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Band 1

Weil ich Layken liebe / Layken Band 1 Roman | Die deutsche Ausgabe von ›Slammed‹

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Weil ich Layken liebe / Layken Band 1

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

4818

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

14 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

01.11.2013

Verlag

dtv

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

19,3/13,7/3,2 cm

Gewicht

342 g

Auflage

19. Auflage

Reihe

Will & Layken-Reihe 1

Originaltitel

Slammed (Simon & Schuster Inc., New York 2012)

Übersetzt von

Katarina Ganslandt

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-71562-1

Beschreibung

Rezension

Der fesselnde und leicht zu lesende Schreibstil sorgt für ein echtes Leseerlebnis! ("Badische Zeitung")
Der fesselnde und leicht zu lesende Schreibstil sorgt für ein echtes Leseerlebnis! ("badische-zeitung.de")
Ich empfehle diese Reihe jedem, der schon einmal ein Buch von der Autorin gelesen hat und begeistert war (…). ("die-vor-leser.de")
Ein wundervoller Schreibstil, eine Geschichte zum Mitfühlen und ganz viel fürs Herz erwartet den Leser hier in diesem Buch. ("buechertraum.com")
Eine sehr emotionale Geschichte – die Taschentücher sollten beim Lesen griffbereit liegen. ("Landwirtschaftliches Wochenblatt")

Details

Verkaufsrang

4818

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

14 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

01.11.2013

Verlag

dtv

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

19,3/13,7/3,2 cm

Gewicht

342 g

Auflage

19. Auflage

Reihe

Will & Layken-Reihe 1

Originaltitel

Slammed (Simon & Schuster Inc., New York 2012)

Übersetzt von

Katarina Ganslandt

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-71562-1

Herstelleradresse

dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Tumblingerstr. 21
80337 München
Deutschland
Email: kundenservice@dtv.de
Url: www.dtv.de
Telephone: +49 89 381670

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Höchst problematisch und fern ab der Realität

Bella Noëlle am 11.12.2024

Bewertungsnummer: 2361749

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Es ist mir ein Rätsel, wie man dieses Buch romantisch, traumhaft und schön finden kann. Und das schreibe ich, obwohl ich wirklich ein Fan von Colleen Hoover bin - zumindest meistens. Ich habe schon zig Bücher von ihr gelesen, die ich toll fand, aber das hier kann sich da leider nicht einreihen. Ich weiß, dass viele ihrer Bücher von Drama leben und das ist für mich bis zu einem gewissen Grad auch nachvollziehbar und gut lesbar. Aber dieses Buch lebt alleine von unfassbar vielen ganz schlimmen Schicksalsschlägen - soweit ok. Was ich aber nicht ok fand, ist, dass mit diesen Schicksalsschlägen um sich geworfen wird, ohne dass sie überhaupt richtig thematisiert werden. Manchmal werden sie in einem Nebensatz erwähnt - und dann wars das. Auch die Nebenprotagonist*innen haben schreckliche Dinge in ihrem Leben erlebt, aber darauf wird gar nicht eingegangen. Warum muss man es dann überhaupt erwähnen? Und ich rede hier nicht von gebrochenen Herzen, sondern von Themen wie Menschenhandel, Missbrauch, Krankheiten und Tod. Das Buch ist nur so überladen von Drama, das überhaupt nicht notwendig ist, wenn es nur nebenbei erwähnt wird. Es ist sogar ganz schön problematisch. Was soll denn hier vermittelt werden? Warum wird man als Leser*in damit konfrontiert, wenn es für die Geschichte vollkommen irrelevant ist? Es wäre sogar ganz schön wichtig, wenn man diese schweren Themen ordentlich behandeln würde, wenn man sie in sein NEW ADULT Buch packt. Und zur Geschichte von Layken und Will: Jetzt mal im Ernst. Sie lernen sich kennen, haben ein Date und nach drei Tagen wissen sie, dass sie füreinander bestimmt sind und bauen - ohne jegliche Art der Kennenlernphase - eine so innige Beziehung zueinander auf, die monatelanges Drama übersteht. Und das ist die gesamte Zusammenfassung des Buches. Ausgeschmückt wird es mit Klischees, Kitsch und Erwähnungen von Dramen. Die Geschichten der Nebenprotagonist*innen werden überhaupt nicht erzählt, obwohl sie zwischendurch immer mal wieder kurz erwähnt werden. Zwischendrin erfährt man z.B. dass ein Freund aus der Gruppe für einen Wettkampf "trainiert" (er muss mehrere Kilo zunehmen). Was daraus am Ende geworden ist, erfährt man aber nicht. Und so geht es mit sämtlichen Themen. Ich mochte auch die Charaktere nicht. Layken ist nur bei sich selbst, extrem egoistisch und unsympathisch und über Will erfährt man eigentlich überhaupt nichts. Ja, er liebt Poesie, ist im Referendariat, kümmert sich um seinen Bruder und hat verstorbene Eltern. Das ist alles. Ganz offensichtlich hat er auch ein enormes Aggressionsproblem, er wird sogar gewalttätig. Aber auch das wird nicht weiter problematisiert - im Gegenteil, es soll romantisch sein. Nein?! Auch das Ende ist vollkommen absurd. Wenn es am Ende wohl doch alles nicht so problematisch ist, dass Lehrer und Schülerin eine Beziehung führen, wofür dann das ganze vorherige Drama?! Und natürlich ist es problematisch. Was sich da zum Ende hin so verändert haben soll, dass auf einmal alles kein Problem mehr ist, ist mir ein Rätsel. Ich könnte mich wirklich noch ewig weiter darüber auslassen, warum dieses Buch keine Leseempfehlung ist. In jedem einzelnen Kapitel gibt es höchst problematische Stellen, die mich teilweise fassungslos, teilweise wütend gemacht haben. Dass dieses Buch trotzdem noch zwei Sterne von mir bekommt liegt einzig und allein daran, dass es sich flüssig lesen ließ. Colleen Hoovers Schreibstil ist immerhin etwas positives, auch die Idee mit der Poesie fand ich schön.
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Höchst problematisch und fern ab der Realität

