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Person of Interest - Staffel 1 [6 DVDs]

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Beschreibung

Details

Medium

DVD

Anzahl

6

FSK

Freigegeben ab 12 Jahren

Studio

Warner Home Video

Genre

TV-Serie/Drama

Spieldauer

967 Minuten

Originaltitel

Person of Interest - Season 1

Sprache

Deutsch, Englisch, Italienisch (Untertitel: Deutsch, Englisch, Italienisch)

Tonformat

Deutsch: DD 2.0, Italienisch: DD 2.0, Englisch: DD 5.1

Bildformat

16:9 (1,78:1)

Besetzung

James Caviezel + weitere

Regisseur

Richard J. Lewis + weitere

Komponiert von

Ramin Djawadi

Erscheinungsdatum

24.05.2013

Produktionsjahr

2011

EAN

5051890149329

Beschreibung

Details

Medium

DVD

Anzahl

6

FSK

Freigegeben ab 12 Jahren

Studio

Warner Home Video

Genre

TV-Serie/Drama

Spieldauer

967 Minuten

Originaltitel

Person of Interest - Season 1

Sprache

Deutsch, Englisch, Italienisch (Untertitel: Deutsch, Englisch, Italienisch)

Tonformat

Deutsch: DD 2.0, Italienisch: DD 2.0, Englisch: DD 5.1

Bildformat

16:9 (1,78:1)

Besetzung

  • James Caviezel
  • Michael Emerson
  • Taraji P. Henson
  • Kevin Chapman

Regisseur

Komponiert von

Ramin Djawadi

Erscheinungsdatum

24.05.2013

Produktionsjahr

2011

EAN

5051890149329

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Bewertung aus Leinfelden-Echterdingen am 14.03.2016

Bewertungsnummer: 911359

Bewertet: DVD (DVD)

