe)

Dateigröße

5904 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783644104815

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Interessant, aber nicht ganz überzeigend

KerstinTh am 28.09.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Margot ist Anfang zwanzig, Jüdin und lebt in Berlin – im Jahr 1943. Ihr Vater wollte nie das Land – seine Heimat – verlassen. Doch dann ist er eines Tages weg. So beschließen Margot, ihre Mutter und ihr Bruder ebenfalls das Land zu verlassen. Allerdings ist es mittlerweile nicht mehr so leicht. Als es endlich so weit sein soll, ist es zu spät und Margots Mutter und Bruder werden von der Gestapo abgeholt. Margot muss ich entscheiden, versucht sie sich allein durchzuschlagen oder ergibt sie sich und meldet sich freiwillig. Margot entscheidet sich für ein Leben im Untergrund. Die richtige Entscheidung, denn so überlebte sie und konnte ihre Geschichte viele Jahrzehnte später aufschreiben. Leider konnte mich dieses Buch nicht so richtig fesseln. Dabei ist es ja eigentlich ein sehr bewegendes Thema. Es handelt sich schließlich nicht um einen Roman, sondern um eine Biografie. Vielleicht hatte ich mir mehr detaillierte Erzählungen gewünscht, die etwas mehr in die Tiefe gehen. Es las sich für mich wie eine Auflistung von Ereignissen in Margots Leben. Deshalb konnten mich die einzelnen Etappen auch nicht so richtig berühren. Irgendwie las es sich auch so, als wäre das Leben im Untergrund recht einfach gewesen und ein Zufall folgte auf den anderen. Sobald sie irgendwo wieder weg musste bekam sie eine neue Adresse. Auch in Theresienstadt schien es ihr nicht allzu schlecht zu gehen. Ich hatte mir von diesem Buch etwas anderes erwartet. Leider fesselte und berührte es mich nicht so wie erwartet. Da habe ich schon Romane gelesen, bei denen es beeindruckender beziehungsweise bedrückender war. Deshalb vergebe ich drei von fünf Sterne. Toll fand ich die vielen Bilder, die im Buch enthalten sind. Und vor allem beeindruckend, dass die Bilder die Flucht und den Untergrund überstanden haben.

Interessant, aber nicht ganz überzeigend

KerstinTh am 28.09.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Margot ist Anfang zwanzig, Jüdin und lebt in Berlin – im Jahr 1943. Ihr Vater wollte nie das Land – seine Heimat – verlassen. Doch dann ist er eines Tages weg. So beschließen Margot, ihre Mutter und ihr Bruder ebenfalls das Land zu verlassen. Allerdings ist es mittlerweile nicht mehr so leicht. Als es endlich so weit sein soll, ist es zu spät und Margots Mutter und Bruder werden von der Gestapo abgeholt. Margot muss ich entscheiden, versucht sie sich allein durchzuschlagen oder ergibt sie sich und meldet sich freiwillig. Margot entscheidet sich für ein Leben im Untergrund. Die richtige Entscheidung, denn so überlebte sie und konnte ihre Geschichte viele Jahrzehnte später aufschreiben. Leider konnte mich dieses Buch nicht so richtig fesseln. Dabei ist es ja eigentlich ein sehr bewegendes Thema. Es handelt sich schließlich nicht um einen Roman, sondern um eine Biografie. Vielleicht hatte ich mir mehr detaillierte Erzählungen gewünscht, die etwas mehr in die Tiefe gehen. Es las sich für mich wie eine Auflistung von Ereignissen in Margots Leben. Deshalb konnten mich die einzelnen Etappen auch nicht so richtig berühren. Irgendwie las es sich auch so, als wäre das Leben im Untergrund recht einfach gewesen und ein Zufall folgte auf den anderen. Sobald sie irgendwo wieder weg musste bekam sie eine neue Adresse. Auch in Theresienstadt schien es ihr nicht allzu schlecht zu gehen. Ich hatte mir von diesem Buch etwas anderes erwartet. Leider fesselte und berührte es mich nicht so wie erwartet. Da habe ich schon Romane gelesen, bei denen es beeindruckender beziehungsweise bedrückender war. Deshalb vergebe ich drei von fünf Sterne. Toll fand ich die vielen Bilder, die im Buch enthalten sind. Und vor allem beeindruckend, dass die Bilder die Flucht und den Untergrund überstanden haben.

Bewegende Biographie

Bewertung aus Weimar am 01.11.2021

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Auch die Ungewissheit darüber, was aus mir geworden ist, muss für meien Mutter ein schrecklicher Schmerz gewesen sein. Ich war doch auch ihr Kind. Diese Gedanken kehren immer wieder, verlassen mich nie. Mein innerer Kampf mit dem Schuldgefühl als Überlebende und der Schmerz über das Schicksal meiner Familie - beides begleitet mich mein Leben lang und kostet mich viel Kraft." Eine berührende, wichtige Biographie. Unbedingt zu empfehlen!

Bewegende Biographie

Bewertung aus Weimar am 01.11.2021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Auch die Ungewissheit darüber, was aus mir geworden ist, muss für meien Mutter ein schrecklicher Schmerz gewesen sein. Ich war doch auch ihr Kind. Diese Gedanken kehren immer wieder, verlassen mich nie. Mein innerer Kampf mit dem Schuldgefühl als Überlebende und der Schmerz über das Schicksal meiner Familie - beides begleitet mich mein Leben lang und kostet mich viel Kraft." Eine berührende, wichtige Biographie. Unbedingt zu empfehlen!

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von Margot Friedlander, Malin Schwerdtfeger

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