Bella Noëlle am 11.12.2024
Bewertungsnummer: 2361749
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Es ist mir ein Rätsel, wie man dieses Buch romantisch, traumhaft und schön finden kann. Und das schreibe ich, obwohl ich wirklich ein Fan von Colleen Hoover bin - zumindest meistens. Ich habe schon zig Bücher von ihr gelesen, die ich toll fand, aber das hier kann sich da leider nicht einreihen. Ich weiß, dass viele ihrer Bücher von Drama leben und das ist für mich bis zu einem gewissen Grad auch nachvollziehbar und gut lesbar. Aber dieses Buch lebt alleine von unfassbar vielen ganz schlimmen Schicksalsschlägen - soweit ok. Was ich aber nicht ok fand, ist, dass mit diesen Schicksalsschlägen um sich geworfen wird, ohne dass sie überhaupt richtig thematisiert werden. Manchmal werden sie in einem Nebensatz erwähnt - und dann wars das. Auch die Nebenprotagonist*innen haben schreckliche Dinge in ihrem Leben erlebt, aber darauf wird gar nicht eingegangen. Warum muss man es dann überhaupt erwähnen? Und ich rede hier nicht von gebrochenen Herzen, sondern von Themen wie Menschenhandel, Missbrauch, Krankheiten und Tod. Das Buch ist nur so überladen von Drama, das überhaupt nicht notwendig ist, wenn es nur nebenbei erwähnt wird. Es ist sogar ganz schön problematisch. Was soll denn hier vermittelt werden? Warum wird man als Leser*in damit konfrontiert, wenn es für die Geschichte vollkommen irrelevant ist? Es wäre sogar ganz schön wichtig, wenn man diese schweren Themen ordentlich behandeln würde, wenn man sie in sein NEW ADULT Buch packt. Und zur Geschichte von Layken und Will: Jetzt mal im Ernst. Sie lernen sich kennen, haben ein Date und nach drei Tagen wissen sie, dass sie füreinander bestimmt sind und bauen - ohne jegliche Art der Kennenlernphase - eine so innige Beziehung zueinander auf, die monatelanges Drama übersteht. Und das ist die gesamte Zusammenfassung des Buches. Ausgeschmückt wird es mit Klischees, Kitsch und Erwähnungen von Dramen. Die Geschichten der Nebenprotagonist*innen werden überhaupt nicht erzählt, obwohl sie zwischendurch immer mal wieder kurz erwähnt werden. Zwischendrin erfährt man z.B. dass ein Freund aus der Gruppe für einen Wettkampf "trainiert" (er muss mehrere Kilo zunehmen). Was daraus am Ende geworden ist, erfährt man aber nicht. Und so geht es mit sämtlichen Themen. Ich mochte auch die Charaktere nicht. Layken ist nur bei sich selbst, extrem egoistisch und unsympathisch und über Will erfährt man eigentlich überhaupt nichts. Ja, er liebt Poesie, ist im Referendariat, kümmert sich um seinen Bruder und hat verstorbene Eltern. Das ist alles. Ganz offensichtlich hat er auch ein enormes Aggressionsproblem, er wird sogar gewalttätig. Aber auch das wird nicht weiter problematisiert - im Gegenteil, es soll romantisch sein. Nein?! Auch das Ende ist vollkommen absurd. Wenn es am Ende wohl doch alles nicht so problematisch ist, dass Lehrer und Schülerin eine Beziehung führen, wofür dann das ganze vorherige Drama?! Und natürlich ist es problematisch. Was sich da zum Ende hin so verändert haben soll, dass auf einmal alles kein Problem mehr ist, ist mir ein Rätsel. Ich könnte mich wirklich noch ewig weiter darüber auslassen, warum dieses Buch keine Leseempfehlung ist. In jedem einzelnen Kapitel gibt es höchst problematische Stellen, die mich teilweise fassungslos, teilweise wütend gemacht haben. Dass dieses Buch trotzdem noch zwei Sterne von mir bekommt liegt einzig und allein daran, dass es sich flüssig lesen ließ. Colleen Hoovers Schreibstil ist immerhin etwas positives, auch die Idee mit der Poesie fand ich schön.

