Mayas Tagebuch

Mayas Tagebuch Roman | Von der Autorin des Weltbestsellers »Das Geisterhaus«

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Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

46502

Erscheinungsdatum

02.08.2012

Verlag

Suhrkamp

Seitenzahl

447 (Printausgabe)

Dateigröße

1542 KB

Auflage

2. Auflage

Originaltitel

El cuaderno de Maya

Übersetzt von

Svenja Becker

Sprache

Deutsch

EAN

9783518799703

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Rezension

»Isabel Allende ist die Königin der Gefühle!«
El Mundo

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Verkaufsrang

46502

Erscheinungsdatum

02.08.2012

Verlag

Suhrkamp

Seitenzahl

447 (Printausgabe)

Dateigröße

1542 KB

Auflage

2. Auflage

Originaltitel

El cuaderno de Maya

Übersetzt von

Svenja Becker

Sprache

Deutsch

EAN

9783518799703

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Etwas langatmig

Kitty411 am 26.01.2021

Bewertungsnummer: 808349

Bewertet: eBook (ePUB)

Zum Buch: „Mayas Tagebuch“ von Isabel Allende ist ein Roman, der am 1.8.2012 im Suhrkamp Verlag erschienen ist. Die neunzehnjährige Maya ist auf der Flucht. Vor ihrem trostlosen Leben in Las Vegas, der Prostitution, den Drogen, der Polizei, einer brutalen Verbrecherbande. Mit Hilfe ihrer geliebten Großmutter gelangt sie auf eine abgelegene Insel im Süden Chiles. An diesem einfachen Ort mit seinen bodenständigen Bewohnern nimmt sie Quartier bei Manuel, einem kauzigen alten Anthropologen und Freund der Familie. Nach und nach kommt sie Manuel und den verstörenden Geheimnissen ihrer Familie auf die Spur, die mit der jüngeren Geschichte des Landes eng verbunden sind. Dabei begibt Maya sich auf ihr bislang größtes Abenteuer: die Entdeckung ihrer eigenen Seele. Doch als plötzlich Gestalten aus ihrem früheren Leben auftauchen, gerät alles ins Wanken. "Mayas Tagebuch" erzählt von einer gezeichneten jungen Frau, die die unermesslichen Schönheiten des Lebens neu entdeckt und wieder zu verlieren droht. Ein unverwechselbarer Allende-Roman: bewegend, spannend und mit warmherzigem Humor geschrieben. Schreibstil, Perspektiven, Aufbau: Das Buch ist aus Maya’s Perspektive in der Ich-Form geschrieben. Es wechselt die aktuelle Zeit mit der Zeit vor den Geschehnissen, die sie zum aktuellen Ort gebracht haben. Covergestaltung: Das Cover zeigt Gesicht und Schultern einer Frau hinter einer nassen Scheibe, im unteren Bereich steht in weiß der Autorenname und in gelb der Titel des Buches. Zum Autor: Isabel Allende, 1942 geboren, hat ab ihrem achtzehnten Lebensjahr als Journalistin in Chile gearbeitet. Nach Pinochets Militärputsch ging sie 1973 ins Exil, wo sie ihren Weltbestseller "Das Geisterhaus" schrieb. Auch ihr letzter Roman "Die Insel unter dem Meer" stand wochenlang auf der Bestsellerliste. Heute lebt sie mit ihrer Familie in Kalifornien. Ihr Werk erscheint auf Deutsch im Suhrkamp Verlag. (Quelle: Suhrkamp) Meine Meinung: Für meinen Geschmack ist das Buch ein wenig zu langatmig geschrieben, vor allem die aktuellen Geschehnisse in Chile sind teilweise langweilig und auch als man dann später mal zu den früheren Ereignissen kommt baut sich durch häufige Wechsel nicht so wirklich Spannung auf. Dies ist das erste Buch, das ich von dieser Autorin gelesen habe, daher kann ich nicht beurteilen, ob das Buch etwas für Fans von Isabel Allende ist. Für mich persönlich war es schwer, das Buch zu Ende zu lesen, und ich kann das Buch nicht guten Gewissens weiterempfehlen.
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Etwas langatmig

