Erin braucht eine Pause von ihrem hektischen Alltag als Anwältin. Sie beschließt, den Sommer in dem idyllischen Örtchen Virgin River zu verbringen. Hier will sie entspannen und wieder zu sich selbst finden.
Aiden Riordan würde ihr dabei zu gerne helfen. Der Arzt hat sich nach seiner gescheiterten Ehe und dem Ausstieg aus der Navy ebenfalls in die Berge zurückgezogen, um sein Leben neu zu ordnen. Trotz ihrer abweisenden Art berührt Erin etwas in ihm, das er lange nicht gespürt hat. Doch gerade, als sie sich näherkommen, holt ihn seine Vergangenheit ein und droht, das zarte Band des Vertrauens, das zwischen ihnen entstanden ist, zu zerstören.
Virgin River, Band 10: Erin Foley ist Anwältin und ihre Tage sind stets hektisch und durchgetaktet. Nun braucht sie eine Auszeit, denn ihre jüngeren Geschwister, um die sie sich seit vielen Jahren gekümmert hat, sind auszogen. Sie will den Sommer über in einem abgeschiedenen Häuschen in Virgin River verbringen und sich über ihre Zukunft Gedanken machen. Ebensolche Gedanken macht sich Aiden Riordan, der soeben aus der Marine ausgeschieden ist…
Erster Eindruck: Die Gestaltung des Covers (Ausgabe 2013) entspricht leider gestalterisch nicht meinem Geschmack. Die Neuauflage hingegen gefällt mir sehr.
Dies ist Band 10 einer Reihe, kann jedoch unabhängig von den Vorgängerbänden gelesen werden (schöner ist es jedoch schon, die Protagonisten von Anfang an zu begleiten). Ein weiteres Mal in kurzer Zeit war ich im leider nur fiktiven Virgin River.
Erin ist das Paradebeispiel einer taffen Anwältin – ihre Geschwister wissen, dass hinter ihrer Fassade ein herzlicher und familienbewusster Mensch steckt. Sie hat bereits sehr früh die Verantwortung für ihre beiden jüngeren Geschwister übernommen und in vielem zurückgesteckt, um Marcie und Drew das Bestmögliche bieten zu können. Bewundernswert, dass sie „nebenbei“ eine erfolgreiche Karriere aufbauen konnte. Nun fühlt sie sich jedoch leer – Marcie und Drew gehen eigene Wege – und sie fragt sich, was das für sie bedeutet. Aiden hat seinen Dienst als Arzt bei der Marine quittiert; seine Brüder, allesamt beim Militär, dachten wohl, dass er verrückt sei, doch er wusste, dass die Zeit dafür gekommen war. Er verbringt ein paar Wochen in Virgin River, wo sein Bruder Luke und dessen Frau Shelby wohnen. Bei seinen täglichen Wanderungen trifft er auch auf die Hütte von Erin. Die erste Begegnung der beiden ist im wahrsten Sinne umwerfend – aber dieses Highlight will ich nicht weiter erläutern…
Aiden wird von seiner Vergangenheit eingeholt, die nun seine und auch Erins Zukunft bedroht.
Das Beste und Berührendste an dieser Geschichte war eigentlich ein Nebenschauplatz, und zwar zum Thema unerfüllter Kinderwunsch. Um nicht zu spoilern, verrate ich die Protagonisten nicht. Sehr gut haben mir auch dieses Mal Maureen Riordan und George Davenport gefallen. Von mir gibt es 3 Sterne.
Über Mut zum Vertrauen
Frau K am 07.08.2021
Bewertet: eBook (ePUB)
Ich finde diesen Teil der Reihe überhaupt nicht langweilig...allein wie sich Erin und Aiden kennen lernen ist amüsant. Auch wie sie ihre Vorurteile und Klischees überwindet finde ich prima. Es passieren einige Sachen, sodass mir zu keinem Zeitpunkt langweilig war.
Außerdem schafft die Autorin immer wieder Brücken zu vorherigen Charakteren, das gefällt mir sehr gut.
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