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Eine fesselnde Liebesgeschichte

Bewertung am 22.09.2024

Bewertungsnummer: 2298568

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In dem Roman "Weil ich Layken liebe" geht es um zwei junge Erwachsene, die sich verlieben. Ihre Beziehung entwickelt sich sehr schnell, doch schon früh werden ihnen Steine in den Weg gelegt. Beide, Will und Layken, verlieren ihre Eltern und so müssen sie die Verantwortung für ihre jüngeren Geschwister übernehmen. Sie können nicht zusammen sein aber ihre Liebe und Zuneigung füreinander ist zu stark, um zu widerstehen. Ich persönlich finde das Buch sehr gut. Ich mag, wie man sich in die Personen einfühlen und ihre Geschichte quasi "miterleben" kann. Den Schreibstil finde ich auch gut, aber manchmal wird zu wenig oder zu viel auf verschiedene Themen eingegangen. Auch schwere Themen wie Tod, Verlust und Krankheiten werden angesprochen und so kann man etwas über sie dazulernen. Ich finde Colleen Hoover ist dieser Roman sehr gelungen. Eine schwere Empfehlung.
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Eine fesselnde Liebesgeschichte

Bewertung am 22.09.2024
Bewertungsnummer: 2298568
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In dem Roman "Weil ich Layken liebe" geht es um zwei junge Erwachsene, die sich verlieben. Ihre Beziehung entwickelt sich sehr schnell, doch schon früh werden ihnen Steine in den Weg gelegt. Beide, Will und Layken, verlieren ihre Eltern und so müssen sie die Verantwortung für ihre jüngeren Geschwister übernehmen. Sie können nicht zusammen sein aber ihre Liebe und Zuneigung füreinander ist zu stark, um zu widerstehen. Ich persönlich finde das Buch sehr gut. Ich mag, wie man sich in die Personen einfühlen und ihre Geschichte quasi "miterleben" kann. Den Schreibstil finde ich auch gut, aber manchmal wird zu wenig oder zu viel auf verschiedene Themen eingegangen. Auch schwere Themen wie Tod, Verlust und Krankheiten werden angesprochen und so kann man etwas über sie dazulernen. Ich finde Colleen Hoover ist dieser Roman sehr gelungen. Eine schwere Empfehlung.

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Weil ich Layken liebe / Layken Band 1

von Colleen Hoover

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