Kitty411 am 26.01.2021
Bewertungsnummer: 808349
Bewertet: eBook (ePUB)

Zum Buch: „Mayas Tagebuch“ von Isabel Allende ist ein Roman, der am 1.8.2012 im Suhrkamp Verlag erschienen ist. Die neunzehnjährige Maya ist auf der Flucht. Vor ihrem trostlosen Leben in Las Vegas, der Prostitution, den Drogen, der Polizei, einer brutalen Verbrecherbande. Mit Hilfe ihrer geliebten Großmutter gelangt sie auf eine abgelegene Insel im Süden Chiles. An diesem einfachen Ort mit seinen bodenständigen Bewohnern nimmt sie Quartier bei Manuel, einem kauzigen alten Anthropologen und Freund der Familie. Nach und nach kommt sie Manuel und den verstörenden Geheimnissen ihrer Familie auf die Spur, die mit der jüngeren Geschichte des Landes eng verbunden sind. Dabei begibt Maya sich auf ihr bislang größtes Abenteuer: die Entdeckung ihrer eigenen Seele. Doch als plötzlich Gestalten aus ihrem früheren Leben auftauchen, gerät alles ins Wanken. "Mayas Tagebuch" erzählt von einer gezeichneten jungen Frau, die die unermesslichen Schönheiten des Lebens neu entdeckt und wieder zu verlieren droht. Ein unverwechselbarer Allende-Roman: bewegend, spannend und mit warmherzigem Humor geschrieben. Schreibstil, Perspektiven, Aufbau: Das Buch ist aus Maya’s Perspektive in der Ich-Form geschrieben. Es wechselt die aktuelle Zeit mit der Zeit vor den Geschehnissen, die sie zum aktuellen Ort gebracht haben. Covergestaltung: Das Cover zeigt Gesicht und Schultern einer Frau hinter einer nassen Scheibe, im unteren Bereich steht in weiß der Autorenname und in gelb der Titel des Buches. Zum Autor: Isabel Allende, 1942 geboren, hat ab ihrem achtzehnten Lebensjahr als Journalistin in Chile gearbeitet. Nach Pinochets Militärputsch ging sie 1973 ins Exil, wo sie ihren Weltbestseller "Das Geisterhaus" schrieb. Auch ihr letzter Roman "Die Insel unter dem Meer" stand wochenlang auf der Bestsellerliste. Heute lebt sie mit ihrer Familie in Kalifornien. Ihr Werk erscheint auf Deutsch im Suhrkamp Verlag. (Quelle: Suhrkamp) Meine Meinung: Für meinen Geschmack ist das Buch ein wenig zu langatmig geschrieben, vor allem die aktuellen Geschehnisse in Chile sind teilweise langweilig und auch als man dann später mal zu den früheren Ereignissen kommt baut sich durch häufige Wechsel nicht so wirklich Spannung auf. Dies ist das erste Buch, das ich von dieser Autorin gelesen habe, daher kann ich nicht beurteilen, ob das Buch etwas für Fans von Isabel Allende ist. Für mich persönlich war es schwer, das Buch zu Ende zu lesen, und ich kann das Buch nicht guten Gewissens weiterempfehlen.

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Das ist schon ein tolles Buch

Bewertung am 01.04.2013

Bewertungsnummer: 446338

Bewertet: eBook (ePUB)

Die Geschichte der 19jährigen Maya hat mich sehr fasziniert. Dieser Wechsel der Welten, vom Rande der Kriminalität in die Abgeschiedenheit einer Insel. Natürlich ist es von Beginn an klar, daß Maya ihren Weg finden wird, aber diese Strecke bis dorthin habe ich sehr genossen.
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Das ist schon ein tolles Buch

Bewertung am 01.04.2013
Bewertungsnummer: 446338
Bewertet: eBook (ePUB)

Die Geschichte der 19jährigen Maya hat mich sehr fasziniert. Dieser Wechsel der Welten, vom Rande der Kriminalität in die Abgeschiedenheit einer Insel. Natürlich ist es von Beginn an klar, daß Maya ihren Weg finden wird, aber diese Strecke bis dorthin habe ich sehr genossen.

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von Isabel Allende

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