Herrentag
Band 1

Herrentag

Anwalt Fickels erster Fall

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Nein

Erscheinungsdatum

22.08.2013

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Rezension

„Ein herrlich skurriler Debütroman des gelernten Juristen Hans-Henner Hess. Selten so über die Justiz gelacht.“
Kester Schlenz, STERN

„Der Krimi-Erstling von Hans-Henner Hess ist satirisch, spannend und sprachlich so ganz anders als andere Regionalkrimis.“
HR2

"Ein wunderbarer Lesespaß."
KSTA

"Allerbeste Hausmannskost."
Jörg Wangner, STUTTGARTER ZEITUNG

"Witziges Debüt."
Petra Mies, BUCHJOURNAL

"Ein bisschen Fickel steckt in jedem von uns."
Carina Becker, GELNHÄUSER NEUE ZEITUNG

"Mit schrägem Wortwitz und skurriler Situationskomik."
NÜRNBERGER NACHRICHTEN

"Fickels erster Fall macht Lust auf mehr!"
René Haenig, SCHWEIZER ILLUSTRIERTE

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Verkaufsrang

42344

Erscheinungsdatum

22.08.2013

Verlag

DuMont Buchverlag

Seitenzahl

384 (Printausgabe)

Dateigröße

2571 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783832187491

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seichter Krimi

maleur aus Berlin am 07.04.2021

Bewertet: eBook (ePUB)

Eine Richterin am Amtsgericht Meiningen wird ermordet aufgefunden und der Anwalt Fickel wird mit der Verteidigung des Tatverdächtigen beauftragt. Der Schreibstil ist krampfhaft locker und erinnert passagenweise an einen Schriftsatz. Wenn das gewollt war ist es gelungen. Die Protagonisten sind gut und differenziert charakterisiert. Der Wandel von der DDR zur Bundesrepublik wird immer mal wieder angerissen, aber nicht überstrapaziert. Die Region wird gut beschrieben, wirkt aufgrund des Schreibstils aber nicht verlockend. In dem Roman geht es nicht nur um den Tod der Richterin, sondern auch um Kompetenzgerangel, Korruption, Wirtschafts- und Sozialkriminalität und um zwischenmenschliche Beziehungen. Der Krimi ist nicht durchgängig spannend, allerdings hat mich der Täter doch sehr überrascht. Ich gebe zu, dass ich nicht einen Augenblick auf diese Person getippt hätte, obwohl sie während des Geschehens immer präsent ist und nicht etwa am Ende plötzlich auftaucht. Fazit: Ein unterhaltsamer, anspruchsloser, mäßig spannender Regionalkrimi.

seichter Krimi

maleur aus Berlin am 07.04.2021
Bewertet: eBook (ePUB)

Eine Richterin am Amtsgericht Meiningen wird ermordet aufgefunden und der Anwalt Fickel wird mit der Verteidigung des Tatverdächtigen beauftragt. Der Schreibstil ist krampfhaft locker und erinnert passagenweise an einen Schriftsatz. Wenn das gewollt war ist es gelungen. Die Protagonisten sind gut und differenziert charakterisiert. Der Wandel von der DDR zur Bundesrepublik wird immer mal wieder angerissen, aber nicht überstrapaziert. Die Region wird gut beschrieben, wirkt aufgrund des Schreibstils aber nicht verlockend. In dem Roman geht es nicht nur um den Tod der Richterin, sondern auch um Kompetenzgerangel, Korruption, Wirtschafts- und Sozialkriminalität und um zwischenmenschliche Beziehungen. Der Krimi ist nicht durchgängig spannend, allerdings hat mich der Täter doch sehr überrascht. Ich gebe zu, dass ich nicht einen Augenblick auf diese Person getippt hätte, obwohl sie während des Geschehens immer präsent ist und nicht etwa am Ende plötzlich auftaucht. Fazit: Ein unterhaltsamer, anspruchsloser, mäßig spannender Regionalkrimi.