Es handelt sich hier um eine Science-Fiction-Serie, die sich ganz nah an unsere Gegenwart anlehnt und deren Plot durch die kurz nach der ersten Ausstrahlung 2011 publik gewordene NSA-Affäre unerwartete Brisanz erhalten hat. Doch was wäre, wenn es einen Supercomputer gäbe, der unsere Nachrichten nicht nur speichern sondern auch verstehen, analysieren und verknüpfen könnte? Dann hätten wir wohl die erste künstliche Intelligenz (AI). Das ist die zentrale Frage dieser Serie. Die erste Episode führt in die Handlung ein und stellt die ersten vier Hauptfiguren vor. Es sind dies der Milliardär Harold Finch (Michael Emerson), der sich im Laufe der weiteren Episoden als Computergenie herausstellt, John Reese (Jim Caviezel), ein Ex-CIA-Agent, der auf der Straße gelandet ist. Die weiteren Hauptfiguren sind Detective Joss Carter (Taraji Henson) und der Dirty-Cop Lionel Fusco (Kevin Chapman). Die große Stärke dieser Serie ist ' neben den guten Schauspielern ' das herausragende Script und das wird schon in der ersten Folge deutlich. Nicht nur wird das durchgehende Thema vorgestellt: Finch erhält von einem Supercomputer, den er nach den Anschlägen des 11. September für die Regierung gebaut hat und der alle Überwachungsdaten der Regierung zusammenführt, jeden Tag eine Sozialversicherungs-Nummer einer Person, die in Schwierigkeiten geraten wird. Finch nennt dies seine 'Irrelevant List', denn die relevanten Nummern mit terroristischem Hintergrund bekommt die Regierung. Da sich um die irrelevanten Nummern niemand kümmert, hat es sich Finch zur Aufgabe gemacht, diese Menschen zu retten und dazu braucht er einen kompetenten Partner, den er in Reese findet. Es wird gleich erwähnt, dass beide Namen nicht die echten sind, da sich beide Personen schwer damit tun, Details über ihre Vergangenheit mitzuteilen. Deshalb wird der Zuschauer in Rückblenden, die offensichtlich die geheimnisvolle 'machine' durchführt, nach und nach erfahren, wie sie in diese Lebenssituation geraten sind. Jede Folge dauert die üblichen 55 Minuten und es ist erstaunlich, wie viel die Autoren in die erste Episode reingepackt haben, ohne unübersichtlich zu werden: Nicht nur werden die Hauptpersonen eingeführt, Reese muss sich auch gleich um seine erste Person of Interest kümmern, wobei er nicht weiß, ob sie ein 'victim' oder 'perpetrator' ist, was ein durchgehendes Spannungsmoment für jede Episode darstellt. Neben den beiden Akteuren, die im Untergrund agieren, gibt es noch die Polizei als offizielle Ordnungshüter und zwangsläufig auch Gegenspieler. Detective Carter lernt man auch gleich kennen, sie ist dem unbekannten CIA-Agenten Reese sofort auf die Schliche gekommen. Der korrupte Polizist Fusco wird im Laufe des ersten Falls von Reese so manipuliert und erpresst, so dass er zukünftig für ihn arbeiten muss. Die weiteren Episoden der ersten Staffel behandeln eine große Bandbreite an Personen, es reicht von unerwünschten Babys über abgetauchte Teenager, erpresste Richter, unfreiwillige Zeugen, geprügelte Ehefrauen und rachsüchtige Ärztinnen. Zum Glück bleibt ein übergreifender Spannungsbogen ständig vorhanden, so wird die Geschichte der korrupten Polizeiorganisation HR kontinuierlich weitergeführt, die Gegenspieler aus der Mafia tauchen auf und Reese wird von seiner CIA Vergangenheit eingeholt. Joss Carter beobachtet die Aktivitäten zunächst misstrauisch aus der Distanz, wird aber nach und nach mit reingezogen, besonders da sie die Mitschuld daran trägt, dass