Beschreibung

Details

Verkaufsrang

6376

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

26.09.2013

Verlag

HarperCollins

Seitenzahl

288

Maße (L/B/H)

19,1/13/2 cm

Gewicht

207 g

Sprache

Englisch

ISBN

978-0-00-752749-6

Beschreibung

Rezension

'Almost too ingenious ... very clearly and brightly told.'
Times Literary Supplement

'Very well contrived.'
Sunday Times

'Altogether a skilful tale and a talented first book.'
Daily News

'The most ingenious and absorbingly interesting tale of sensations and mystery we have read for a long time.'
Bookman

'Well written, well proportioned, and full of surprises. Lovers of good stories will, without exception, rejoice in this book.'
The British Weekly

Details

Verkaufsrang

6376

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

26.09.2013

Verlag

HarperCollins

Seitenzahl

288

Maße (L/B/H)

19,1/13/2 cm

Gewicht

207 g

Sprache

Englisch

ISBN

978-0-00-752749-6

EU-Ansprechpartner

Zeitfracht Medien GmbH
Ferdinand-Jühlke-Straße 7, 99095 - DE, Erfurt
produktsicherheit@zeitfracht.de

Herstelleradresse

HarperCollins Publishers UK
77-85 Fullham Palace Road, W6 JB - GB, London
exportenquiries@harpercollins.co.uk

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Poirots erster Fall

wolf_im_buchrausch am 30.12.2024

Bewertungsnummer: 2374666

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Bei dem im Deutschen unter dem Titel "Das fehlende Glied in der Kette" erschienenen Kriminalroman handelt es sich nicht nur um Poirots ersten Fall, sondern sogar um den Debütroman der Queen of Crime, der im Jahre 1920 erstmals veröffentlicht wurde. Es ist ein, wie zu erwarten, ruhiger Roman, den man am besten bei einer Tasse Tee und Keksen genießt. Wer mitreißende Spannung erwartet, wird sicherlich enttäuscht, aber die Twists in den Ermittlungen und die schlussendliche Überführung des Täters sind einfach eine Klasse für sich. Als Leser bleibt man meinst ebenso ahnungslos wie Captain Hastings, aus dessen Sicht die Geschichte erzählt wird, lässt sich auf falsche Fährten führen und ist immer wieder erstaunt über die Kombinationsfähigkeit von Poirots "kleinen grauen Zellen". Gerne hätte ich nur mehr Einblick in seine Ermittlungsarbeit und seine Gedanken gehabt. Von mir gibt's eine absolute Leseempfehlung für diesen brillianten Krimiklassiker.
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Poirots erster Fall

wolf_im_buchrausch am 30.12.2024
Bewertungsnummer: 2374666
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Bei dem im Deutschen unter dem Titel "Das fehlende Glied in der Kette" erschienenen Kriminalroman handelt es sich nicht nur um Poirots ersten Fall, sondern sogar um den Debütroman der Queen of Crime, der im Jahre 1920 erstmals veröffentlicht wurde. Es ist ein, wie zu erwarten, ruhiger Roman, den man am besten bei einer Tasse Tee und Keksen genießt. Wer mitreißende Spannung erwartet, wird sicherlich enttäuscht, aber die Twists in den Ermittlungen und die schlussendliche Überführung des Täters sind einfach eine Klasse für sich. Als Leser bleibt man meinst ebenso ahnungslos wie Captain Hastings, aus dessen Sicht die Geschichte erzählt wird, lässt sich auf falsche Fährten führen und ist immer wieder erstaunt über die Kombinationsfähigkeit von Poirots "kleinen grauen Zellen". Gerne hätte ich nur mehr Einblick in seine Ermittlungsarbeit und seine Gedanken gehabt. Von mir gibt's eine absolute Leseempfehlung für diesen brillianten Krimiklassiker.

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Toller erster Auftritt, bei dem sich mir die Handlung nicht immer erschlossen hat

NalasBuchBlog am 11.05.2023

Bewertungsnummer: 1939686

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Hierbei handelt es sich um den ersten Roman aus der Hercule Poirot-Reihe. Gleich zu Beginn findet der Mord statt und es scheint nur einen Verdächtigen zu geben, der jedoch ein Alibi aufweisen kann. Daher stellt sich die Frage, wer sonst hinter dem grausamen Mord steckt und welches Motiv sich dahinter verbirgt. Durch den anfänglichen Mord wird sogleich eine gewisse Spannung erzeugt, bei der der Leser (ob er möchte oder nicht) unbewusst miträtselt, wer sich dahinter verbirgt und wie derjenige die Tat verübt hat. Mit einigen Twists gelingt es der Autorin, den Leser zunächst in die falsche Richtung laufen zu lassen, da zunächst alle Beweise auf eine Person hindeuten. Nur um dann festzustellen, warum diese Person es doch nicht gewesen ist. Dies hat mich an dem Roman begeistert. Auch sind einzelne Skizzen im Buch vermerkt, was es unter anderem erleichtert, die Aufteilung der beschriebenen Räumlichkeiten nachvollziehen zu können. Der Schreibstil ist flüssig und die Charaktere gut dargestellt. Lediglich Poirots Entscheidungen waren mir nicht immer ganz einleuchtend, weil ich mich zwischendurch gefragt habe, wie er an die Informationen gelangt ist, die letzten Endes zur Ergreifung des wahren Täters geführt haben.
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Toller erster Auftritt, bei dem sich mir die Handlung nicht immer erschlossen hat

NalasBuchBlog am 11.05.2023
Bewertungsnummer: 1939686
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Hierbei handelt es sich um den ersten Roman aus der Hercule Poirot-Reihe. Gleich zu Beginn findet der Mord statt und es scheint nur einen Verdächtigen zu geben, der jedoch ein Alibi aufweisen kann. Daher stellt sich die Frage, wer sonst hinter dem grausamen Mord steckt und welches Motiv sich dahinter verbirgt. Durch den anfänglichen Mord wird sogleich eine gewisse Spannung erzeugt, bei der der Leser (ob er möchte oder nicht) unbewusst miträtselt, wer sich dahinter verbirgt und wie derjenige die Tat verübt hat. Mit einigen Twists gelingt es der Autorin, den Leser zunächst in die falsche Richtung laufen zu lassen, da zunächst alle Beweise auf eine Person hindeuten. Nur um dann festzustellen, warum diese Person es doch nicht gewesen ist. Dies hat mich an dem Roman begeistert. Auch sind einzelne Skizzen im Buch vermerkt, was es unter anderem erleichtert, die Aufteilung der beschriebenen Räumlichkeiten nachvollziehen zu können. Der Schreibstil ist flüssig und die Charaktere gut dargestellt. Lediglich Poirots Entscheidungen waren mir nicht immer ganz einleuchtend, weil ich mich zwischendurch gefragt habe, wie er an die Informationen gelangt ist, die letzten Endes zur Ergreifung des wahren Täters geführt haben.

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The Mysterious Affair at Styles

von Agatha Christie

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