Die Toten, die niemand vermisst
Band 3

Die Toten, die niemand vermisst

Kriminalroman

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Rezension

Alex Dengler, Deutschlands führender Buchkritiker, denglers-buchkritik.de, 15.07.13
Nach den sensationellen Krimis Der Mann der kein Mörder war und Die Frauen, die er kannte legten das schwedische Bestseller-Duo Hjorth & Rosenfeldt nun ihren dritten Roman aus der Reihe um den Psychologen Sebastian Bergman vor. Die Toten, die niemand vermisst lässt es an nichts vermissen, was einen ausgezeichneten Krimi ausmacht! Ein spannender Aufbau der Story lässt den Leser miträtseln bis zum Ende. Der Roman zeigt, wie der 11.09.2001 die Welt veränderte. Vor allem, wie Regierungen gegenüber ihren Bürgern vorgehen. Demokratie ade. Und wieder zeichnet sich das Autoren-Duo durch die sorgfältige Zeichnung ihrer Figuren und den Konstellationen untereinander aus. Man ist so fasziniert und es ist so spannend geschrieben, dass man den Fall manchmal ganz vergisst. Höchste literarische Krimi-Güteklasse.

Details

Verkaufsrang

13497

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.07.2013

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

624

Maße (L/B/H)

21,2/13,6/4,5 cm

Rezension

Zitat

"Noch spannender und abgründiger als das Erfolgsdebüt des schwedischen Duos. Ein echter Pageturner, der den Leser ungeduldig auf den dritten Bergman-Fall warten lässt." Hörzu

Details

Verkaufsrang

13497

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.07.2013

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

624

Maße (L/B/H)

21,2/13,6/4,5 cm

Gewicht

642 g

Auflage

5. Auflage

Originaltitel

Fjällgraven

Übersetzt von

Ursel Allenstein

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-26701-7

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Sebastian Bergman, Soziopath und Sexsüchtler

Manfred Fürst aus Kirchbichl am 08.11.2019

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Schnell kommt man in den Leserhythmus (als Leser von bereits 3 Krimis der „Sebastian Bergman“-Reihe). Es besteht keine Notwendigkeit, eine bestimmte Reihenfolge der 6 Bände beim Lesen einzuhalten. Obwohl eine Thriller-Reihe tut das dem spannungsgeladen Lesen keinen Abbruch. Die Struktur des Plots ist bekannt: An Toten (Ermordeten) wird nicht gespart. Die Ermittlungen des Teams der schwedischen Reichsmordkommission und die ausladend dargebotenen Schilderungen der persönlichen Beziehungen der Teammitglieder untereinander: Torkel mit Ursula, Sebastian mit Vanja und Ursula, Vanja mit Billy und die Neue, Jennifer, Plus Nebenstränge: Vermisste Personen (unaufgeklärte Fälle). Die besondere Beziehung von Sebastian zu seinen „Mitmenschen“ und deren ausführliche „Dokumentation“ ist ein unverzichtbares Erzählelement in der „Sebastian Bergman“-Reihe. Wir erhalten ausführlich Einblick in die archaisch patriarchalische islamische Gedankenwelt der nach Schweden ausgewanderten Afghanen. Die verschiedenen Stränge: Unaufgeklärtes Verschwinden von zwei Afghanen, Pressenachforschungen, Geheimdienste aus In- und Ausland, bei denen man sich fragt, ‚wie hängen die zusammen, wenn überhaupt?‘ werden erst am Ende einigermaßen logisch zusammengeführt. Billy entdeckt seine dunkle Seite, das lustvolle Töten und Vanja, dass ihr Vater nicht ihr Vater ist. Mit der „geistesgestörten“ Ellinor, von Sebastian geschasste „gevögelte Putzfrau“ endet der Thriller mit einem Knalleffekt. Es bleibt noch viel übrig für „Sebastian Bergman“ 4, 5 und 6.