Reese fast erschossen wird. Danach stimmt sie zu, bei der Arbeit an den Fällen mitzuhelfen und Fusco wandelt sich zunehmend zu einem verlässlichen Freund. Diese Erzählweise der vertikalen Geschichten pro Episode eine Person of Interest, um die man sich kümmern muss und die horizontalen Erzählstränge, die sich am Anfang um die beiden Hauptcharaktere drehen, nach und nach aber auch weitere, übergreifende Stories erzählen, wie z.B. in der ersten bis dritten Staffel die Geschichte der korrupten Polizeiorganisation HR, gelingt dem Autorenduo so mühelos, dass der Zuschauer nie auf der Strecke bleibt und durch die sich nach und nach entfaltenden Puzzleteile ein besonderes Filmvergnügen erleben kann, wie es in dieser anspruchsvollen Art wohl kaum eine Serie bietet. Der Charakterentwicklung haben die Autoren viel Zeit gewidmet, keiner der Hauptakteure bleibt im Laufe der Handlung der, als der er gestartet ist. Unter dem Einfluss von Finch wandeln sich alle zum Guten und auch er selbst muss seine Handlungen immer wieder überdenken und neu einschätzen. Natürlich erinnert das Thema gleich an den Tom-Cruise-Film Minority Report. Hier fehlt aber ganz das übertriebene Technikelement und die Erklärung für die Voraussagen sind logisch und nachvollziehbar, man braucht keine visionären Wesen, die den ganzen Tag im Wasser schweben. Eine Anlehnung an den Film ist die alte und gesprungene Glaswand in Finchs Bibliothek, auf die er die Fotos seiner Person of Interests aufklebt und die in sympathischem Kontrast steht zu der übertrieben-futuristischen 3D-Multimedia-Wand des Tom-Cruise-Films. Geheimnisvoll bleibt am Anfang das Computerwesen 'machine', das hauptsächlich über Überwachungskameras und altmodische Münztelefone mit den Akteuren kommuniziert. Ganz besonders betonen sollte man auch die großartige Filmmusik von Ramin Djawadi, der für jede Hauptperson einschließlich der 'machine' ein eigenes musikalisches Thema komponiert hat und seine großartige Begabung auch dort zeigt, wo er bei besonderen Höhepunkten der Handlung einen mehr oder auch weniger bekannten Song platziert, wie man es besser nicht machen könnte. Das besondere an der Serie ist das durchgehende moralische Element, das sich in verschiedenen Aspekten äußert. So wird der Ex-CIA-Killer Reese zum Rächer der Schwachen, der die Gegner reihenweise'nur' in die Beine schießt, anstatt sie zu töten. Detective Joss Carter zeigt, wie ein Cop idealerweise sein sollte und Fusco wie ein Dirty-Cop zu einem Helfer der guten Sache werden kann. Die Gruppe wird durch die unbeirrbare charakterliche Stärke von Finch zusammengehalten, der auch in schwierigen Situationen nicht schwankt. Immer wieder beschreibt und verteidigt er sein Konzept der Überwachungsmaschine, die zu einer künstlichen Intelligenz (AI) wurde und die von ihm so konstruiert wurde, dass sie nicht manipulierbar ist und jeden Menschen ' egal ob 'victim or perpetrator' neutral und gleich behandelt. Denn dass eine ' wenn auch momentan noch futuristische Überwachungsmaschine (watching with ten million eyes) - eine übermächtige Waffe sein kann, wird in den weiteren Staffeln ausgeführt werden. Die letzte Episode endet mit einem Cliffhanger, der keine andere Wahl lässt, als sofort mit der zweiten Staffel weiterzumachen - dank Netflix oder DVD-Box natürlich kein Problem.
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Bewertung aus Leinfelden-Echterdingen am 14.03.2016
Bewertungsnummer: 911359
Bewertet: DVD (DVD)

