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Teil 1

Jack Reacher

Film (DVD)

8,99 €

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Beschreibung

Details

Medium

DVD

Anzahl

1

FSK

Freigegeben ab 16 Jahren

Studio

Paramount Pictures (Universal Pictures)

Genre

Action;Action / Thriller

Spieldauer

125 Minuten

Sprache

Deutsch, Englisch, Türkisch (Untertitel: Deutsch, Englisch, Türkisch)

Beschreibung

Portrait

Werner Herzog wurde als Werner H. Stipetic am 5. Septbember 1942 in München geboren und wuchs in einem abgelegenen Dorf in Bayern auf. Als Kind kannte er weder Film, Fernsehen oder ein Telefon. Mit 14 begann er zu Reisen und telefonierte zum ersten Mal mit 17. Während des Studiums arbeitete er Nachtschichten als Schweißer, um seinen ersten Film zu produzieren, was ihm 1961 mit 19 gelang. Seitdem hat er mehr als 40 Filme gedreht, produziert oder in ihnen mitgespielt. Daneben inszenierte er Opern und veröffentlichte mehr als 12 Bücher.

Details

Medium

DVD

Anzahl

1

FSK

Freigegeben ab 16 Jahren

Studio

Paramount Pictures (Universal Pictures)

Genre

Action;Action / Thriller

Spieldauer

125 Minuten

Sprache

Deutsch, Englisch, Türkisch (Untertitel: Deutsch, Englisch, Türkisch)

Tonformat

Deutsch: DD 5.1, Englisch: DD 5.1, Türkisch: DD 5.1

Bildformat

Letterbox, Widescreen (2,35:1)

Regisseur

Christopher McQuarrie

Komponist

Joe Kraemer

Erscheinungsdatum

06.05.2013

Produktionsjahr

2012

EAN

4010884546132

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Intelligentes Action-Kino

Bewertung aus Plauen am 13.01.2021

Bewertet: Film (DVD)

Als in einer Kleinstadt fünf Menschen scheinbar willkürlich erschossen werden, fällt der Verdacht auf einen Ex-Soldaten, der als Scharfschütze ausgebildet wurde. Doch dieser beteuert seine Unschuld, die ausgerechnet der Mann beweisen soll, der ihn wegen Kriegsverbrechen hinter Gitter zu bringen versuchte...und so taucht Ex-Militärcop Jack Reacher auf... hart, schnell und smart

Intelligentes Action-Kino

Bewertung aus Plauen am 13.01.2021
Bewertet: Film (DVD)

Als in einer Kleinstadt fünf Menschen scheinbar willkürlich erschossen werden, fällt der Verdacht auf einen Ex-Soldaten, der als Scharfschütze ausgebildet wurde. Doch dieser beteuert seine Unschuld, die ausgerechnet der Mann beweisen soll, der ihn wegen Kriegsverbrechen hinter Gitter zu bringen versuchte...und so taucht Ex-Militärcop Jack Reacher auf... hart, schnell und smart

Tom Cruise als Jack Reacher

Bewertung aus Leinfelden-Echterdingen am 13.01.2021

Bewertet: Film (DVD)

Die Jack Reacher Romane von Lee Child sind seit vielen Jahren bei den Lesern im angelsächsischen Raum sehr beliebt. Ich habe mir den ersten in London gekauft, weil ich eine Diskussion in den Foren noch in Erinnerung hatte, dass man für die erste Verfilmung ausgerechnet Tom Cruise gecastet hatte, der optisch überhaupt nicht der Romanvorlage entspricht. Das Buch gefiel mir auf Anhieb und ich habe mittlerweile alle 20 gelesen. Was ist das Besondere? Die Hauptperson ist ein ehemaliger Militärpolizist, der auf amerikanischen Militärbasen auf der ganzen Welt aufgewachsen ist – das Vagabundieren ist ihm also in die Wiege gelegt. Nach der Militärlaufbahn genießt er seine Freiheit und reist in den USA herum, wobei er ständig in Konflikte verwickelt wird. Es handelt sich also um die in der Literatur so bekannte Gestalt des Ritters/Ronin/Vigilante/einsamen Rächers. Er greift dort ein, wo Opfer sich nicht wehren können und benutzt Methoden, die in einem Rechtsstaat eher unkonventionell sind. Das Besondere: Jedes Buch hat einen speziellen Schauplatz in den USA zum Thema, das kann eine bekannte Großstadt sein oder auch ein kleines Kaff – egal – durch das Setting hat jedes Buch ein besonderes Merkmal, das einem in Erinnerung bleibt. (Man sollte wissen, dass der Autor Lee Child ein Engländer ist, der seit vielen Jahren in den USA lebt und deshalb sowohl den inneren wie den äußeren Blick auf Landschaft und soziale Gefüge besitzt) Sein Held zeichnet sich aus durch ein eher stoisches Naturell und einen no-nonsense-Gerechtigkeitssinn – und: Er ist ca. 195 groß, muskulös, blond, blauäugig. Da fallen einem natürlich diverse amerikanische Schauspieler ein, die für diese Rolle geeignet wären (mir persönlich steht am ehesten Chris Hemsworth vor Augen). Dass aber ausgerechnet Tom Cruise diese Rolle bekommt – und ich bin sicher, dass viele Leser seit Jahren auf die Verfilmung gewartet haben – hat in der Fangemeinde einen Aufschrei der Entrüstung hervorgerufen, denn er ist vom Typ her eher das Gegenteil von dem beschriebenen Jack Reacher. Ich habe den Film mittlerweile zweimal gesehen und ich muss sagen, er hat mir gefallen und nicht gefallen. Wenn man die Buchvorlage beiseite lässt, hat man einen gut durchkomponierten spannenden und intelligenten Krimi mit überraschenden Wendungen. Es gibt Actionszenen, aber nicht zu viel, auch Schlägereien, die von Cruise so gespielt werden, dass man die einzelnen Handlungen tatsächlich sehen kann und sie nicht in wildem Kamerageschwenke untergehen. Es wird kombiniert und ermittelt, es gibt diverse falsche Fährten und Plottwists und Werner Herzog als Bad Guy ist auch nicht schlecht. Man fragt sich am Ende aber, warum hatte Cruise diesen Film nötig? Er ist als Ethan Hunt in der Mission Impossible Reihe hundertprozentig in seinem Element. Offensichtlich will er zeigen, dass er im Crime-Bereich wirklich alles spielen kann, auch das, was eigentlich so überhaupt nicht zu ihm passt.