Sebastian Bergman, Soziopath und Sexsüchtler

Manfred Fürst aus Kirchbichl am 08.11.2019
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Schnell kommt man in den Leserhythmus (als Leser von bereits 3 Krimis der „Sebastian Bergman“-Reihe). Es besteht keine Notwendigkeit, eine bestimmte Reihenfolge der 6 Bände beim Lesen einzuhalten. Obwohl eine Thriller-Reihe tut das dem spannungsgeladen Lesen keinen Abbruch. Die Struktur des Plots ist bekannt: An Toten (Ermordeten) wird nicht gespart. Die Ermittlungen des Teams der schwedischen Reichsmordkommission und die ausladend dargebotenen Schilderungen der persönlichen Beziehungen der Teammitglieder untereinander: Torkel mit Ursula, Sebastian mit Vanja und Ursula, Vanja mit Billy und die Neue, Jennifer, Plus Nebenstränge: Vermisste Personen (unaufgeklärte Fälle). Die besondere Beziehung von Sebastian zu seinen „Mitmenschen“ und deren ausführliche „Dokumentation“ ist ein unverzichtbares Erzählelement in der „Sebastian Bergman“-Reihe. Wir erhalten ausführlich Einblick in die archaisch patriarchalische islamische Gedankenwelt der nach Schweden ausgewanderten Afghanen. Die verschiedenen Stränge: Unaufgeklärtes Verschwinden von zwei Afghanen, Pressenachforschungen, Geheimdienste aus In- und Ausland, bei denen man sich fragt, ‚wie hängen die zusammen, wenn überhaupt?‘ werden erst am Ende einigermaßen logisch zusammengeführt. Billy entdeckt seine dunkle Seite, das lustvolle Töten und Vanja, dass ihr Vater nicht ihr Vater ist. Mit der „geistesgestörten“ Ellinor, von Sebastian geschasste „gevögelte Putzfrau“ endet der Thriller mit einem Knalleffekt. Es bleibt noch viel übrig für „Sebastian Bergman“ 4, 5 und 6.

Der dritte Fall für Sebastian Bergmann!

Bewertung am 19.09.2013

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nach „Der Mann, der kein Mörder war“ und „Die Frauen, die er kannte“ ermittelt der Kriminalpsychologe Sebastian Bergmann und das Team um den Polizeikommissar Torkel Höglund in seinem neuesten spannenden Fall. Sebastian Bergmann ist im neuen Buch lange nicht so unsympathisch, provozierend und einzelgängerisch wie in den ersten beiden Fällen. Er wird weicher, einsichtiger und man darf wieder teilhaben an seinen vielen inneren Kämpfen, sowie an denen seiner Kollegen. Das neue Buch ist anders als die ersten beiden. Es ist ruhiger und das Privatleben der Ermittler rückt oft in den Vordergrund. Für mich hat sich die Spannung erst im letzten Drittel des Buches richtig aufgebaut. Der Fall an sich regt zum Nachdenken an und ist sehr traurig, wie ich finde. Insgesamt ist es wieder ein toller Krimi, allerdings nicht so rasant und spannend wie die vorherigen Fälle, dennoch unbedingt lesenswert, denn wer wie ich Sebastian Bergmann nach dem ersten Buch ins Herz geschlossen hat, will wissen, wie es weitergeht! Das Ende ist so offen, dass man sich jetzt schon auf den vierten Band freuen darf. Schnell, Hjorth und Rosenfeldt!!!!!!!!

Der dritte Fall für Sebastian Bergmann!

Bewertung am 19.09.2013
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nach „Der Mann, der kein Mörder war“ und „Die Frauen, die er kannte“ ermittelt der Kriminalpsychologe Sebastian Bergmann und das Team um den Polizeikommissar Torkel Höglund in seinem neuesten spannenden Fall. Sebastian Bergmann ist im neuen Buch lange nicht so unsympathisch, provozierend und einzelgängerisch wie in den ersten beiden Fällen. Er wird weicher, einsichtiger und man darf wieder teilhaben an seinen vielen inneren Kämpfen, sowie an denen seiner Kollegen. Das neue Buch ist anders als die ersten beiden. Es ist ruhiger und das Privatleben der Ermittler rückt oft in den Vordergrund. Für mich hat sich die Spannung erst im letzten Drittel des Buches richtig aufgebaut. Der Fall an sich regt zum Nachdenken an und ist sehr traurig, wie ich finde. Insgesamt ist es wieder ein toller Krimi, allerdings nicht so rasant und spannend wie die vorherigen Fälle, dennoch unbedingt lesenswert, denn wer wie ich Sebastian Bergmann nach dem ersten Buch ins Herz geschlossen hat, will wissen, wie es weitergeht! Das Ende ist so offen, dass man sich jetzt schon auf den vierten Band freuen darf. Schnell, Hjorth und Rosenfeldt!!!!!!!!

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Die Toten, die niemand vermisst

von Michael Hjorth, Hans Rosenfeldt

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