Es handelt sich hier um eine Science-Fiction-Serie, die sich ganz nah an unsere Gegenwart anlehnt und deren Plot durch die kurz nach der ersten Ausstrahlung 2011 publik gewordene NSA-Affäre unerwartete Brisanz erhalten hat. Doch was wäre, wenn es einen Supercomputer gäbe, der unsere Nachrichten nicht nur speichern sondern auch verstehen, analysieren und verknüpfen könnte? Dann hätten wir wohl die erste künstliche Intelligenz (AI). Das ist die zentrale Frage dieser Serie. Die erste Episode führt in die Handlung ein und stellt die ersten vier Hauptfiguren vor. Es sind dies der Milliardär Harold Finch (Michael Emerson), der sich im Laufe der weiteren Episoden als Computergenie herausstellt, John Reese (Jim Caviezel), ein Ex-CIA-Agent, der auf der Straße gelandet ist. Die weiteren Hauptfiguren sind Detective Joss Carter (Taraji Henson) und der Dirty-Cop Lionel Fusco (Kevin Chapman). Die große Stärke dieser Serie ist ' neben den guten Schauspielern ' das herausragende Script und das wird schon in der ersten Folge deutlich. Nicht nur wird das durchgehende Thema vorgestellt: Finch erhält von einem Supercomputer, den er nach den Anschlägen des 11. September für die Regierung gebaut hat und der alle Überwachungsdaten der Regierung zusammenführt, jeden Tag eine Sozialversicherungs-Nummer einer Person, die in Schwierigkeiten geraten wird. Finch nennt dies seine 'Irrelevant List', denn die relevanten Nummern mit terroristischem Hintergrund bekommt die Regierung. Da sich um die irrelevanten Nummern niemand kümmert, hat es sich Finch zur Aufgabe gemacht, diese Menschen zu retten und dazu braucht er einen kompetenten Partner, den er in Reese findet. Es wird gleich erwähnt, dass beide Namen nicht die echten sind, da sich beide Personen schwer damit tun, Details über ihre Vergangenheit mitzuteilen. Deshalb wird der Zuschauer in Rückblenden, die offensichtlich die geheimnisvolle 'machine' durchführt, nach und nach erfahren, wie sie in diese Lebenssituation geraten sind. Jede Folge dauert die üblichen 55 Minuten und es ist erstaunlich, wie viel die Autoren in die erste Episode reingepackt haben, ohne unübersichtlich zu werden: Nicht nur werden die Hauptpersonen eingeführt, Reese muss sich auch gleich um seine erste Person of Interest kümmern, wobei er nicht weiß, ob sie ein 'victim' oder 'perpetrator' ist, was ein durchgehendes Spannungsmoment für jede Episode darstellt. Neben den beiden Akteuren, die im Untergrund agieren, gibt es noch die Polizei als offizielle Ordnungshüter und zwangsläufig auch Gegenspieler. Detective Carter lernt man auch gleich kennen, sie ist dem unbekannten CIA-Agenten Reese sofort auf die Schliche gekommen. Der korrupte Polizist Fusco wird im Laufe des ersten Falls von Reese so manipuliert und erpresst, so dass er zukünftig für ihn arbeiten muss. Die weiteren Episoden der ersten Staffel behandeln eine große Bandbreite an Personen, es reicht von unerwünschten Babys über abgetauchte Teenager, erpresste Richter, unfreiwillige Zeugen, geprügelte Ehefrauen und rachsüchtige Ärztinnen. Zum Glück bleibt ein übergreifender Spannungsbogen ständig vorhanden, so wird die Geschichte der korrupten Polizeiorganisation HR kontinuierlich weitergeführt, die Gegenspieler aus der Mafia tauchen auf und Reese wird von seiner CIA Vergangenheit eingeholt. Joss Carter beobachtet die Aktivitäten zunächst misstrauisch aus der Distanz, wird aber nach und nach mit reingezogen, besonders da sie die Mitschuld daran trägt, dass Reese fast erschossen wird. Danach stimmt sie zu, bei der Arbeit an den Fällen mitzuhelfen und Fusco wandelt sich zunehmend zu einem verlässlichen Freund. Diese Erzählweise der vertikalen Geschichten pro Episode eine Person of Interest, um die man sich kümmern muss und die horizontalen Erzählstränge, die sich am Anfang um die beiden Hauptcharaktere drehen, nach und nach aber auch weitere, übergreifende Stories erzählen, wie z.B. in der ersten bis dritten Staffel die Geschichte der korrupten Polizeiorganisation HR, gelingt dem Autorenduo so mühelos, dass der Zuschauer nie auf der Strecke bleibt und durch die sich nach und nach entfaltenden Puzzleteile ein besonderes Filmvergnügen erleben kann, wie es in dieser anspruchsvollen Art wohl kaum eine Serie bietet. Der Charakterentwicklung haben die Autoren viel Zeit gewidmet, keiner der Hauptakteure bleibt im Laufe der Handlung der, als der er gestartet ist. Unter dem Einfluss von Finch wandeln sich alle zum Guten und auch er selbst muss seine Handlungen immer wieder überdenken und neu einschätzen. Natürlich erinnert das Thema gleich an den Tom-Cruise-Film Minority Report. Hier fehlt aber ganz das übertriebene Technikelement und die Erklärung für die Voraussagen sind logisch und nachvollziehbar, man braucht keine visionären Wesen, die den ganzen Tag im Wasser schweben. Eine Anlehnung an den Film ist die alte und gesprungene Glaswand in Finchs Bibliothek, auf die er die Fotos seiner Person of Interests aufklebt und die in sympathischem Kontrast steht zu der übertrieben-futuristischen 3D-Multimedia-Wand des Tom-Cruise-Films. Geheimnisvoll bleibt am Anfang das Computerwesen 'machine', das hauptsächlich über Überwachungskameras und altmodische Münztelefone mit den Akteuren kommuniziert. Ganz besonders betonen sollte man auch die großartige Filmmusik von Ramin Djawadi, der für jede Hauptperson einschließlich der 'machine' ein eigenes musikalisches Thema komponiert hat und seine großartige Begabung auch dort zeigt, wo er bei besonderen Höhepunkten der Handlung einen mehr oder auch weniger bekannten Song platziert, wie man es besser nicht machen könnte. Das besondere an der Serie ist das durchgehende moralische Element, das sich in verschiedenen Aspekten äußert. So wird der Ex-CIA-Killer Reese zum Rächer der Schwachen, der die Gegner reihenweise'nur' in die Beine schießt, anstatt sie zu töten. Detective Joss Carter zeigt, wie ein Cop idealerweise sein sollte und Fusco wie ein Dirty-Cop zu einem Helfer der guten Sache werden kann. Die Gruppe wird durch die unbeirrbare charakterliche Stärke von Finch zusammengehalten, der auch in schwierigen Situationen nicht schwankt. Immer wieder beschreibt und verteidigt er sein Konzept der Überwachungsmaschine, die zu einer künstlichen Intelligenz (AI) wurde und die von ihm so konstruiert wurde, dass sie nicht manipulierbar ist und jeden Menschen ' egal ob 'victim or perpetrator' neutral und gleich behandelt. Denn dass eine ' wenn auch momentan noch futuristische Überwachungsmaschine (watching with ten million eyes) - eine übermächtige Waffe sein kann, wird in den weiteren Staffeln ausgeführt werden. Die letzte Episode endet mit einem Cliffhanger, der keine andere Wahl lässt, als sofort mit der zweiten Staffel weiterzumachen - dank Netflix oder DVD-Box natürlich kein Problem.

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