Tom Cruise als Jack Reacher

Bewertung aus Leinfelden-Echterdingen am 13.01.2021
Bewertet: Film (DVD)

Die Jack Reacher Romane von Lee Child sind seit vielen Jahren bei den Lesern im angelsächsischen Raum sehr beliebt. Ich habe mir den ersten in London gekauft, weil ich eine Diskussion in den Foren noch in Erinnerung hatte, dass man für die erste Verfilmung ausgerechnet Tom Cruise gecastet hatte, der optisch überhaupt nicht der Romanvorlage entspricht. Das Buch gefiel mir auf Anhieb und ich habe mittlerweile alle 20 gelesen. Was ist das Besondere? Die Hauptperson ist ein ehemaliger Militärpolizist, der auf amerikanischen Militärbasen auf der ganzen Welt aufgewachsen ist – das Vagabundieren ist ihm also in die Wiege gelegt. Nach der Militärlaufbahn genießt er seine Freiheit und reist in den USA herum, wobei er ständig in Konflikte verwickelt wird. Es handelt sich also um die in der Literatur so bekannte Gestalt des Ritters/Ronin/Vigilante/einsamen Rächers. Er greift dort ein, wo Opfer sich nicht wehren können und benutzt Methoden, die in einem Rechtsstaat eher unkonventionell sind. Das Besondere: Jedes Buch hat einen speziellen Schauplatz in den USA zum Thema, das kann eine bekannte Großstadt sein oder auch ein kleines Kaff – egal – durch das Setting hat jedes Buch ein besonderes Merkmal, das einem in Erinnerung bleibt. (Man sollte wissen, dass der Autor Lee Child ein Engländer ist, der seit vielen Jahren in den USA lebt und deshalb sowohl den inneren wie den äußeren Blick auf Landschaft und soziale Gefüge besitzt) Sein Held zeichnet sich aus durch ein eher stoisches Naturell und einen no-nonsense-Gerechtigkeitssinn – und: Er ist ca. 195 groß, muskulös, blond, blauäugig. Da fallen einem natürlich diverse amerikanische Schauspieler ein, die für diese Rolle geeignet wären (mir persönlich steht am ehesten Chris Hemsworth vor Augen). Dass aber ausgerechnet Tom Cruise diese Rolle bekommt – und ich bin sicher, dass viele Leser seit Jahren auf die Verfilmung gewartet haben – hat in der Fangemeinde einen Aufschrei der Entrüstung hervorgerufen, denn er ist vom Typ her eher das Gegenteil von dem beschriebenen Jack Reacher. Ich habe den Film mittlerweile zweimal gesehen und ich muss sagen, er hat mir gefallen und nicht gefallen. Wenn man die Buchvorlage beiseite lässt, hat man einen gut durchkomponierten spannenden und intelligenten Krimi mit überraschenden Wendungen. Es gibt Actionszenen, aber nicht zu viel, auch Schlägereien, die von Cruise so gespielt werden, dass man die einzelnen Handlungen tatsächlich sehen kann und sie nicht in wildem Kamerageschwenke untergehen. Es wird kombiniert und ermittelt, es gibt diverse falsche Fährten und Plottwists und Werner Herzog als Bad Guy ist auch nicht schlecht. Man fragt sich am Ende aber, warum hatte Cruise diesen Film nötig? Er ist als Ethan Hunt in der Mission Impossible Reihe hundertprozentig in seinem Element. Offensichtlich will er zeigen, dass er im Crime-Bereich wirklich alles spielen kann, auch das, was eigentlich so überhaupt nicht zu ihm passt.

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