Startet schwach, steigert sich aber deutlich

Bewertung aus Issum am 06.08.2019

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Buchmeinung zu Hans-Henner Hess – Herrentag „Herrentag“ ist ein Kriminalroman von Hans-Henner Hess, der 2013 im DuMont Buchverlag erschienen ist. Die ungekürzte Lesung durch Martin Baltscheit ist 2018 bei Audible Studios erschienen. Zum Autor: Hess verbrachte seine Jugend im Schatten der Berliner Mauer mit Tagträumen, Nachtwandeln und dem Züchten von winterharten Zierkakteen. Einer verlorenen Wette wegen wurde er Jurist. Seine Erfahrungen im Justizalltag verarbeitet er nun in flotten Krimis um den Meininger Anwalt Fickel und dessen alles überragende Exfrau, die Oberstaatsanwältin Gundelwein. Klappentext: Der Fickel steht als Rechtsanwalt am Meininger Gericht auf der Karriereleiter ganz unten. Er ist Terminvertreter (im Fachjargon »Terminhure«) und springt in Verhandlungen ein, wenn der ›richtige‹ Anwalt verhindert ist. Dass so einer Verteidiger in einem Mordverfahren wird, kann nur in einem Nest wie Meiningen passieren: Sylvia Kminikowski, designierte Amtsgerichtsdirektorin, wird ermordet im Englischen Garten aufgefunden. DNA-Spuren führen zu René Schmidtkonz, dem Enkel von Fickels Vermieterin. Also gibt der Fickel sich einen Ruck und vergräbt sich in den Fall. Obwohl er sich im Strafrecht nicht besonders gut auskennt, stößt er schon bald auf Ungereimtheiten, die seinen Mandanten entlasten könnten. Ein massives Problem jedoch bleibt: die Oberstaatsanwältin Gundelwein, die im Allgemeinen auf Männer nicht gut zu sprechen ist und im Besonderen auf den Fickel. Sie ist Fickels Exfrau und sähe nichts in der Welt lieber, als dass er sich in seinem ersten großen Fall bis auf die Knochen blamiert … Meine Meinung: Es hat ein wenig gedauert bis ich in die Geschichte gefunden habe. Der Humor ist ein bisschen eigen zwischen Anwaltsumfeld und Altherrenwitzen. Aber dies bessert sich im Laufe der Geschichte deutlich. Die Geschichte aus der thüringischen Provinz macht mehr her, als der erste Eindruck vermittelt. Der Autor zeichnet die Figuren liebevoll und mit einem guten Blick für Details. Manche Punkte wirken ein wenig klischeehaft und der Fickel braucht seine Zeit, bis er sich in den Fall gebissen hat. Er wirkt recht chaotisch, aber auch als Underdog sympathisch. Es gab einige Überraschungen und eine überzeugende Auflösung, die den lahmen Beginn nahezu aufwiegen. Sprecher: Martin Baltscheit macht einen soliden Job und empfiehlt sich für weitere Aufgaben. Fazit: Nach schwachem Start wird es ein interessanter und unterhaltsamer Regionalkrimi, der vor allem mit seiner Hauptfigur punkten kann. So reicht es am Ende für drei von fünf Sternen (60 von 100 Punkten). Ich werde dem Folgeband eine Chance geben.

Startet schwach, steigert sich aber deutlich

Bewertung aus Issum am 06.08.2019
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Buchmeinung zu Hans-Henner Hess – Herrentag „Herrentag“ ist ein Kriminalroman von Hans-Henner Hess, der 2013 im DuMont Buchverlag erschienen ist. Die ungekürzte Lesung durch Martin Baltscheit ist 2018 bei Audible Studios erschienen. Zum Autor: Hess verbrachte seine Jugend im Schatten der Berliner Mauer mit Tagträumen, Nachtwandeln und dem Züchten von winterharten Zierkakteen. Einer verlorenen Wette wegen wurde er Jurist. Seine Erfahrungen im Justizalltag verarbeitet er nun in flotten Krimis um den Meininger Anwalt Fickel und dessen alles überragende Exfrau, die Oberstaatsanwältin Gundelwein. Klappentext: Der Fickel steht als Rechtsanwalt am Meininger Gericht auf der Karriereleiter ganz unten. Er ist Terminvertreter (im Fachjargon »Terminhure«) und springt in Verhandlungen ein, wenn der ›richtige‹ Anwalt verhindert ist. Dass so einer Verteidiger in einem Mordverfahren wird, kann nur in einem Nest wie Meiningen passieren: Sylvia Kminikowski, designierte Amtsgerichtsdirektorin, wird ermordet im Englischen Garten aufgefunden. DNA-Spuren führen zu René Schmidtkonz, dem Enkel von Fickels Vermieterin. Also gibt der Fickel sich einen Ruck und vergräbt sich in den Fall. Obwohl er sich im Strafrecht nicht besonders gut auskennt, stößt er schon bald auf Ungereimtheiten, die seinen Mandanten entlasten könnten. Ein massives Problem jedoch bleibt: die Oberstaatsanwältin Gundelwein, die im Allgemeinen auf Männer nicht gut zu sprechen ist und im Besonderen auf den Fickel. Sie ist Fickels Exfrau und sähe nichts in der Welt lieber, als dass er sich in seinem ersten großen Fall bis auf die Knochen blamiert … Meine Meinung: Es hat ein wenig gedauert bis ich in die Geschichte gefunden habe. Der Humor ist ein bisschen eigen zwischen Anwaltsumfeld und Altherrenwitzen. Aber dies bessert sich im Laufe der Geschichte deutlich. Die Geschichte aus der thüringischen Provinz macht mehr her, als der erste Eindruck vermittelt. Der Autor zeichnet die Figuren liebevoll und mit einem guten Blick für Details. Manche Punkte wirken ein wenig klischeehaft und der Fickel braucht seine Zeit, bis er sich in den Fall gebissen hat. Er wirkt recht chaotisch, aber auch als Underdog sympathisch. Es gab einige Überraschungen und eine überzeugende Auflösung, die den lahmen Beginn nahezu aufwiegen. Sprecher: Martin Baltscheit macht einen soliden Job und empfiehlt sich für weitere Aufgaben. Fazit: Nach schwachem Start wird es ein interessanter und unterhaltsamer Regionalkrimi, der vor allem mit seiner Hauptfigur punkten kann. So reicht es am Ende für drei von fünf Sternen (60 von 100 Punkten). Ich werde dem Folgeband eine Chance geben.

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von Hans-Henner Hess

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